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ap · 8588 · 1264670

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    Aktualisiert am Mittwoch, 07.12.2011, 15:13
     
    dapd Wegen der anhaltenden Proteste in Russland fordert der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow eine neue Abstimmung.    Die Polizei geht brutal gegen die Demonstranten in Russland vor. Nach zahlreichen Festnahmen stellt sich die Opposition auf einen langen Widerstand ein – und bekommt Unterstützung vom ehemaligen Präsidenten Gorbatschow.




    Die Behörden müssten das Ergebnis annullieren und eine neue Wahl ansetzen, sagte Michail Gorbatschow am Mittwoch. Berichte über Unregelmäßigkeiten und Manipulationen sorgen zunehmend für Spannungen.

    In Moskau bereiteten sich Tausende Polizisten und Einheiten des Innenministeriums auf weitere Proteste vor. Hubschrauber patrouillierten am Himmel. Die Opposition kündigte mehrere Demonstrationen an.


    Knapper Sieg nur durch massiven Wahlbetrug möglich
    Bereits am Montag und Dienstag gingen in St. Petersburg und Moskau zahlreiche Menschen auf die Straße, es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei und zahlreichen Festnahmen. Die Proteste richten sich gegen mutmaßliche Unregelmäßigkeiten zugunsten der Regierungspartei Einiges Russland bei der Parlamentswahl am Sonntag. Sie hatte einen deutlichen Stimmenverlust hinnehmen müssen.

    Doch selbst dieser verwässerte Sieg war nach Ansicht von Kritikern nur durch massiven Wahlbetrug möglich geworden, auch internationale Wahlbeobachter bemängelten Manipulationen bei der Wahl. Der amtierende Ministerpräsident Wladimir Putin wollte sich am Mittwoch offiziell als Präsidentschaftskandidat registrieren lassen.


    Protestaufrufe im Internet
    Im Internet riefen zwei Bündnisse zu weiteren Kundgebungen am Abend und am Samstag auf, wobei auf Facebook kurzfristig 10 000 Zusagen vorlagen.

    Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte und die Zensur in den staatlichen Medien hielten die Oppositionellen nicht von neuen Protestaufrufen ab. Das Netzwerk mit dem Namen „Gegen die Partei der Betrüger und Diebe“ – gemeint ist die Partei „Einiges Russland“ von Ministerpräsident Wladimir Putin – forderte schon für den Abend zur Teilnahme an einer Demonstration in Moskau auf. „Wenn die Regierung dem Volk ehrliche Wahlen vorenthält, können wir unsere Rechte nur auf der Straße verteidigen“, erklärte das Netzwerk. Die Gruppe „Für ehrliche Wahlen“ erhielt auf Facebook für eine Kundgebung am Samstagnachmittag bereits die Zusagen von 10 000 Teilnehmern.


    Allein in Moskaus fast 600 Festnahmen
    Nachdem die Behörden bekanntgegeben hatten, „Einiges Russland“ habe erneut die absolute Mehrheit der Parlamentssitze errungen, formierten sich bereits am Montag Demonstrationszüge. Die Sicherheitskräfte wurden vom Umfang der Proteste offenbar überrascht. Beim zweiten Durchgang am Dienstag nahmen sie jedoch alleine in Moskau am Triumfalnaja-Platz 569 Menschen fest, weitere 200 in St. Petersburg. Das Aufgebot der Sicherheitskräfte wurde in der Hauptstadt drastisch verstärkt, am Mittwoch waren laut internen Angaben 51.000 Polizisten mobilisiert.

    „Die Ergebnisse spiegeln nicht den Willen des Volkes wider“, sagte Gorbatschow der Nachrichtenagentur Interfax. Daher könne die Staatsführung „nur eine Entscheidung treffen – die Ergebnisse für nichtig erklären und neue Wahlen abhalten“.


    Russische Medien schweigen über Ausschreitungen
    In den staatlichen russischen Medien wurden die Kundgebungen der Opposition vom Dienstag totgeschwiegen. Der Nachrichtensender Rossija 24 berichtete über die Registrierung von Rentieren, die Hauptnachrichten über eine russische Frau, die im Ausland mit einem gefälschten 100-Dollar-Schein erwischt wurde. „Ich kann mich nicht an einen ähnlichen Nachrichten-Blackout in jüngster Zeit erinnern“, sagte die Medienkritikerin Arina Borodina.

    In den liberalen Tageszeitungen hingegen wurden die jüngsten Proteste beschrieben und zum Teil ausdrücklich befürwortet. Endlich habe die Opposition ihre Stimme gegen Putins Bevormundung erhoben, lautete der Tenor. Jetzt sei die „Zeit der Abrechnung“, kommentierte die „Wedomosti“. In der „Nesawisimaja Gaseta“ hieß es, das Aufbegehren der „Mittelschicht“ sei für die Regierung ein „äußerstes Alarmzeichen“.
    cp/io/dpa/dapd/AFP




    http://www.focus.de/politik/ausland/nach-wahlmanipulation-in-russland-gorbatschow-fordert-von-putin-neuwahlen_aid_691754.html


    Offline nemesis

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      Offline Ash

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        Was ich auch krass finde ist, dass "vereinigtes Russland" oder wie die Putinpartei heißt, auch für ihre Stimmen zahlt, 30€ für jede Stimme und Beweisphoto aus der Wahlurne wurde mal in einer Reportage gesagt. Aber das Land ist eh das Letzte, würde ich nicht freiwillig betreten, so korrupt wie die südamerikanischen Länder.



        Offline JasonXtreme

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          Das is ein schlechter Witz, aber das war von vornherein klar ;)
          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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            17.12.2011 15:03

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            heise online
            Weg frei für Rundfunk-Haushaltsabgabe
            Meldung vorlesen und MP3-Download

            Als letztes der 16 Bundesländer hat Schleswig-Holstein der neuen Haushaltsabgabe für den Rundfunk zugestimmt. Der Landtag in Kiel votierte mit den Stimmen von CDU, FDP und SPD gegen die Stimmen von Grünen, Linken und SSW am Freitag dafür. Damit kann der 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag am 1. Januar 2013 in Kraft treten. Er stellt die Rundfunkgebühr nach fast 60 Jahren auf eine neue Grundlage. Künftig müssen die Menschen in Deutschland nicht mehr pro Gerät eine Gebühr entrichten, sondern jeder Haushalt muss zahlen – egal, ob er einen Fernseher, nur ein Radio oder einen Internet-PC hat.

            "Mit dieser Reform erreichen wir, dass die Rundfunkgebühr in den meisten Haushalten stabil bleibt. Familien und Wohngemeinschaften werden sogar entlastet", sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU). Er verlangte vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk aber, finanzielle Bescheidenheit zu üben und eigene Sparvorschläge zu unterbreiten.

            Der Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), sprach von einem Paradigmenwechsel in der Finanzierung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks. "Es geht uns vor allem darum, die Kontrollbedürftigkeit innerhalb des Systems deutlich zu reduzieren und dabei die Privatsphäre der Rundfunkteilnehmer zu schonen."

            Der Intendant des Norddeutschen Rundfunks, Lutz Marmor, nannte die Neuregelung leicht verständlich, einfach und gerecht. "Sie macht es möglich, dass der monatliche Beitrag bis mindestens 2014 konstant bleibt und damit trotz steigender Preise über insgesamt sechs Jahre hinweg stabil sein wird", sagte er.

            Der Kieler Regierungspartner FDP stimmte allerdings nur "mit Zähneknirschen" zu, weil bei einem Scheitern möglicherweise eine Gebührenerhöhung um einen Euro gedroht hätte. Die Liberalen kritisieren unter anderem die Verpflichtung von Vermietern, auf Antrag der Landesrundfunkanstalt Daten ihrer Mieter weiterzugeben. Außerdem stören sie sich an einer zeitlich begrenzten Vergrößerung der GEZ und an Gebühren für Kraftfahrzeuge, die zu einer Betriebsstätte gehören.

            Für die meisten Bürger wird sich mit der Haushaltsabgabe vermutlich wenig ändern: Sie zahlen heute schon den Höchstbetrag von 17,98 Euro pro Monat. Allerdings müssen die meisten der Hunderttausenden Gebührenzahler, die keinen Fernseher, sondern nur ein Radio, einen Internet-PC oder ein Smartphone angemeldet haben, künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Statt der Grundgebühr von 5,76 Euro pro Monat wird dann der volle Betrag fällig – eine Staffelung nach Gerät gibt es nicht mehr. (dpa) / (ea)










            http://www.heise.de/newsticker/meldung/Weg-frei-fuer-Rundfunk-Haushaltsabgabe-1397473.html


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              19.12.2011, 17:20 Uhr
              Kims Tod stürzt Asien in Krisenangst in Kooperation mit Spiegel Online

              Der Tod von Kim Jong Il beunruhigt Nordkoreas Nachbarn und den Westen. Schon zu Lebzeiten des Diktators agierte das Regime in Pjöngjang unberechenbar. Jetzt herrscht Besorgnis, dass Nachfolger Kim Jong Un innenpolitische Schwäche mit außenpolitischer Aggressivität überdeckt.
              Von Andreas Lorenz

              weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

              Es sah aus, als habe sich Kim Jong Il von seinem Schlaganfall 2008 wieder völlig erholt. Rundlicher und bei Kräften machte er sich zu seinen Inspektionstouren im Lande auf, 2010 besuchte er China. Fotos zeigten einen gutgelaunten "Großen Führer". Doch jetzt machte er seine letzte Fahrt: Im Sonderzug durch Nordkorea brach er am Samstag zusammen - Herzinfarkt. Zwei Tage später gab das staatliche Fernsehen die Nachricht bekannt.

              Sein Tod stürzt die Region in große Nervosität. Peking, Tokio und Seoul schienen von seinem Ableben überrascht. Die Südkoreaner verstärkten Patrouillen an der Grenze und sperrten Beamten den Urlaub. Japans Sicherheitsrat trat zu einer Sondersitzung zusammen. "Wir möchten hoffen, dass diese plötzliche Entwicklung keine negativen Folgen für den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel hat", sagte Osamu Fujimura, Japans Kabinettssekretär. Tokio werde sich "gut auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereiten", kündigte Finanzminister Jun Azumi an.

              Immer wenn ein kommunistischer Herrscher stirbt, gerät die Welt ein wenig aus den Fugen, da nicht klar ist, ob die Genossen die Nachfolge friedlich regeln. In Ostasien ist der Tod Kims besonders prekär, denn

                  Süd- und Nordkorea befinden sich seit 1953 offiziell noch im Krieg;
                  das unberechenbare Kim-Regime verfügt über die Atombombe;
                  die Armeen der Region haben in den letzten Jahren stark aufgerüstet, Nordkoreas Truppe gehört zu den zahlenmäßig stärksten der Welt;
                  das ausgepowerte Land kann seine Menschen nur mit der Hilfe Chinas und der Uno ernähren.


              weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

              Nun müssen Nordkoreas Funktionäre und Militärs das Machtvakuum füllen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass innerhalb der Kim-Clique Machtkämpfe um Pfründe und Privilegien ausbrechen oder es gar innerhalb des Militärs zu Brüchen kommt - etwa über die Frage, wie weit die Führung in Verhandlungen mit den USA über das Atomprogramm nachgeben darf. Fest steht, dass die neue Führung um Kim-Sohn Kim Jong Un Zeit braucht, um sich zu festigen.

              weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

              Politiker in der Region fürchten deshalb, dass in solch unsicheren Zeiten die Versuchung der nordkoreanischen Nomenklatura groß sein könnte, innenpolitische Schwäche mit außenpolitischer Aggressivität zu überdecken und so das Volk hinter sich zu scharen. Säbelgerassel und blutige Provokationen gehören ohnehin zu den außenpolitischen Werkzeugen Pjöngjangs wie diplomatische Noten zu denen anderer Staaten.

              "Unsere erste Sorge ist die Möglichkeit zusätzlicher nordkoreanischer Provokationen", hatte der Kommandant der südkoreanisch-amerikanischen Truppen, James Thurman, schon im Juni dem US-Senat für den Fall des Todes Kim Jong Ils erklärt.

              Die chinesische Führung stützt die Kim-Dynastie

              Unvergessen ist der (von Nordkorea bestrittene) Torpedoangriff auf die südkoreanische Korvette "Cheonan" im März 2010 (48 Tote) und die Artillerieattacke wenige Wochen darauf auf die Insel Yeonpyeong, bei der vier Menschen ums Leben kamen.

              Doch möglich ist auch, dass die Region friedlicher wird. In den letzten Monaten hatte das Kim-Regime bereits signalisiert, es könne die Sechser-Gespräche in Peking wieder aufnehmen, die eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel zum Ziel haben. Als Gegenleistung wollen die Nordkoreaner Öl und Lebensmittel von der internationalen Gemeinschaft.

              Der unerfahrene Kim Jong Un und die alten Frauen und Männer um ihn herum müssen nun dem Land Trauer verordnen und dem Sohn Glaubwürdigkeit im Volk verschaffen. Sie brauchen in diesen schweren Zeiten innenpolitische Stabilität. "Ironischerweise könnte Kim Jong Ils Tod aus Korea für wenigstens ein Jahr das Land der Morgenruhe machen...", spekulieren die Wissenschaftler Peter Hayes, Scott Bruce und David von Hippel vom auf Nordkorea spezialisierten Nautilus-Institut in Washington.

              weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

              Eine Schlüsselrolle kommt dabei China zu, das starke wirtschaftliche Interessen beim Nachbarn hat, wie etwa den Abbau von Kohle, Eisenerz und anderer Mineralien. Es ist an einem Zusammenbruch Nordkoreas nicht interessiert, weil ein Bürgerkrieg die wirtschaftliche Entwicklung des Nordostens gefährden könnte. Deshalb scheint die chinesische Führung die Kim-Dynastie zu stützen.

              Und sie hofft, dass der junge Kim im Gegensatz zu seinem Vater eines Tages doch die strenge Planwirtschaft reformiert.

              © SPIEGEL ONLINE

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              Offline Ash

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                  Der Sohnemann wirkt auch nicht viel weltoffener.

                  Der sympathische Wonneproppen?
                  Wie kommst du denn da drauf. :D
                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                  Offline Ketzer

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                    der sieht genauso dumm aus wie sein Alter (also sein Vater :D)

                    Von der Hungersnot daheim ist er ja anscheinend auch verschont geblieben oder essen die ihre Einwohner?
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                      Offline JasonXtreme

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                        Wie kann man so behindert sein!
                        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                        Offline Havoc

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                          Wie kann man so behindert sein!

                          Indem man seit seiner Geburt nichts anderes als reinen Personenkult eingetrichtert bekommt und durch die totale Abschottung des Landes auch nicht die Chance hat etwas Anderes kennen zu lernen.

                          Dazu natürlich noch die gerne mal etwas gestellten Berichte (Theaterspielen) aus Nordkorea. ;)


                          Deshalb mag das für uns auch so surreal und unsinnig wirken.
                          Aber der Westen ansich weiß ja auch nicht unbedingt besonders viel über Nordkorea.
                          « Letzte Änderung: 20. Dezember 2011, 18:31:17 von Havoc »
                          “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                          Offline Ash

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                            Ich finde ja das Stadtbild im Hintergrund der ganzen Videos sauinteressant, also wie die Städte in Nordkorea aussehen. Das sind zwar recht farblose und graue Betonstädte aber scheisse sieht's nicht unbedingt aus, eher wie ne künstliche Kulisse weil extrem sauber und nirgends Reklameschilder, nichteinmal über den Shops, fast ein wenig utopische. :lol:



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                                  19.12.2011
                                  3 Kommentare

                              Kein Durchkommen für NPD-Funktionär
                              Eigenfeld im Haus eingemauert

                              "Hausarrest für Nazis": Als ein ehemaliger Vizechef der NPD am Montag sein Haus verlassen wollte, hatten unbekannte Täter die Eingangstür zugemauert.

                              BREMEN taz | Unbekannte haben in der Nacht zum Montag die Eingangstür zum Haus des NPD-Politikers Ulrich Eigenfeld in Oldenburg zugemauert. An die Mauer hängten sie ein Schild mit der Aufschrift "Hausarrest für Nazis". Eigenfeld, bis Ende des Jahres Bundesschatzmeister der NPD, sitzt für die rechtsextremistische Partei im Rat der Stadt Oldenburg. Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen wegen Nötigung auf.

                              Am Montagnachmittag sollte Eigenfeld an der zweiten Sitzung des Rates in der laufenden Legislaturperiode teilnehmen. Im September war die NPD zum ersten Mal seit den 1960er Jahren in den Rat eingezogen. Bei der konstituierenden Sitzung im November hatte es heftige Proteste gegen Eigenfeld gegeben. In einer Erklärung schrieben die Antifas, die "Grenze ist für uns bereits überschritten, wenn Nazis wie Eigenfeld mit ihrem menschenverachtenden Gedankengut ihre Wohnung verlassen - ganz zu schweigen davon, an einer Stadtratssitzung teilzunehmen!".

                              Sie erinnerten daran, dass Mitte November der jüdischen Friedhof in Oldenburg-Osternburg mit Farbbeuteln geschändet wurde. Im Internet riefen sie dazu auf, auch am Montag Eigenfeld "auf die Nerven zu gehen", wenn er zur Ratssitzung erscheinen sollte. Bei der Sitzung stand neben einem Antrag der Linkspartei zu einem NPD-Verbot auch das Gutscheinsystem für Asylbewerber auf der Tagesordnung.

                              Eigenfeld gilt als enger Vertrauter des bisherigen NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt und war seit Langem Teil des Parteipräsidiums. In den letzten Jahren geriet der Vertreter des nationalkonservativen Flügels parteiintern in die Kritik, weil er die Öffnung der NPD zum Kameradschaftsspektrum ablehnte.

                              Der 64-Jährige, der seit 1969 Parteimitglied ist, verlor 1986 wegen seiner Gesinnung seine Anstellung als Beamter bei der Deutschen Bahn. Seither war Eigenfeld hauptamtlicher NPD-Funktionär, bis November 2006 sogar stellvertretender Parteivorsitzender und Generalsekretär. Gegenüber der taz erklärte er am Montag, er werde sich nach Ausscheiden des Vorsitzenden Voigt aus Altersgründen aus der bezahlten Parteiarbeit zurückziehen.




                              http://taz.de/Kein-Durchkommen-fuer-NPD-Funktionaer/!84053/


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                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                20.12.2011
                                 
                                Internet-Urteil
                                Rentnerin ohne Computer muss wegen Raubkopie zahlen

                                Von Ole Reißmann
                                Schon der Verdacht reicht aus: Obwohl eine Rentnerin nach eigenen Angaben weder Computer noch Router besitzt, muss sie einer Anwaltskanzlei 650 Euro zahlen - wegen vermeintlicher Verbreitung eines raubkopierten Hooligan-Films.

                                Sie hat keinen Computer, sie hat kein W-Lan - trotzdem muss eine Rentnerin mit kombiniertem Telefon- und Internetanschluss für eine Raubkopie zahlen. Das Amtsgericht München hat entschieden, dass die Frau die Kosten einer Abmahnung zu tragen habe, weil sie einen Hooligan-Film über ein Tauschnetzwerk angeboten haben soll. Macht 651,80 Euro.

                                ANZEIGE
                                Aufgespürt wurde die angebliche Raubkopiererin mit Hilfe eines Programms namens File-Watch. Mit dem durchforsten private Ermittler im Auftrag von Rechteinhabern Datei-Tauschnetzwerke. Finden sie ein Werk zum Download, wird das protokolliert, der Zeitpunkt und die IP-Adresse der beteiligten Rechner festgehalten. Die Provider können anhand dieser IP-Adresse, wenn alles richtig funktioniert, einen Nutzer ermitteln. Wie lange diese Daten noch zugeordnet werden können, unterscheidet sich von Provider zu Provider.

                                In diesem Fall gab es offenbar einen Treffer: Die Software der ermittelnden Firma schlug an, die IP-Adresse führte zu der Adresse der Rentnerin. Zum fraglichen Zeitpunkt, an einem Morgen im Januar 2010 um kurz nach 9 Uhr, hat die Beklagte aber nach eigenen Angaben geschlafen. Einen Computer besaß sie damals nach eigenen Angaben seit einem halben Jahr nicht mehr - und auch keinen Router, der ein W-Lan oder einen Internet-Anschluss für jemand anderen hätte bereitstellen können. Die pflegebedürftige Frau hat noch nicht einmal eine E-Mail-Adresse.

                                "Ob die Dame einen Router besitzt, war für das Gericht nicht entscheidend"

                                Trotzdem soll sie über das "eDonkey2000"-Netzwerk einen Film heruntergeladen haben. Etwas mit Hooligans, mit extremen Gewaltszenen.

                                Doch diese merkwürdigen Hintergründe interessierten das Gericht wenig, erklärt Rechtsanwältin Jennifer Hannemann. Sie vertritt die Rentnerin. "Das Gericht geht davon aus, dass die IP-Ermittlung korrekt verlaufen ist", sagt Hannemann. "Ob die Dame überhaupt einen W-Lan-fähigen Router besitzt, war für das Gericht aber letztlich auch nicht entscheidend."

                                Grundsätzlich haften Anschlussinhaber dafür, was über ihren Internetanschluss passiert. Lädt jemand anderes einen Film herunter, muss der Kunde deutlich machen, dass er Vorkehrungen gegen einen Missbrauch seines Anschlusses getroffen hat - dazu gehört beispielsweise die Verschlüsselung des W-Lans. Wurde das versäumt oder konnten Eltern ihre Kinder nicht vom Raubkopieren abhalten, greift die sogenannte Störerhaftung: Der Anschlussinhaber zahlt mindestens die Abmahnkosten, manchmal auch noch Schadensersatz.

                                Das Gericht geht zwar nicht davon aus, dass die Dame selber den Film heruntergeladen hat. Dass über ihren Internetanschluss eine Raubkopie heruntergeladen und dabei gleichzeitig für andere Nutzer des Netzwerks bereitgestellt wurde, hingegen schon. Doch wenn es nicht die alte Dame war, wer dann? Die Beklagte schließt eine Fremdnutzung ihres Internetanschlusses aus. "Sie hat kein W-Lan und keinen Router, nur einen DSL-Splitter", so ihre Anwältin. Um trotzdem ins Internet zu gehen, hätte irgendein internetfähiges Gerät angeschlossen werden müssen. Das aber soll es zum fraglichen Zeitpunkt in der Wohnung der Beklagten gar nicht gegeben haben.

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                                Haben die privaten Ermittler eine falsche IP-Adresse aufgespürt? Hat der Provider eine falsche Zuordnung von Nutzer zu IP-Adresse vorgenommen? Fragen, die nicht näher untersucht wurden. Schuldig bis zum Beweis des Gegenteils scheint in diesem Filesharing-Verfahren zu gelten.

                                Als Betroffener einer Filesharing-Abmahnung habe man praktisch keine Chance, sich gegen eine Klage auf Erstattung der mit der Abmahnung verbundenen Anwaltskosten zur Wehr zu setzen, kommentiert Rechtsanwalt Thomas Stadler das Urteil.

                                Die Rentnerin muss die Abmahnkosten in Höhe von 651,80 zahlen, Schadensersatz jedoch nicht. Weil das Gericht das alles nicht so genau wissen wollte, reichte schon das Vorhandensein eines Internetanschlusses zusammen mit der IP-Ermittlung, um die computerlose Rentnerin abzumahnen. Die Frau überlegt nun, ob sie das Urteil anfechten und in Berufung gehen wird.

                                http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,804629,00.html




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                                  Offline Ketzer

                                  • Gefallener Engel
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                                    • Warum?
                                      • Show only replies by Ketzer
                                    Und Nordkorea weint...

                                    feature=related

                                    Only the Good die Jong!
                                    Can you tell my ghost
                                    That he doesn't belong here anymore
                                    Find another host
                                    'Cause this is my soul, my soul



                                    Offline Sniper

                                    • Die Großen Alten
                                        • Show only replies by Sniper
                                      Zitat
                                      Studentin zerquetscht Mäuse für Geld... und filmt, wie ihre Freundin Echsen ertritt

                                      Darmstadt – Betäubte Mäuse liegen auf einer Holzplatte. Dann tritt ein Fuß in einem rot-weißen Frauenschuh mit voller Kraft zu, Blut spritzt. Die kleinen Mäuse sind zerquetscht.

                                      Gestern zeigt das Amtsgericht in Lampertheim (Hessen) noch mehr schreckliche Videoszenen: Eidechsen und Geckos, die zertrampelt, 19 Mäuse, die mit glimmenden Zigaretten gequält werden.

                                      Eine Videosequenz zeigt eine junge, lachende Frau in einem Renault. Sie hat gerade 12 Mäuse überfahren.

                                      Die Frau am Steuer: Modemanagement-Studentin Birgit K. (29). Die Filme, auf denen die Tiere durch ihre Freundin zertrampelt werden, hat sie gedreht! Denn für sogenannte „Animal Crushing“-Videos (Tierzerquetschen) zahlen Perverse viel Geld!

                                      Die Studentin zur Richterin: „Der Auftraggeber bot uns 15 000 Euro für die Filme. Ich brauchte das Geld, wollte meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen.“ – Staatsanwältin: „Ihr Verhalten hier ist keine Reue, sondern Selbstmitleid.“ – Studentin: „Wir haben das versprochene Geld nie bekommen, haben sogar 100 Euro für die Mäuse ausgegeben und nie zurückgekriegt.“ – Richterin: „Was haben Sie empfunden, als Sie die Tiere quälten?“ – Studentin: „Schön war es nicht.“ – Richterin: „Sie hatten doch selbst ein Meerschweinchen. Wie konnten Sie nur?“ – Studentin: „Wir haben nur gemacht, was uns vorgegeben wurde.“

                                      Die Tiermorde flogen zufällig auf, weil die Videos bei einer Razzia beim Auftraggeber gefunden wurden. So konnte die Polizei die beiden Quäl-Freundinnen ermitteln.

                                      Urteil gegen die Studentin: 9 Monate Haft auf Bewährung. Der Auftraggeber steht heute vor Gericht.

                                      Quelle ist zwar leider Bild, aber habs nirgendwo anders gefunden.
                                      Aber 9 Monate auf Bewährung ist ja wohl ein Witz oder?  :roll:



                                      Offline Manollo

                                      • aka Manuel
                                          • Show only replies by Manollo
                                        Die können froh sein, dass die so milde davon gekommen sind.
                                        Hätte ich die Möglichkeit, ich würde diese Menschen so dermaßen leiden lassen...

                                        Wie kann man nur so kacke im Kopf sein?


                                        Offline Ash

                                        • der Werbe-Bot
                                        • Die Großen Alten
                                          • Tod durch SnuSnu
                                            • Show only replies by Ash
                                          Also ich war nie auf der Seite unterwegs, aber wer schaltet denn da Werbung!? Das wäre doch auch illegal, oder?

                                          Ich war auch Nie auf der Seite ich weiß gar nicht wie die aussah.
                                          Aber ob Werbung dort dann legal ist oder nicht.... das hab ich mir auch schon überlegt. Ich kenn mich damit nicht aus. Offensichtlich scheint es nicht illegal zu sein..?

                                          Die Werbelinks waren selbst auch nicht sonderlich seriös, abgesehen vllt. die von den Sharehostern, naja zumindest wenn man Diesen die Opferrolle abnehmen möchte. Allerdings floppte vor Start eines Streams grundsätzlich immer ein Popup auf, der Einen informieren wollte, dass sein divx-Decoder veraltet sein und man ihn "hier" neu bekommt, was auch richtig war, allerdings mit einem Preis von (ich glaub) 30Euronen. Die Seite war millionenfach besucht (und ich meine nicht im Jahr sondern pro Woche), so dass finanziell sicher so Einiges rausgesprungen ist, selbst wenn auch nur jeder Hundertste für den 30€-Codec bezahlt hat. Werbung floppte zudem immer irgendwo auf, nach jedem Klick auf der Seite (und man ist ja nicht mit nur einem Klick beim gewünschten Film). Man wurde also immer mit recht viel Werbung attackiert, was sich jetzt aber schlimmer anhört, als es war. Dann muss man noch bedenken, dass kino.to auch Filme in englisch anbot, also auch den englischsprachigen Raum bediente. Die Community war wirklich enorm, gerade bei nichtFilmfans. Wie oft hab ich den Spruch "ich kuck Filme bei kino.to" hören müssen, wenns um Filme ging zumal auch allgemein geglaubt wurde und wird, dass Streaming legal sei, weil man den Film ja nicht downloaden würde, was aber quatsch ist denn natürlich wird der Film gedownloadet, allerdings eben nur temporär gespeichert aber er landet für kurz auf der Platte des eigenen Rechners.
                                          Ich selbst habe kino.to nur wenige Mal genutzt, wenn ich ne bestimmte Serienepisode verpasst hatte dann mal, ist aber nur zwei drei mal vorgekommen und TV-Aufnahmen aus dem Netz sind ja eh ne Grauzone. Der Umfang der Seite war allerdings RIESIG. Man hat dort so ziemlich alles finden können, von alt bis grad im Kino laufend, bis hin zu jeder Serie. Des weitern hatte jeder Film immer gut ein halbes Dutzend Streaming-Angebote und wenn man wollte, konnte man mit einem Klick nach Sichtung den Film gleich downloaden, oder davor.




                                          Online ap

                                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                              • Show only replies by ap
                                            Denn für sogenannte „Animal Crushing“-Videos (Tierzerquetschen) zahlen Perverse viel Geld!



                                            FUCK, was zum Teufel ????  :shock: Gibts sowas echt ?? Und es ist soweit verbreitet das es dafür sogar einen englischen Begriff gibt? :shock:

                                            Und ich dachte die Menschheit könne mich nicht mehr überraschen...




                                            EDIT: http://de.wikipedia.org/wiki/Animal_Crushing

                                            "Das Crushing [Bearbeiten]

                                            Film- oder Fotoaufnahmen die Animal Crushing zeigen haben meisst ein ähnliches Muster. Eine Person (häufig Frauen) die Sexuell erregt und anziehend wirkt zerquetscht in irgend einem abstrakten Zusammenhang ein Tier. Dies geschieht häufig mit einem Damenschuh (z.B. High Heels). Besonders die Szenen des direkten Zerquetschens oder die Szenen in der ein Tier seine letzten Bewegungen macht stehen dabei im Vordergrund. Häufig tritt der Fetisch des Animal Crushing in Zusammenhang mit einem Fußfetisch auf.[1]

                                            Es gibt beim Animal Crushing eine große Vielfalt und Vorlieben.

                                            In einigen Filmen wird Wert darauf gelegt, dass zu hören ist wie die Knochen eine Tieres brechen. Teilweise werden Tiere an den Hinterbeinen beginnen, langsam bis zum Kopf vorarbeitend zertreten. In manchen Animal Crushing-Videos werden die Tiere vorher auch fast erfroren, damit die Tiere bei dem Zerquetschen langsamer reagieren.[2]

                                            Es kommen sehr viele Tiergruppen zum Einsatz. Häufig sind die Opfer Insekten, Mäuse und Kleinreptilien wie Geckos. Teilweise kommen aber auch Hamster, Zierfische, Vögel, Zwergkaninchen, Meerschweinchen und Katzen- und Hundebabys zum Einsatz.


                                            Bei einer weicheren Variante des Animal Crushing wird das zerquetschen einen Tieres nur angedeutet oder per Fotomontage dargestellt oder mit Stofftieren durchgeführt."






                                            Mir fehlen die Worte...
                                            « Letzte Änderung: 23. Dezember 2011, 19:11:17 von ap »