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ap · 8588 · 1264179

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Offline ap

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    So entstehen Zeichen, Wunder und Legenden:




    03.02.2012   (1) Buchautor behauptet Teufelsaustreibung
    Papst Benedikt ein Exorzist?

    Quasi im Vorbeifahren soll Papst Benedikt XVI. zwei Männer von ihrer Besessenheit befreit haben


    Mit seinem Segen soll Papst Benedikt XVI. bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom zwei Männern den Teufel ausgetrieben haben. Das behauptet Gabriele Amorth in seinem Buch "Der letzte Exorzist".

     

    Der Geistliche schreibt, die beiden Männer hätten sich auf dem Petersplatz auf den Boden geworfen, ihre Köpfe auf die Erde geschlagen und zu brüllen begonnen, als der Papst sich in seinem Jeep näherte. Als der Papst seinen Arm zum Segen erhob, habe die Männer ein Schlag getroffen, der sie drei Meter zurückgeschleudert habe. Danach hätten sie sich beruhigt.

     

    Laut Vatikan könne von einer aktiven Geisteraustreibung durch den Papst keine Rede sein. Er habe gar nicht gewusst, dass die Männer in der Audienz gewesen seien.




    Autor: Christa Latta

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/ueberregionales/Papst-Benedikt-Exorzist;art5572,92610




    Mein Kommentar dazu: Chuck Norris hätte das genauso gut hinbekommen !!!!  :D
    « Letzte Änderung: 03. Februar 2012, 11:53:55 von ap »


    Offline JasonXtreme

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      Chuck Norris exoziert nicht - der Teufel verschwindet frewillig nach einem Roundhouse-Kick!
      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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      Offline nemesis

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        Quatsch, der verschwindet schon aus Angst davor!


        "... hätten sich auf den Boden geworfen, ihre Köpfe auf die Erde geschlagen und zu brüllen begonnen,"

        Was ist daran so seltsam? Das mach ich eigentlich jeden Abend.


        Offline ap

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          03.02.2012 19:57

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          heise online
          Anonymous demütigt FBI und Scotland Yard

          Anonymous-Aktivisten ist es gelungen, eine vertrauliche Telefonkonferenz der Londoner Polizei Scotland Yard und der US-Bundespolizei FBI abzuhören. Die Inhalte der Konferenz, die offenbar am 17. Januar stattfand, wurde von den Aktivisten unter anderem auf YouTube veröffentlicht. Das FBI bestätigte am heutigen Freitag die Echtheit des Konferenz-Mitschnitts.

          Bei der 17 Minuten dauernden Telefonschalte wurden neben allerlei Nebensächlichkeiten Details über laufende Ermittlungen gegen Anonymous und LulzSec diskutiert, darunter auch die Termine geplanter Festnahmen. Neben der Konferenz-Audiodatei veröffentlichte Anonymous zudem eine E-Mail, die vom FBI stammen soll und die Zugangsdaten zu der Telefonkonferenz enthält.

          Ein Anonymous-Aktivist twitterte: "Das FBI mag neugierig sein, wie es uns gelingt, von jetzt an stetig seine interne Kommunikation mitzulesen." Das FBI teilte mit, die Informationen seien ausschließlich für die Strafverfolgungsbehörden bestimmt gewesen und wurden illegal beschafft. Die Strafverfolgung laufe.

          Dass der Mitschnitt ausgerechnet am heutigen Freitag veröffentlicht wurde, ist wohl kein Zufall: Schon seit geraumer Zeit zelebrieren einige Anonymous-Aktivisten wöchentlich den "Fuck FBI Friday", an dem sie erbeutete Daten ins Netz stellen. (Mit Material von dpa) / (jkj)

          http://www.heise.de/newsticker/meldung/Anonymous-demuetigt-FBI-und-Scotland-Yard-1428171.html



           :thumb:


          Offline Janno

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            Mal ernsthaft, diese Arschgeigen von Anonymous und LulzSec sollte man alle in einer Reihe an die Wand stellen und mit 'nem 60cm Glasdildo bearbeiten, bevor sie lebenslänglich weggesperrt werden. Für mich lediglich Wichtigtuer und Vollassis.


            Mal ernsthaft, diese Arschgeigen von Anonymous und LulzSec sollte man alle in einer Reihe an die Wand stellen und mit 'nem 60cm Glasdildo bearbeiten, bevor sie lebenslänglich weggesperrt werden. Für mich lediglich Wichtigtuer und Vollassis.

            Oh? Wieso das denn? Mir sind Anonymous in erster Linie durch Protestaktionen und Demonstrationen für Meinungsfreiheit und das freihe Internet bekannt. Zwischendurch hört man immer wieder Aktionen gegen Scientology und dergleichen. Ich kenne mich zugegebenermaßen nicht sonderlich gut aus aber viel negatives ist mir bis jetzt noch nicht von denen untergekommen.
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            Offline ap

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              Diese Aktion ist absolut unterstützenswert !! Diese Opposition in Verbindung zu den in meinen Augen akzeptablen Mitteln ist in heutiger politischer Landschaft unabdingbar und in der Freiheit des Internetzes unabdingbar! Die tun wenigstens was, über Sinn- oder Unsinn kann man vielleicht streiten, aber grundsätzlich ist das Schaffen von Anonymus begrüßenswert!


              Mal ernsthaft, diese Arschgeigen von Anonymous und LulzSec sollte man alle in einer Reihe an die Wand stellen und mit 'nem 60cm Glasdildo bearbeiten, bevor sie lebenslänglich weggesperrt werden. Für mich lediglich Wichtigtuer und Vollassis.

              Und Du machst mich wegen so blöder youtube-Links an!!  ;)
              « Letzte Änderung: 04. Februar 2012, 16:39:51 von ap »


              Offline Bloodsurfer

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                Ich empfinde deren Aktionen auch größtenteils eher als positiv.


                Offline Ash

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                  Naja, bis wieder Sony's PSN für 2 Monate offline ist weil Anyhomos nen Konzern schaden wollte und auf Collateralschäden scheisst. Die Jungs sind ein zweischneidiges Schwert. Auf der anderen Seite bin ich doch ganz froh, dass es sie gibt. Nur manchmal greifen die Typen über die Stränge.



                  Offline nemesis

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                    Naja, bis wieder Sony's PSN für 2 Monate offline ist weil Anyhomos nen Konzern schaden wollte und auf Collateralschäden scheisst...

                    Ja, denn DANN sind wieder alle am Jammern, weil es nur dann blöd ist, wenn es einem mal SELBST betrifft...

                    P.S.: Das mit der F.B.I.-Aktion von denen hat imo nix mehr mit "Freiheit im Netz" zu tun, sondern grenzt eher an Onanie...


                    Offline skfreak

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                      Ja, denn DANN sind wieder alle am Jammern, weil es nur dann blöd ist, wenn es einem mal SELBST betrifft...

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                      Sehe ich nicht so - wenn das Fbi zu doof ist auf Datenschutz zu achten, sind Sie selbst schuld


                      Offline nemesis

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                        Naja, bis wieder Sony's PSN für 2 Monate offline ist weil Anyhomos nen Konzern schaden wollte und auf Collateralschäden scheisst...

                        Ja, denn DANN sind wieder alle am Jammern, weil es nur dann blöd ist, wenn es einem mal SELBST betrifft...

                        P.S.: Das mit der F.B.I.-Aktion von denen hat imo nix mehr mit "Freiheit im Netz" zu tun, sondern grenzt eher an Onanie...

                        Sehe ich nicht so - wenn das Fbi zu doof ist auf Datenschutz zu achten, sind Sie selbst schuld

                        Und wenn jemand in deine Wohnung einbricht, bist DU dann dran schuld, weil die Tür nicht gepanzert war oder die Fenster nicht vernagelt? Sorry, aber dieses "selbst dran schuld" sagt sich immer so einfach daher. ALLES ist umgehbar bzw. knackbar, das kann man drehen und wenden wie man will.


                        Offline skfreak

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                          Ja, denn DANN sind wieder alle am Jammern, weil es nur dann blöd ist, wenn es einem mal SELBST betrifft...

                          P.S.: Das mit der F.B.I.-Aktion von denen hat imo nix mehr mit "Freiheit im Netz" zu tun, sondern grenzt eher an Onanie...

                          Sehe ich nicht so - wenn das Fbi zu doof ist auf Datenschutz zu achten, sind Sie selbst schuld

                          Und wenn jemand in deine Wohnung einbricht, bist DU dann dran schuld, weil die Tür nicht gepanzert war oder die Fenster nicht vernagelt? Sorry, aber dieses "selbst dran schuld" sagt sich immer so einfach daher. ALLES ist umgehbar bzw. knackbar, das kann man drehen und wenden wie man will.

                          Eine Wohnung und das FBI kann man nicht vergleichen. Nur weil ich Amazon meine Kk-Daten anvertraue inserie ich Sie dafür nicht auch in der Zeitung.



                          Offline ap

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                            05.02.2012
                              Bayerische Grußformeln
                            Passauer Schulleiterin verbannt "Tschüs"


                            Darf ein Bayer Tschüs sagen? Eine Passauer Rektorin löst die ewige Diskussion auf ihre Weise: Sie erklärt ihre Schule zur "Tschüs- und Hallo-freien Zone" - die beiden Wörter seien unhöflich. Recht so, meint ein Dialektpfleger, Tschüs tue in den Ohren weh.

                            Passau - Tschüs, Tschüs! An einer Passauer Schule steht der norddeutsche Gruß auf dem Index - genauso wie das eigentlich recht neutrale "Hallo". Denn für Rektorin Petra Seibert sind beides Reizwörter, beides empfindet sie als unhöflich und hat daher ab sofort ihre Schule zur "Hallo- und Tschüs-freien Zone" erklärt.


                            "Wir bemühen uns, ohne diese beiden Grußformeln in unserem Haus auszukommen", verkündet ein Aushang in der Mittelschule St. Nikola. "Über ein 'Grüß Gott' und ein freundliches 'Auf Wiedersehen' freuen wir uns jedoch jederzeit." Nichtbayern mögen sich über diese Regelung wundern, vor allem darüber, dass ihr täglicher Gruß als unhöflich angesehen wird - im Freistaat bleibt der große Proteststurm aus.

                            Seiberts Ansatz mache pädagogisch Sinn, sagt der Sprecher des bayerischen Kultusministeriums, Ludwig Unger. "Es ist ein positives Signal der Wertschätzung, aber man darf es nicht zum Dogma stilisieren." Die Jugendlichen müssten den Sinn der Aktion verstehen, um sie anzunehmen.

                            Wenn ein Schüler nach einem "Hallo" zu einem Aufsatz verdonnert werde, sei das der falsche Weg. Jugendliche müssten lernen, sich gegenüber Autoritätspersonen anders zu verhalten als gegenüber Gleichaltrigen. Grußformeln könnten dieses Bewusstsein schärfen. Ein "Hallo" sei zwar nicht zwangsläufig abwertend, könne aber bei manchem so ankommen.

                            "In Bayern heißt das 'Grüß Gott!'"

                            Bei einem sprachlichen Ausrutscher wiesen die Lehrer den Schüler höflich zurecht, erläutert die Rektorin. Sie wolle ihre Schüler optimal auf den Beruf vorbereiten, sonst habe sie ihren Erziehungsauftrag nicht erfüllt. Und ein flapsiges "Hallo" hörten bayerische Personalchefs nun einmal nicht gern.

                            Seibert sieht sich nicht als Verfechterin des bayerischen Dialekts. "Aber in Bayern heißt es nun mal 'Grüß Gott'." Wem das nicht leicht über die Lippen gehe, könne auch freundlich "Guten Morgen" oder "Guten Tag" sagen. Der Respekt voreinander schwinde, findet sie. "Was früher selbstverständlich war, ist heute problematisch."

                            Die Landesschülervereinigung ist skeptisch. Die bayerische Schülerschaft diskutiere die "Hallo- und tschüs-freie Zone" sehr kontrovers, erzählt der Vorsitzende Martin Zelenka, der in Passau eine andere Schule besucht. "Die Maßnahme ist ein weiterer Schritt zur Entfremdung von Lehrern und Schülern." Der 17-Jährige kann an "Hallo" und "Tschüs" nichts Respektloses finden - und grüßt seine Lehrer deshalb auch so. Er sei zwar in Bayern geboren, könne sich aber nicht vorstellen, zu jemandem "Grüß Gott" zu sagen.

                            "Schüler müssen den richtigen Ton finden"

                            Es sei schon viel gewonnen, wenn ein Schüler überhaupt grüße, sagt der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands, Max Schmidt. Er vermisst an den Schulen eine Höflichkeitskultur. Daher versteht er Seiberts Initiative. "Wenn das im Elternhaus nicht mehr geschieht, muss die Schule stärker als bisher eingreifen." Der Präsident des Bayerischen Lehrerverbands BLLV, Klaus Wenzel, lobt zwar die Idee hinter Seiberts Initiative. "Die Schüler müssen den richtigen Ton finden." Allerdings schlägt er vor, das Thema Grußformeln lieber im Unterricht zu behandeln, als einen Hinweis aufzuhängen.

                            Das norddeutsche "Tschüs", auch "Tschüss" geschrieben, ist traditionell bei vielen Bayern unbeliebt. Seiberts Aktion erinnert an frühere Initiativen, in denen sich Bürger gegen die Verabschiedungsformel zur Wehr setzten. 2006 etwa erklärte Dialektpfleger Hans Triebel einen oberbayerischen Ort zur "tschüs-freien Zone" - mit Verbotsschildern am Ortseingang.

                            Viele Bayern hätten Sorge, dass die heimischen Begriffe ins Lächerliche gezogen würden und schließlich verloren gingen, erläutert der Chef des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte, Horst Münzinger. Rektorin Seibert kann er gut verstehen: "Das Tschüs tut richtig in den Ohren weh."

                            Ob "Grüß Gott" höflicher als "Tschüs" ist, darüber mögen sich Süd- und Norddeutsche streiten. Bedeuten tun die beiden Grußformeln wohl das Gleiche: Denn laut Wikipedia soll sich das lockere "Tschüs" aus "atschüs" entwickelt haben - und das lässt sich - je nach Philosophie - auf das spanische "adiós" oder das französische "adieu" zurückverfolgen. Übersetzt: "zu Gott".

                            Christine Cornelius, dpa/abl

                            http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,813418,00.html




                             :roll:


                            Offline JasonXtreme

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                              Ich bin Bayer und sage Tschüs. Und wenn das einer Lehrerin für mein Kind nicht passen würde, dann würde ich der das schon passend erklären.
                              Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                              Offline skfreak

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                                Ich bin Bayer und sage Tschüs. Und wenn das einer Lehrerin für mein Kind nicht passen würde, dann würde ich der das schon passend erklären.

                                Hab das auch am Freitag gelesen. Ohne Worte. Manchen Leuten ist scheinbar echt einfach langweilig...


                                Offline JasonXtreme

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                                  In ner Schule hier ein Kaff weiter wurde vor drei Jahren folgendes eingeführt: Französisch ab der 1. Klasse!!!! Die Tochter meines Kollegen war dort, und er hat sie dann rausgenommen. In allen Schulen hier wird ab da englisch unterrichtet - find ich erstklassig - nur da eben drei Jahre französisch statt englisch. Wie soll das Kind danach noch in englisch reinkommen, wenn ihm 3 Jahre fehlen!? Die haben das 2 Jahre (!!!) Durchgezogen, bis es geändert wurde.
                                  Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                  Offline ap

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                                    Also, "tschüss" tut tatsächlich in den Ohren weh.  ;) In Bayern sagt man "servus".
                                    Aber ein "Hallo" ist genauso ok, das schreib ich hier teilweise sogar mit Kunden per eMail, Hallo Herr soundso..., das ist ganz normal und das man sich darüber aufregen kann kann auch nur in Bayern passieren....  :roll:

                                    Lehrer sind eh ein eigenes Volk und komisch...
                                    « Letzte Änderung: 06. Februar 2012, 09:31:31 von ap »


                                    Offline Nation-on-Fire

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                                        09.02.2012, 15:37 Uhr
                                        War Priklopils Selbstmord inszeniert?

                                        (af/ncs) - Die Causa Kampusch bleibt nicht nur rätselhaft, sondern droht sich langsam zu einem einzigen Mysterium auszuwachsen. Immer wieder neue Zweifel tauchen auf - nun sogar an Aspekten des Falles, die restlos geklärt schienen. Die neueste Vermutung, die ein Schweizerisches Online-Portal angeblich mit jüngst aufgetauchten Dokumenten untermauern kann: Der Selbstmord von Entführer Wolfgang Priklopil soll inszeniert worden sein.
                                        Priklopil warf sich - an dieser offiziellen Version gab es bis jetzt keinen Zweifel - nach Natascha Kampuschs Flucht im August 2006 vor einen Zug. Recherchen des Portals "20min.ch" zufolge gibt es aber mehrere Ungereimtheiten an dieser Version.

                                        Erstens: Chefermittler Franz Kröll - der im Juni 2010 selbst Selbstmord beging - soll bereits 2009 geäußert haben, dass die Lage der Leiche für ihn "inszeniert" gewirkt habe: Der unversehrte Körper lag auf der einen, der Kopf auf der anderen Seite der Schiene. "20min.ch" hat dazu sogar ein verfremdetes Foto der Leiche des Entführers veröffentlicht. Für einen derartigen Selbstmord handle es sich um untypisch "geordnete" Positionen der Leichenteile.

                                        Mysteriöser Abschiedsbrief

                                        Als weitere Ungereimtheit wird Priklopils Abschiedsbrief angeführt, der nur ein Wort enthielt: "Mama". Laut graphologischen Gutachtern soll die Schrift weniger der Priklopils ähneln als vielmehr der jenes Mannes, der immer wieder als möglicher Mittäter gehandelt wird: Ernst H.

                                        "20min.ch" hatte erst vor kurzem einen Enthüllungsbericht zu Priklopils Grab gebracht, nach dem der Täter im Grab der Familie von Ernst H. bestattet worden sein soll, was die Mittäter-Theorie weiter anheizte.

                                        Merkwürdig erscheint dem Ex-Präsidenten des Obersten Gerichtshofes in Wien, Johann Rzeszut, angeblich die Kürze des Briefes: "Ein 40-jähriger Mann, der sich von seiner Mutter verabschieden will, schreibt mindestens einen oder zwei Sätze, in denen er sagt: 'Ich kann nicht mehr, es tut mir leid, danke für alles' oder so was in der Richtung", wird er auf dem Portal zitiert.

                                        Nicht alle Zeugen befragt?

                                        Die dritte Ungereimtheit: Laut "20min.ch" wurde der Zugbegleiter, der Priklopils Leiche fand, nie als Zeuge befragt. Könnte die Leiche wirklich erst nach der Vollbremsung des Zuges auf die Gleise gelegt worden sein? Wichtige Beweismittel dafür fehlen: Etwa sei dem Toten kein Blut entnommen worden, um es auf Gift hin zu untersuchen. Seine Leiche wurde auf Wunsch von Ernst H.s Schwester schließlich verbrannt.

                                        Karl Kröll, der Bruder des Chefermittlers, wird auf dem Online-Portal unverhohlen mit dem gewagten Verdacht zitiert: "Ich glaube, dass Ernst H. den zweiten Täter beseitigen musste, denn Priklopil hätte vielleicht etwas erzählt." Für Ernst H. gilt die Unschuldsvermutung. Die Causa Kampusch will wohl noch lange nicht abgeschlossen sein.


                                        http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/108r9me-priklopil-zweifel-an-selbstmord?cc=0000106085001470911015LiIQ#.A1000019



                                        Online Max_Cherry

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                                          09.02.2012, 15:37 Uhr
                                          War Priklopils Selbstmord inszeniert?

                                          Erschreckend finde ich dieses Bild vom Havoc äh von Entführer Wolfgang Priklopil:




                                          :D :uglylol:


                                          Offline ap

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                                              09.02.2012, 15:37 Uhr
                                              War Priklopils Selbstmord inszeniert?

                                              Erschreckend finde ich dieses Bild vom Havoc äh von Entführer Wolfgang Priklopil:




                                              :D :uglylol:

                                              Ohne Witz, das hab ich neulich auch gedacht!



                                              Offline JasonXtreme

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                                              • Global Moderator
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                                                Gewisse Ähnlichkeit is da, sorry Alex :lol: bei mir isses n obskures Bandmitglied was Quisi gepostet hatte, bei Dir halt der Priklopil - wat solls :uglylol:

                                                Das klingt aber alles mal mehr als nach nem inszenierten Selsbtmord!!! Vor allem der "Abschiedsbrief" is ja mal der Hohn. Aber es passt nicht ins Bild, dass der Leichenfinder nicht befragt wurde!?
                                                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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