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ap · 8588 · 1264491

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Offline JasonXtreme

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    Naja ich muss sagen ich finds nicht verkehrt. LAWMAN war super unterhaltsam, und ich denke es hat den Bullen auch was gebracht mit ihm zu arbeiten - rein was die Selbstverteidigung angeht - und er hat sich mehr als passabel geschlagen. Ich denke nach wie vor, dass gewisse Quellen Recht haben mit Seagals angeblicher Geheimdienst-Tätigkeit in den 70ern und frühen 80ern - und da wäre er doch mehr wie nur der Richtige für sowas. Also wenns ihm Spaß macht versteht sich :D
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    Offline Ash

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      Mexidosen schießen ist doch eh ein Volkssport in den USA, oder? :p



      Offline JasonXtreme

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        Jau, vor allem für DeNiro und Johnson :D
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        Offline nemesis

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          Zitat von: spiegel.de
          20.10.2011
           
          Libyen
          Übergangsrat meldet Gaddafis Tod

          Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi ist nach Angaben des libyschen Übergangsrats bei einem Gefecht getötet worden. Ein Bild zeigt den 69-Jährigen angeblich nach dem Schusswechsel. Sein Sohn Mutassim ist laut einem TV-Sender in Sirt gefangen genommen worden.

          Hamburg - Die Meldungen überschlagen sich: In Libyen ist der einstige Diktator Muammar al-Gaddafi nach Angaben des Übergangsrats bei einem Gefecht verletzt worden und dann seinen schweren Verletzungen erlegen. Gaddafi sei zunächst mit einem Krankenwagen weggebracht worden, er habe Schussverletzungen an beiden Beinen davongetragen. Seine Leiche ist offenbar in die Stadt Misurata gebracht worden, die wochenlang unter heftigstem Beschuss der Gaddafi-Truppen gestanden hatte.

          Im Laufe des Nachmittags tauchten zuerst Fotos des blutüberströmten Gaddafi auf, später auch Videosequenzen, offenbar mit einem Handy aufgenommen. Darauf ist offenbar der Leichnam des Mannes zu sehen, den die Rebellen seit Wochen gejagt haben. Um ihn herum steht eine Menschenmenge, Geschrei ist zu hören.

          Der arabische Fernsehsender al-Dschasira übertrug live aus der Hauptstadt Tripolis. Auf den Straßen sind hupende Autokonvois unterwegs. "Hier in Tripolis feiern die Menschen schon auf den Straßen", sagte ein Sprecher des Übergangsrats. Die TV-Bilder zeigen jubelnde Menschen, einige geben Freudenschüsse in die Luft ab, andere zerreißen grüne Fahnen, die frühere Nationalflagge unter Gaddafis Regime. Auch in Sirt selbst sind die Menschen euphorisch. Im ganzen Land feiern zahllose Libyer - auch im Internet. "Es ist vorbei", schreiben sie. "Endlich ist er weg."

          Zu den Umständen des Gefechts gibt es bisher nur wenige Details. Offenbar wurde der Despot in Sirt gefasst. Unbestätigten Angaben zufolge wollten Gaddafi und seine Begleiter die Stadt gerade verlassen. Laut Übergangsrat hatten Nato-Truppen den Konvoi des Gesuchten angegriffen. Anderen Angaben zufolge stöberten Aufständische Gaddafi in einem Haus auf.
          Al-Arabija zeigte Bilder von dem Ort, an dem die Kämpfer Gaddafi angeblich gefunden hatten. Zu sehen sind zwei große Betonröhren, darüber hat jemand auf eine Betonwand gesprüht: "Dies ist der Platz der verfluchten Ratte Gaddafi - Gott ist groß". Vor den Betonröhren liegen zwei Leichen am Boden.

          Das US-Außenministerium teilte mit, es könne eine Festnahme oder den Tod Gaddafis bisher nicht bestätigen. Aus der Nato-Zentrale in Brüssel hieß es, man brauche Zeit, um die Berichte bestätigen zu können. Sicher sei, dass Nato-Flugzeuge am Donnerstagmorgen Militärfahrzeuge der Gaddafi-Truppen angegriffen hätten.

          Informationsminister Mahmud Schamman sagte SPIEGEL ONLINE, seinen Informationen nach sei Gaddafi getötet worden. Gegen 15 Uhr deutscher Zeit plane der Chef des Übergangsrats eine Pressekonferenz, dort sollen Details über das Schicksal Gaddafis mitgeteilt werden.
          Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert einen Kämpfer der Rebellen, der berichtet, Gaddafi habe sich in einem "Loch" versteckt und gerufen "Nicht schießen, nicht schießen". Angeblich trug er eine khakifarbene Uniform und hatte einen Turban auf dem Kopf. Er habe einen goldenen Revolver bei sich getragen, berichtet AFP unter Berufung auf einen Kämpfer. Bei dem Gefecht ist laut einem Vertreter der Übergangsregierung der frühere Verteidigungsminister des Machthabers, Abu Baker Junis Dschabir, getötet worden. Der Sender al-Arabija meldete, in Sirt seien Gaddafis Sohn Mutassim und Abdullah al-Sanussi, ein enger Vertrauter des ehemaligen Machthabers, festgenommen worden.

          Gaddafi, der das Land mehr als 40 Jahre regiert hat, soll sich nach übereinstimmenden Berichten bis zuletzt in Sirt aufgehalten haben. Seine Heimatstadt war am Donnerstag von Milizen des Übergangsrats nach wochenlangen Kämpfen erobert worden. Sirt war die letzte Bastion des Widerstands der Gaddafi-Getreuen. Der 69-Jährige hatte immer wieder betont, er werde nicht aus dem Land fliehen, sondern lieber "bis zum Ende" kämpfen.

          ffr/yas/mgb/Reuters/AP/dpa/AFP


          Offline Ketzer

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            Offline ap

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              geil !!!!  :D Politik ist nunmal echt ein dreckiges Geschäft....

              Das mit Gaddafi wollte ich gestern auch schon posten, kam aber nicht mehr dazu. Jetzt hört man wes ja schon in jeder Nachrichtensendung.

              Bin mal gespannt wie das jetzt in Lybien weiter geht. Ein Chaos wie im Irak befürchte ich weniger, ich bin da zuversichtlich das es ähnlich "geregelt" ablaufen wird wie in Tunesien oder Ägypten.


              Offline nemesis

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                Zitat von: spiegeloffline.de
                Ring christlich demokratischer Studenten verkackt Flashmob

                by BRANDYMESSAGE on OCTOBER 21, 2011 in VERKACKT

                Eieieieieieieieieiei, das ging leider voll in die Hose. Die Stehkragen vom Ring christlich demokratischer Studenten (RCDS) wollten auch mal einen Flashmob veranstalten. Und zwar richtig rock’n'roll während einer laufenden Vorlesung in Mannheim. Akurat meldete man sein Anliegen vorher beim Professor an, der sich jedoch erbat, auf die Aktion zu verzichten. Aber nicht mit dem RCDS. Man startete den Flashmob einfach so und holte sich nach allen Regeln der Kunst ein blutige Nase. Epic Fail, meine Herren. Die Action beginnt bei 0:38 und die akademische Vokabel “verfickt” fällt auch. Schnell gucken, das Ding wird bestimmt bald gelöscht.

                http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qDLYCyvo0yg

                Ab 0:43: KINSKI LEBT!
                 :uglylol:



                Offline Havoc

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                  Sehr gut reagiert. :lol:
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                  Offline ap

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                      "wenn der verfickte RCDS nochmal was von mir will" :uglylol: saugeil!!!
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                        http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/main-spessart/art129810,6386655

                        Die Gruppe sind Kunden von uns (Bauunternehmer und Verputzer) und ebenso Bekannte. Habs eben erfahren - zeiht ganz schön runter wieder mal...
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                        Offline ap

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                          25.10.2011 Welt   (0) Was es nicht alles gibt:
                          Klage gegen Hangover 2: Mann behauptet Film zeige seine Lebensgeschichte


                          Die Komödie um eine wild durchzechte Nacht in Bangkok, soll nach Aussagen eines gewissen Michael Alan Rubin, seine eigene Geschichte erzählen.


                          Wer wird schon gerne daran erinnert, dass er sein Leben in den Sand gesetzt hat? Ein Mann in den USA fühlt sich bei Hangover 2 so sehr an seine eigene Geschichte erinnert, dass er nun die Produktionsfirma wegen einer Copyright-Verletzung verklagt.

                          Rezession aller Orten. Da ist es kein Wunder, dass man sich etwas einfallen lassen muss, um seine Brötchen zu verdienen. So werden zur Zeit Hollywood-Studios mit allerhand abstrusen Klagen überzogen. Der neueste Versuch: Ein Mann verklagt die Macher von Hangover 2, weil der Film seine Lebensgeschichte erzählen soll, wie The Hollywood Reporter berichtet.

                           

                          Die Komödie um eine wild durchzechte Nacht in Bangkok, die weltweit ungefähr 580 Millionen Dollar eingespielt hat, soll nach Aussagen des Klägers, einem gewissen Michael Alan Rubin, seine eigene Geschichte erzählen. Er habe diese vor einigen Jahren schon als Drehbuch zu Papier gebracht und angeblich auch eine Kopie des Skripts bei der Gewerkschaft der amerikanischen Drehbuchautoren hinterlegt.

                           

                          Besonders amüsant sind die Stellen der Klagebegründung in den Rubin darlegt, dass er den Filmemachern neben dem Vorwurf der Copyright-Verletzung auch noch Beleidigung vorhält. Es sei diffamierend, wenn in dem Film dargestellt würde, er habe unter Drogeneinfluss einer Transsexuellen einen Heiratsantrag gemacht, nachdem seine Frau ihn sitzen gelassen hatte – Drogen seien bitteschön nicht im Spiel gewesen.

                           

                          Seit einigen Wochen machen immer wieder kuriose Klagen gegen die Filmindustrie die Runde. Auch die Macher von Hangover 2 mussten sich schon einmal vor Gericht verantworten. Ein Tätowierer hatte behauptet, das Gesichtstattoo des von Ed Helms gespielten Stu sei eine Kopie des berühmten Mike-Tyson-Tattoos gewesen, dass er dem Boxer vor Jahren gestochen habe.

                           

                          Auch die Produzenten von Drive mussten sich in den letzten Tagen mit klagewütigen Zeitgenossen herum quälen. Wie Filmjunkies bereits letzte Woche berichtete, reichte eine Frau Klage ein, weil sie den Trailer des Films irreführend fand. Sie hatte einen Actionfilm in der Machart von The Fast and The Furious erwartet, und war schwer enttäuscht als sich der Film als nicht immer rasantes Drama herausstellte.




                          Autor: ms/pte

                          http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/ueberregionales/Klage-gegen-Hangover-2-Mann-behauptet-Film-zeige-seine-Lebensgeschichte;art5572,74018


                          Offline Havoc

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                            PR-Desaster bei Drogerie-Kette Schlecker


                            Zitat
                            Hamburg - Wenn Männer und Frauen in Kontaktanzeigen nicht so hemmungslos übertrieben, dann wäre die Welt um viele Enttäuschungen ärmer. Wenn dann auch noch Unternehmen ehrliche Anzeigen schalteten: Vielleicht hätte der Kapitalismus ein menschlicheres Antlitz?


                             
                            Es wird wohl nie zu klären sein, ob Florian Baum genug davon hatte, alles immer schön zu reden. Der Leiter der Unternehmenskommunikation von Schlecker geht nicht mehr ans Telefon, was soll er auch sagen, nach dem Brief, den er geschrieben hat? Dass alles ganz anders war?

                            Seit Mai wirbt Schlecker mit dem Slogan "For You, Vor Ort" für sich und seine vielen tausend Filialen. Wer Werberisches auf diesem Niveau verbreitet, muss mit dem Widerspruch der Sprachpäpste leben. Die Schlecker-Leute hätten sich mal bei den Kollegen der Parfümeriekette Douglas informieren können. Die hatten sich mit "Come in and find out" in die Hall of Fame der missverstandenen Slogans katapultiert. Kommen Sie rein und finden Sie wieder raus?

                            Ein um die deutsche Sprache besorgter Herr hatte sich bei Schlecker über "For You, Vor Ort" beschwert, die Worte seines Briefes sind nicht dokumentiert. Wohl aber die Antwort aus der Feder von Florian Baum, dem Schlecker-Unternehmenssprecher. Sein Brief geistert nun durchs Internet, Facebook-Nutzer schicken ihn über ihre Verteiler immer weiter in die Welt, weil er ungewöhnlich ehrlich ist - und der Dünkel seines Autors amüsant.

                            Auf der Suche nach einem neuen Slogan für Schlecker sei man auf "For You, Vor Ort" gekommen, weil er "den durchschnittlichen Schlecker-Kunden" anspreche, der einem "niederen bis mittleren Bildungsniveau zuzuordnen" sei. Das "provokant kalauernde Denglisch" von "For You, Vor Ort" bleibe im Gedächtnis hängen und könne "kontroversen Gesprächsstoff" liefern.

                            Hätte Florian Baum es bei diesen Zeilen belassen, der Empfänger seines Briefes hätte ihn vielleicht abgeheftet, weggeworfen. Aber da war noch mehr, und wohl deshalb schickte der Anonymus ihn an den Verein für Sprachpflege in Erlangen. Seitdem ist er in der Welt.

                            Denn Baums Brief zeichnet nicht nur seine marktforscherisch belegte Einschätzung des Schlecker-Kunden nach. Er illustriert auch das Bedürfnis des Autors, zu ihm auf größtmögliche Distanz zu gehen. Seitdem hat eine Düsseldorfer PR-Firma eine Mauer um Baum gezogen und managt das Desaster.

                            "Persönlich kann ich das nachvollziehen, denn als Geisteswissenschaftler fühle auch ich mich im privaten Sprachgebrauch der Stiltugend der Latinitas verpflichtet", hatte der Kommunikationschef zu Beginn des Briefes über die Kritik an "For You, Vor Ort" geschrieben. Doch Adressaten des Spruchs seien eben nicht "die vielleicht 5% der Bevölkerung, zu denen Sie und Ihre Mitunterzeichner gehören (nämlich promovierte Akademiker, Philologen und andere reflektierte Sprachverwender) - sondern die übrigen 95%."


                            Jeder Schlecker-Kunde, der die Prozentrechnung beherrscht, hat nun schwarz auf weiß, dass belesene Schöngeister ihr Klopapier bei Drogerie Müller einkaufen.

                            In der Stellungnahme des Drogerie-Discounters zu der Causa, die dessen Düsseldorfer PR-Agentur verbreitete, versuchen die Profis sich in Schadensbegrenzung. "Wir stehen zu diesem Motto, wie wir auch zu einer unserer wichtigsten Zielgruppen stehen: Menschen mit einfachem bis mittlerem Bildungsniveau", lässt Schlecker darin die Öffentlichkeit wissen. "Menschen also, die ganz normal einen Haupt- oder Realschulabschluss gemacht haben und heute in vielfältigen Berufen das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden."

                            Seinen Antwortbrief an den Sprachwächter unterzeichnete Schlecker-Sprecher Baum schwungvoll mit seiner Unterschrift. Und vergaß nicht, den Empfänger des Briefes, Dr. W., mit zwei Buchstaben auf die intellektuelle Liga hinzuweisen, in der man bei Schlecker kommuniziert. M. A., steht dort: Magister Artium.


                            http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,794119,00.html

                             :uglylol:
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                            Offline ap

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                              Yeea, hab ich gestern schon gelesen, voll krank....  :D :thumb:


                              Offline nemesis

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                                Den Verein boykottiere ich eh schon seit Jahren. Was die u.a. mit ihrem Personal abziehen, ist unter alles Sau.


                                Offline ap

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                                  28.10.2011 Augsburg   (0)
                                  Verfolgungsjagd endet tödlich
                                  Polizist im Einsatz erschossen



                                  In Augsburg ist ein 41 Jahre alter Polizist im Rahmen eines Einsatzes getötet worden. Der Ordnungshüter wurde während einer Verfolgungsjagd erschossen. In Landshut musste deshalb sogar eine Gerichtsverhandlung verschoben werden.


                                  Der Beamte hatte zusammen mit einer Kollegin ein Motorrad mit zwei Männern kontrollieren wollen. Der Fahrer hielt allerdings nicht an, als er die Streife sah, sondern gab Gas. Als die Polizisten die Verfolgung aufnahmen, wurde plötzlich vom Motorrad aus das Feuer eröffnet. Dabei wurde der Familienvater tödlich verletzt. Die Täter ließen die Maschine zurück und flüchteten zu Fuß.

                                  Die Polizei fahndet derzeit mit einem Großaufgebot nach den Tätern. Auch ein Münchner SEK-Team war im Einsatz, das eigentlich die Angeklagten im Tresorknacker-Prozess nach Landshut bringen sollte. Der Prozess vor dem Landgericht musste deshalb verschoben werden.

                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/ueberregionales/Polizist-im-Einsatz-erschossen;art5575,74584






                                  Das klingt wie aus nem Film....


                                  Offline ap

                                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                  • Die Großen Alten
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                                    01.11.2011 Regensburg   (0)
                                    Gefahren der Gosse:
                                    Geschlechtskranke Jugendliche

                                    Wir kennen das: Auch in einer Stadt und einem Landkreis wie Regensburg, wo die Welt noch in Ordnung ist, fragt man sich manchmal – was ist eigentlich mit dieser Jugend los? Kampftrinken und Raufereien vor den Diskotheken jedes Wochenende, Überfälle auf Gleichaltrige. Schon Zwölfjährige, die rauchen – schlimm steht es um die Jugend von heute.


                                    Schuld sind oftmals die Eltern, die sich um ihre Sprösslinge gar nicht mehr kümmern. Soziale Verwahrlosung, oftmals auch Wohlstandsverwahrlosung, kann man an den sogenannten Center-Kids sehen, den Kindern und Jugendlichen also, auf die nachmittags niemand zuhause wartet – und die sich ihre Zeit in den Einkaufszentren der Stadt vertreiben.


                                    Doch auch für die ewige Debatte um die verwahrloste Jugend kann man in einem Satz zusammen fassen: „Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.“


                                    Ein Abstieg ins Zeitungsarchiv fördert so mancherlei Interessantes zu Tage. In der Mittelbayerischen Zeitung vom 17. Mai 1950 etwa erschien ein Artikel, der belegt, wie die Erwachsenen vor 60 Jahren die Jugendlichen der damaligen Zeit sahen. „Jugend durch die Gasse gefährdet“ war der überschrieben. „Geh Bene, verschwind ma – i hob scho zwoa Zigarett’n kriagt’, sagt ein blasser Zwölfjähriger zu seinem schmächtigen Altersgenossen“ – so beginnt der Artikel. Und weiter: „Vor dem Jugendrichter stehen fünf Kerle im Alter von elf und zwölf Jahren. Sie haben so ziemlich alles geklaut, was nicht niet- und nagelfest war. Den leichten Erwerb brachten sie spielend, trinkend und rauchend durch. Eine andere Bande arbeitete schon perfekt mit Dietrichen, hatte ihre jüngeren Schmieresteher, Laden- und Schaufenstereinbrüche und Opferstockmardereien bereichern ihre Deliktenliste“, heißt es in der mehr als 60 Jahre alten MZ.

                                     

                                    Doch natürlich gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen den Problemen der Jugendlichen von heute – und denen von damals. Der Autor jener Zeilen aus den 50ern beschreibt eine Nachkriegs-Problematik: Die jungen Menschen von damals hatten nichts – ihre Eltern nur wenig. Doch vieles von dem, was beschrieben wird, erinnert auch an heutige Diskussionen: „Viele Eltern können sich um ihre Kinder nicht in dem Maße sorgen, wie das der Fall sein sollte“, heißt es in dem Artikel. Und weiter: „Verschiedentlich besäuft sich der Vater auswärts mit einer Freundin, läßt seine Abneigung am zuhause der Mutter spüren. Die Jugend steht zwischen beiden Welten und ist in der Freizeit sich selbst überlassen.“ Heute trennen sich die Partner vielleicht gleich.

                                     

                                    Scheidungskinder sitzen heutzutage auch zwischen den Stühlen. Die Ursache ist dieselbe: Zerrüttete Familien, mangelnde Liebe und Zuneigung.


                                    Gravierende Unterschiede gibt es dennoch zwischen den Jugendlichen aus den 50er Jahren und denen heutzutage. Heute sind es Themen wie Cybermobbing, wenn – wir berichteten vergangene Woche – Nacktbilder im Internet verbreitet werden, um andere zu diffamieren.


                                    Ein anderes Problem dürfte sich derweil erledigt haben, das den Journalisten aus den 50er Jahren umtrieb: „Im Jahr 1949 mussten 355 geschlechtskranke Minderjährige zur ärztlichen Behandlung eingewiesen werden“, heißt es. Unsere Eltern und Großeltern waren also keineswegs Lämmer. Sie waren wohl nur schlechter aufgeklärt als die Jugendlichen heutzutage …




                                    Autor: Christian Eckl


                                    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Geschlechtskranke-Jugendliche;art1172,75171


                                    Offline ap

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                                      hier wieder mal sowas wie ein Klassiker:




                                      03.11.2011 Deutschland   (0)
                                      Er kleidete sie festlich:
                                      Russe lebt mit 26 Leichen in Drei-Zimmer-Wohnung

                                      Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen – selbst wenn es Alpträume sind. In Russland wurde jetzt die Geschichte des 45-jährigen Anatoly Moskvina bekannt. Sein perverses Hobby: Leichen sammeln …


                                      Es klingt unglaublich: Wie die russische Polizei jetzt bekannt gab, fand sie im Haus eines 45-jährigen Wissenschaftlers 26 Leichen. In seiner Drei-Zimmer-Wohnung hat Anatoly Moskvina die 26 sterblichen Überreste von Frauen zwischen 15 und 25 Jahren geradezu aufgebahrt – und sie in die Kleidung seiner verstorbenen Mutter gesteckt, wie es in russischen Medien heißt. Teilweise war der Tod der Leichen schon so lange her, dass sich nur noch Skelette oder verdorrte, mumifizierte Leichen vorgefunden wurden.

                                       

                                      Der Polizeisprecher von Nischni Nowgorod sagte, der Mann habe sich das Sammeln von Knochen und Leichenteilen zum Hobby gemacht und viel Wert auf Vollständigkeit gelegt. Zudem habe er schon immer eine gewisse Vorliebe für Friedhöfe gehabt, heißt es auf der Internet.Seite www.lifenews.ru.

                                       

                                      Laut Life News war der Mann für sein schreckliches „Hobby" oftmals nächtelang unterwegs und mit dem Ausgraben von Leichen beschäftigt. Er machte seinen Weg zum Friedhof Sormovskoye im Schutz der Dunkelheit, die Schaufel auf dem Rücken.

                                       

                                      Der 45-jährige wurde vorläufig festgenommen, bis die Todesursache aller Leichen vollständig aufgeklärt ist. Zudem sollen Experten feststellen, wer sie sind, um sie wieder begraben zu können. In Deutschland ist übrigens die Störung der Totenruhe ein Straftatbestand, In Paragraph 168 Strafgesetzbuch heißt es wörtlich: „Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."


                                      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Russe-lebt-mit-26-Leichen-in-Drei-Zimmer-Wohnung;art1172,75617


                                      Offline ap

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                                        Bad Idea – Mexikanisches Drogenkartell entführt Anonymous Mitglied
                                        by brandymessage on October 31, 2011 in Initiative

                                        Normalerweise kann einem Kartell wie Los Zetas alles scheißegal sein. Die sind groß, die sind mächtig und sie schmieren die Behörden. Aber möglicherweise steckt Los Zetas jetzt erstmals in ganz dicken Schwierigkeiten. Denn – versehentlich oder nicht – sie entführten ein Mitglied der Hackerorganisation Anonymous, die neulich mal wieder international auf sich aufmerksam machte, in dem sie mehr als 1500 Login-Details des Kinderporno-Netzwerks Lolita City veröffentlichte.

                                        Anonymous fordert die sofortige Freilassung ihres Mitglieds ansonsten gibt’s Saures: Die Veröffentlichung der Adressen der Kartell-Chefs, Namen geneigter Politiker und Journalisten sowie die Veröffentlichung aktueller “Geschäfte.” Also wenn das keine Story ist! Da hat man auf der einen Seite bis an die Zähne bewaffnete Mexikaner  und auf der anderen Seite bildschirmgebräunte IT-Asse. Clash of the titans. Mal sehen wie’s ausgeht. Spiegel Offline bleibt dran.

                                        feature=player_embedded



                                        http://www.spiegeloffline.de/2011/10/31/bad-idea-mexikanisches-drogenkartell-entfuhrt-anonymous-mitglied/





                                        HAHAHAHA, na da bin ich ja mal gespannt !!  :thumb:


                                        Offline JasonXtreme

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                                          MUAHUAHUAHUA Oh Mann, das is so absurd, das könnt glatt ein Blockbuster sein
                                          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                          Offline Ed

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                                            Ganz ehrlich: ich glaube da legen sie sich mit den falschen an, also Anonymous ;)
                                            Kleine halbstarke Hacker, die versuchen üble Killer mit sozialer Bloßstellung zu erpressen :lol: lächerlich...

                                            Der Clanchef zieht einmal um, was etwas Ungemach bereiten wird, und lässt dafür ein paar der kleinen Hacker draufgehen. Das ist echt n ungleicher Kampf und mal wieder Zeichen für die Selbstverliebheit und Arroganz der Hackergemeinde :lol:

                                            Das ist wie mit Soft Airs gegen Panzer zu schießen :lol:

                                            Die Leute leben schon im Untergrund, glaube wohl kaum, dass das denen mehr als mittelkleine Kopfschmerzen breiten wird.


                                            edit: ach ja, das bedeutet nicht, dass ich das gut heiße...
                                            « Letzte Änderung: 04. November 2011, 09:46:55 von EvilEd84 »


                                            Offline ap

                                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                              Ganz ehrlich: ich glaube da legen sie sich mit den falschen an, also Anonymous ;)
                                              Kleine halbstarke Hacker, die versuchen üble Killer mit sozialer Bloßstellung zu erpressen :lol: lächerlich...

                                              Der Clanchef zieht einmal um, was etwas Ungemach bereiten wird, und lässt dafür ein paar der kleinen Hacker draufgehen. Das ist echt n ungleicher Kampf und mal wieder Zeichen für die Selbstverliebheit und Arroganz der Hackergemeinde :lol:

                                              Das ist wie mit Soft Airs gegen Panzer zu schießen :lol:

                                              Die Leute leben schon im Untergrund, glaube wohl kaum, dass das denen mehr als mittelkleine Kopfschmerzen breiten wird.


                                              edit: ach ja, das bedeutet nicht, dass ich das gut heiße...


                                              Also naja.... die mexikanische Staatsanwaltschadft würde sich über die ein oder andere Information die die liefern könnten vielleicht schon freuen.  ;) Theoretisch könnten die vielleicht Konten hacken und Drogengelder klauen ? Ich weiß nicht so recht, aber ich könnte mir schon vorstellen das die vielleicht mehr Schaden anrichten können als wie du meinst.  ;)

                                              Andererseist wäre ich mir aber auch nicht sicher, inwieweit die mexikanische Drogenmafia da überhaupt zurückschlagen könnte, denn a) bräuchten die selbst erstmal Hacker um einen cyberangriff zurück zu verfolgen, und b) selbst wenn sie einen der Hacker im Ausland ausfindig machen, bin ich mir bei weitem nicht socher inwieweit der Arm der mexikanischen Mafias in andere Länder wie Europa reicht.


                                              Offline JasonXtreme

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                                                Die Arme von mafiösen Strukturen reichen Welt übergreifend ;) von demher bekommen die schon raus wer wo sitzt. Sicherlich einfacher als ein Staatsapperat, die bis dato gegen die Hackerszenen recht wenig erreichten. Von demher muss ich Matze da schon Recht geben - zudem würd ich mir an deren Stelle auch dreimal überlegen wen ich da anficke.
                                                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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