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ap · 8588 · 1264364

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Offline JasonXtreme

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    Also wenn man bedenkt, wieviele auf dem Scheiß hängengeblieben sind, waren sie danach sicher keine Alkis mehr.
    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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    Offline nemesis

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      Und Koksen hilft bestimmt gegen Kiffen!  :uglygrin:

      Apropos nicht zurechnungsfähig: Die PETA mal wieder, herrlich!

      Zitat von: focus.de
      Kräuterlikör soll „Waldmeister“ heißen

      Peta-Tierschützer wollen Jägermeister umbenennen





      Donnerstag, 15.03.2012, 18:28 · von FOCUS-Online-Autorin Lena Marg
       
      dpa Wenn es nach PETA geht, heißt der Kräuterlikör bald „Waldmeister“


      Der Kräuterlikör „Jägermeister“ soll zukünftig „Waldmeister“ heißen – zumindest wenn es nach den Tierschützern von Peta geht. Sie fordern eine Namensänderung für den weltweit bekannten Kult-Schnaps.
       
      „Das ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild“ – dieses Gedicht von Oskar von Riesenthal ziert das Etikett der dunkelgrünen Flasche des international bekannten Kräuterlikörs „Jägermeister“. Und das seit 1934. Geht es nach der Tierrechtsorganisation Peta Deutschland soll sich dies nun ändern. Sie fordert eine Umbenennung des Kultgetränks in „Waldmeister“.

      „Eine Namensänderung soll verhindern, dass sich Kunden von dem Produkt abwenden, weil sie sich nicht mit der Jagd identifizieren wollen. Der Waldmeister hingegen ist ein Heilkraut aus deutschen Wäldern und im Gegensatz zum „Jägermeister“ mit einem positiven Image behaftet“, raten die Tierschützer dem niedersächsischen Spirituosenhersteller, der seinen Hirsch-Likör in über 80 Länder exportiert. Jägermeister selbst bestätigte die Forderung am Donnerstag. Man müsse sich aber erstmal näher mit dem Vorschlag beschäftigen, erklärte eine Sprecherin gegenüber FOCUS Online.

      „Hinterhältige Tötung in deutschen Wäldern“
      Peta geht es allerdings nicht nur um den Schnaps, sondern um die Jagd an sich. Der Verein spricht sich in ihrer Pressemitteilung für ein Verbot der Jagd aus, weil „das allgegenwärtige Massaker in deutschen Wäldern nichts mit Tier- oder Waldschutz zu tun hat.“ Immer mehr Menschen würden demnach die Sinnhaftigkeit der hinterhältigen Tötung in deutschen Wäldern hinterfragen.

      „Völliger Quatsch. Das stimmt einfach nicht“, entgegnet Torsten Reinwald, Pressesprecher des Deutschen Jagdverbands (DJV). Der Verbund führe regelmäßig Umfragen durch ein unabhängiges Institut durch, die bestätigten, dass 80 Prozent der Deutschen die Jagd für notwendig halten. „Und die Zahlen steigen. Es herrscht somit eine große Unterstützung der Förster und Jäger im Land.“, erklärt Reinwald weiter. Die „Lust-Töter-These“ aus den 80er Jahren sei überholt und werde von 87 Prozent der Deutschen als Quatsch abgetan. Die Jäger sehen sich als Vorbilder im Thema Nachhaltigkeit. Kein Tier, das dem Jagdrecht nach geschossen werden darf, sei vom Aussterben bedroht.

      Harte Kritik am Marketing
      Peta sieht das allerdings anders. „Wir informierten die Mast-Jägermeister SE darüber, dass Aussagen der Jäger, dass die Jagd angeblich der Regulierung einer Überpopulation in Abwesenheit von Wolf und Bär dienen soll, längst überholt sind “, sagt Peter Höffken, Wildtier-Experte und Kampagnenleiter der Tierschützer. Peta hat dem Unternehmen auch nahegelegt, auf das Gedicht zu verzichten, das bislang auf das Etikett der Jägermeister-Flasche gedruckt wird und schlägt im Gegenzug ein Zitat von Deutschlands ehemaligem Bundespräsidenten Theodor Heuss vor: „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“

      Solche Anfeindungen kann Reinwald nicht nachvollziehen und beschreibt die Jagd als Teil des ökologischen Fußabdrucks des Menschen. „Wenn der Artenbestand nicht durch Förster und Jäger reguliert wird, kommt es zu einer Suk­zes­si­on“, erklärt der Diplom-Biologe. „Das heißt, dass nur noch wenige Arten in einer hohen Dichte auftreten.“

      Kräuterlikör soll „Waldmeister“ heißen: Peta-Tierschützer wollen Jägermeister umbenennen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/waldmeister-statt-jaegermeister-peta-fordert-umbenennung-von-kraeuterlikoer_aid_724487.htmll


      Offline ap

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        Apropos nicht zurechnungsfähig: Die PETA mal wieder, herrlich!


        Auf sowas muß man erstmal kommen !!  :confused:


        Offline nemesis

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          Apropos nicht zurechnungsfähig: Die PETA mal wieder, herrlich!


          Auf sowas muß man erstmal kommen !!  :confused:

          Demnach dürfte es in Restaurants dann auch nur noch Waldschnitzel geben...
           :hammer:


          Offline Manollo

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            Mal abgesehen davon, dass ich als Veganer, natürlich gegen die Jag bin, ist das was die PETA da wieder von sich gibt der größte Müll überhaupt.
            Wegen solchen dummen Aktionen auch ein Verein, den ich boykottiere.


            Offline JasonXtreme

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              Naja gegen die Jagd ist immer so ne Sache ;) selbst wenn man kein Fleischesser ist, muss der Bestand ja gepflegt werden, und "Überbevölkerung" von Hasen, Wildschweinen ect. ja entgegengewirkt werden.

              Aber die PETA geht mir ja NUR auf den Sack! Am Samstag in Nürnberg hatten die nen Stand, wo mich eine vollabern wollte, kein Fleisch zu essen blabla - is mir normal egal, aber wenn die gleich penetrant wie Sau und predigend auf einen zukommt... :D ich musste ihr dann halt erklären, wie gern ich mein Steak doch medium verzehre
              Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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              Offline Ash

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                Gesternn im Frühdienst bei mir auf Arbeit, sogar in meinem Haus, nur anderes Stockwerk, passiert. Allerdings im Frühdienst, hab selbst diese Woche Spätdienst, davon also nix mitbekommen:

                http://www.dewezet.de/portal/lokales/aktuell-vor-ort/hameln_Zellenbrand-Justizbeamter-rettet-Haeftling-das-Leben-_arid,346163.html#null



                Offline JasonXtreme

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                  Absichtlich, aus Trotz!? Drinlassen und dann wegkehren :D
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                  Offline ap

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                    Absichtlich, aus Trotz!? Drinlassen und dann wegkehren :D

                    Der wär noch was für den Staubsauger...........  ;)


                    ______________________________________________________________________________


                    20.03.2012, 14:48 Uhr
                    Toulouse fürchtet Psychopathen à la Breivik

                    Paris (dpa) - Patrouillen, Kontrollen, ängstliche Blicke: Nichts ist mehr so wie es war in Toulouse. Am Montag hat ein eiskalter Serienkiller einen Lehrer und drei Kinder vor einer jüdischen Schule erschossen.

                    Spezialisten der Geheimdienste, der Polizei und des Militärs sind vor Ort, um dem Mann auf die Spur zu kommen. Es gilt die höchste Anti-Terror-Alarmstufe, schwer bewaffnete Patrouillen kontrollieren in den Straßen verdächtige Gepäckstücke. Über der Stadt kreisen Helikopter, berichten Augenzeugen vor Ort. Kriminologen und Psychologen warnen vor weiteren Morden des Unbekannten, der in den vergangenen Tagen auch schon drei Soldaten getötet haben soll.

                    In der südfranzösischen Metropole mit dem europäischen Flugzeughersteller Airbus als größtem Arbeitgeber ist auch die deutsche Gemeinde mit ihren Einrichtungen betroffen. Schüler werden in den Pausen auch in der Deutschen Schule nicht mehr auf den Schulhof gelassen - eine Vorsichtsmaßnahme, um eine Wiederholung der schrecklichen Bluttat zu vermeiden. "Wir haben am Montag viele besorgte Anrufe von Eltern bekommen, die ihre Kinder von der Schule abgeholt haben", sagt Schulleiterin Susanne Self-Prédhumeau der Nachrichtenagentur dpa.

                    Vor der Schule stehen Wachposten. Wie im ganzen Land gibt es auch dort am Dienstag eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer. "Wir fühlen mit den Familien und Angehörigen, die den Verlust eines liebenswerten Menschen durch diese sinnlosen Taten zu beklagen haben", sagt Airbus-Sprecher Stefan Schaffrath.

                    Die bisher eher spärlichen Erkenntnisse lassen noch wenig Rückschlüsse auf den Täter zu. Er wird als kalt, berechnend und methodisch beschrieben. Er sei von einem eisernen Willen besessen, zu töten - und habe eine Minikamera vor der Brust getragen, sagt Innenminister Claude Guéant. "Die gemachten Bilder kann man sich ansehen oder sie verbreiten", meinte er. Bei der Kamera soll es sich um einen Typ handeln, wie ihn Extremsportler benutzen. Allerdings seien bisher nirgendwo Fotos oder Videos aufgetaucht, etwa im Internet. Es gebe Hinweise und mögliche Spuren, doch sei man noch weit von einer Festnahme entfernt.

                    hat ein eiskalter Serienkiller einen Lehrer und drei Kinder vor einer jüdischen Schule erschossen.
                    Polizisten vor der jüdischen Schule in Toulouse: Noch fehlt von dem Täter jede Spur. © AFP

                    Spezialisten der Geheimdienste, der Polizei und des Militärs sind vor Ort, um dem Mann auf die Spur zu kommen. Es gilt die höchste Anti-Terror-Alarmstufe, schwer bewaffnete Patrouillen kontrollieren in den Straßen verdächtige Gepäckstücke. Über der Stadt kreisen Helikopter, berichten Augenzeugen vor Ort. Kriminologen und Psychologen warnen vor weiteren Morden des Unbekannten, der in den vergangenen Tagen auch schon drei Soldaten getötet haben soll.

                    In der südfranzösischen Metropole mit dem europäischen Flugzeughersteller Airbus als größtem Arbeitgeber ist auch die deutsche Gemeinde mit ihren Einrichtungen betroffen. Schüler werden in den Pausen auch in der Deutschen Schule nicht mehr auf den Schulhof gelassen - eine Vorsichtsmaßnahme, um eine Wiederholung der schrecklichen Bluttat zu vermeiden. "Wir haben am Montag viele besorgte Anrufe von Eltern bekommen, die ihre Kinder von der Schule abgeholt haben", sagt Schulleiterin Susanne Self-Prédhumeau der Nachrichtenagentur dpa.

                    Vor der Schule stehen Wachposten. Wie im ganzen Land gibt es auch dort am Dienstag eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer. "Wir fühlen mit den Familien und Angehörigen, die den Verlust eines liebenswerten Menschen durch diese sinnlosen Taten zu beklagen haben", sagt Airbus-Sprecher Stefan Schaffrath.
                    Ozar-Hatorah-Schule
                    Killer trug Kamera um den Hals

                    Apparat könnte Serienmörder von Toulouse überführen. >

                    Die bisher eher spärlichen Erkenntnisse lassen noch wenig Rückschlüsse auf den Täter zu. Er wird als kalt, berechnend und methodisch beschrieben. Er sei von einem eisernen Willen besessen, zu töten - und habe eine Minikamera vor der Brust getragen, sagt Innenminister Claude Guéant. "Die gemachten Bilder kann man sich ansehen oder sie verbreiten", meinte er. Bei der Kamera soll es sich um einen Typ handeln, wie ihn Extremsportler benutzen. Allerdings seien bisher nirgendwo Fotos oder Videos aufgetaucht, etwa im Internet. Es gebe Hinweise und mögliche Spuren, doch sei man noch weit von einer Festnahme entfernt.

                    Promotion

                    Der Minister sagt, es habe bereits Tausende Überprüfungen gegeben, vor allem in den Reihen des Militärs. "Das ist eine Spur unter vielen, aber keine bevorzugte." Die am Tatort gefundenen Patronenhülsen, ein Magazin oder eine Video-Aufzeichnung des Anschlags ergaben nur wenig Hinweise. Polizeiexperten versuchen daher im Internet Spuren zu finden. Immerhin hatte der Killer sein erstes Opfer - einen Soldaten - über eine Verkaufsanzeige für dessen Motorrad kontaktiert. Unklar ist zudem die Glaubwürdigkeit einer Augenzeugin, die auf der Wange des Täters eine Narbe oder Tätowierung bemerkt haben will.

                    Medien-Spekulationen ranken sich bisher um traumatisierte Afghanistan-Kämpfer, Neonazis aus den Reihen des Militärs, die unehrenhaft entlassen worden sein könnten, oder einen potenziellen Psychopathen, wie er in Norwegen mit dem geständigen Massenmörder Anders Behring Breivik zugeschlagen hat. "Norwegen hat viele Verrückte inspiriert", meint auch der sozialistische Präsidentschaftskandidat François Hollande.

                    Die Bluttat hat in Frankreich eine beispiellose Welle der Solidarität und Anteilnahme ausgelöst. Die Emotionen können auch den laufenden Präsidentschaftswahlkampf beeinflussen. Die wichtigsten Kontrahenten setzten ihre Kampagnen vorübergehend aus und zeigten Präsenz. Der um seine Wiederwahl kämpfende Präsident Nicolas Sarkozy war als erster am Ort des Geschehens, er demonstrierte Betroffenheit und Entschlossenheit. Sein Herausforderer Hollande betonte "das Zusammenstehen aller Franzosen gegen eine unerhörte Aggression" angesichts eines nationalen Dramas. Er glaubt aber nicht daran, dass irgendeine Partei dieses Drama politisch ausschlachten könne.

                    Am Montagabend waren Präsident und politische Herausforderer vereint in einer Pariser Synagoge beim Gedenk-Gottesdienst, am Dienstag nahmen Sarkozy wie auch Hollande demonstrativ in einer Schule an einer Schweigeminute teil. An diesem Mittwoch wollen beide den Soldaten die letzte Ehre erweisen, die von dem unbekannten Serienkiller getötet wurden.






                    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/088xj30-analyse-toulouse-fuerchtet-psychopathen-la-breivik
                    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/088xj30-analyse-toulouse-fuerchtet-psychopathen-la-breivik#.A1000146


                    Offline JasonXtreme

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                      Achja interessant, da hab ich gestern nur was am Rande mitbekommen - mal etwas nachlesen!
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                      Offline ap

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                        Achja interessant, da hab ich gestern nur was am Rande mitbekommen - mal etwas nachlesen!

                        hehe, ja war bei mir ganz genauso...!  ;)


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                          Toulouse: Verwirrung um Festnahme

                          (sal/dpa) - Nach der blutigen Mordserie in Toulouse hat die französische Polizei einen dringend Tatverdächtigen gestellt. Der 24-Jährige hat sich in einem Haus verschanzt und mindestens zwei Polizisten verletzt. Seit 3 Uhr sind die Beamten im Einsatz - in unserem Ticker können Sie die neuesten Entwicklungen nachverfolgen.

                          weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/868xnb6-polizei-umstellt-wohnhaus#.A1000146


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                            22.03.2012 Markneukirchen   (0) Kurz vor Ostern:
                            Perverser Opa vergiftet Zehnjährigen mit Schokohasen

                            Foto: Dominik Pöpping /pixelioWas bitteschön geht im Kopf eines 69-Jährigen vor, der vergiftete Schokoosterhasen aufhängt? Im Vogtland hat ein Rentner eben dies getan – ein Zehnjähriger wäre nach dem Verzehr eines Osterhasen fast ums Leben gekommen.


                            Was muss im Kopf eines 69-jährigen Mannes vorgehen, der kurz vor Ostern vergiftete Osterhasen aufhängt? Nach Angaben der Polizei schmückte der Mann seit Jahren einen Strauch auf seinem Grundstück österlich. Auch Schokoladeneier hängte er heuer an den Strauch. Doch offenbar ärgerte den Mann, dass die Süßigkeiten immer wieder verschwanden – da heckte er einen gefährlichen, ja perversen Plan aus. Er vergiftete Schokoosterhasen mit einer Chemikalien.

                             

                            Ein zehnjähriger Junge wäre fast Opfer dieser Hirnlosigkeit geworden. Er hatte von dem Osterbaum genascht. Wenig später, bereits in der Schule, spürte er plötzlich heftige Bauchschmerzen. Nur der schnellen Reaktion eines Lehrers ist es zu verdanken, dass der Junge schließlich ins Krankenhaus gebracht wurde – mit Vergiftungserscheinungen!

                             

                            Jetzt warnt die Polizei davor, dass sich noch vergiftete Süßigkeiten in der Umgebung des geschmückten Baumes befinden könnten. Gegen den Rentner wird zwischenzeitlich ermittelt. Vergiftet hatte er die Süßigkeiten übrigens mit Salmiakgeist, den er gegen die Mäuseplage in seinem Haus öfter einsetze. Er habe schlicht nicht damit gerechnet, dass dieser Stoff gefährlich werden könnte.




                            Autor: ce

                            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/ueberregionales/Perverser-Opa-vergiftet-Zehnjaehrigen-mit-Schokohasen;art5578,102946


                            Offline JasonXtreme

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                              Oh Mann! So eine Sau sollte man zwingen den Scheiß selbst zu essen! Es gibt schon echt bösartige alte Menschen!!! Hier war mal einer der aus seinem Küchenfenster im dritten Stock mit der Luftpistole auf Kinder schoss
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                                26.03.2012   (0) Wien (AFP)
                                Arbeitsloser sägt sich vor Untersuchung den Fuß ab

                                Offenbar aus Angst vor einer Gesundheitsuntersuchung hat sich ein Arbeitsloser in Österreich mit einer Kreissäge den Fuß abgetrennt. Er montierte die Säge auf zwei Sesseln, entfernte ein Schutzblech und sägte seinen linken Fuß über dem Knöchel ab.


                                Offenbar aus Angst vor einer Gesundheitsuntersuchung hat sich ein Arbeitsloser in Österreich mit einer Kreissäge selbst den Fuß abgetrennt. Nach Polizeiangaben montierte er die Säge auf zwei Sesseln, entfernte ein Schutzblech und sägte dann seinen linken Fuß über dem Knöchel ab. Anschließend rief er die Polizei.

                                Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Leben war nach einer Notoperation außer Gefahr. Ein Polizeisprecher sprach von einer "unglaublichen Verzweiflungstat" aus Angst vor der Untersuchung, bei der die Arbeitsfähigkeit des 56-Jährigen geklärt werden sollte.




                                Autor: Wien (AFP)

                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Arbeitsloser-saegt-sich-vor-Untersuchung-den-Fuss-ab;art29,103751






                                Die Entschlossenheit muß man fast bewundern...
                                « Letzte Änderung: 27. März 2012, 09:35:08 von ap »


                                Offline JasonXtreme

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                                  So einem Arschloch gehört einfach mal keine Kohle mehr! Arbeitslos und dann noch dafür sorgen, dass ichs auch ja bleibe - meine Fresse, kranke Welt...
                                  Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                    So einem Arschloch gehört einfach mal keine Kohle mehr! Arbeitslos und dann noch dafür sorgen, dass ichs auch ja bleibe - meine Fresse, kranke Welt...

                                    Ohne Worte.... Der hat echt 'nen Schuss



                                    Offline nemesis

                                    • In der Vergangenheit lebender
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                                      Offline JasonXtreme

                                      • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                                        Geile Sache :D
                                        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                        Offline Bloodsurfer

                                        • diagonally parked in a parallel universe...
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                                          Mist, den Link wollte ich gerade posten :D

                                          Ich finde die Sache ebenfalls super. Großen Respekt.



                                          Offline ap

                                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                          • Die Großen Alten
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                                            17.03.2012
                                              Niederlande
                                            Katholische Kirche soll Kastration von Jungen angeordnet haben
                                            Mehrere niederländische Jungen sollen in den fünfziger Jahren in einer katholischen Kircheneinrichtung sexuell missbraucht und kastriert worden sein. Laut einem Zeitungsbericht sollten die Opfer so von homosexuellen Neigungen "geheilt" werden.



                                            Amsterdam - Die katholische Kirche der Niederlande hat einem Bericht der Zeitung "NRC Handelsblad" zufolge in den fünfziger Jahren mehrere Jungen kastrieren lassen, um deren angebliche Homosexualität "zu heilen".

                                            Bekannt geworden war demnach der Fall eines Jungen, der Mitte der fünfziger Jahre in einem katholischen Internat missbraucht worden sei. Als dieser sich gewehrt habe, sei er in einer kirchengeführten psychiatrischen Klinik untergebracht und dort kastriert worden, mit dem Ziel, ihn von seinen "homosexuellen Neigungen zu befreien".

                                            Laut der Zeitung gibt es Hinweise auf zehn weitere Fälle. Das Blatt beruft sich dabei auf Aussagen von Opfern, ärztliche Berichte, Privatbriefe und Anwaltsdokumente.

                                            Eine unabhängige Kommission hatte auf Initiative der katholischen Kirche in den Niederlanden eine Untersuchung zu sexuellem Missbrauch durchgeführt. Der Bericht war im Dezember 2011 vorgestellt worden. Demnach wurden zwischen 1945 und 1981 zwischen 10.000 und 20.000 Kinder in kirchlichen Einrichtungen sexuell missbraucht.

                                            Zehntausende sollen zudem von Angehörigen oder Mitarbeitern der katholischen Kirche mindestens belästigt worden sein, mehrere tausend seien schwerwiegend misshandelt worden.

                                            Obwohl es schon während der Erstellung des Berichts den Verdacht auf Kastrationen als "therapeutische Maßnahme zur Heilung der Homosexualität" gegeben haben soll, war dieser Aspekt nicht in die endgültige Fassung aufgenommen worden. Laut der Zeitung gibt die Kommission an, den betreffenden Report nicht erhalten zu haben.

                                            usp/dpa

                                            http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,822008,00.html






                                            Das ist so schrecklich, die machen die Kinder zweifach zu Opfern !!!!  :shock: Wenn ich das wort "Kirche" höre wird mir eh schon schlecht...... Mir fehlen die Worte!


                                            Offline ap

                                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                              Israel: Ultraorthodoxe wollten Frau lynchen

                                              Von Cecilia Frank
                                              Ultraorthodoxe Extremisten in Israel haben erneut eine Frau wegen angeblich unpassender Kleidung angegriffen. Wie die Zeitung "Haaraetz" berichtet, wurde die 27jährige Natali Mashiah am Dienstagmittag in der orthodoxen Hochburg Beit Shemesh von einem zehnköpfigen Mob attackiert, als sie Werbeplakate aufhängen wollte. "Der Blick in ihrer Augen erinnerte mich an das Lynchen von Ramallah", wird Mashiah zitiert – offenbar eine Anspielung auf Vorfälle im Jahre 2000, als mehrere israelische Soldaten in der palästinensischen Stadt gelyncht worden waren.

                                              Die Ultraorthodoxen seien mit Flaschen und Steinen bewaffnet gewesen. Sie habe noch in ihr Auto flüchten, dieses jedoch nicht mehr starten können, so Mashiah. Der Mob habe die Scheiben eingeschlagen und Bleichmittel hineingeschüttet. In Angst, verbrannt zu werden, sei sie aus dem Fahrzeug geklettert; dabei habe sie einen Stein an ihrem Kopf gespürt. Erst beim Eintreffen der Polizei seien die Männer geflohen. Die Sicherheitskräfte nahmen inzwischen mehrere Tatverdächtige fest. Israels Polizeichef Yochanan Danino hatte bereits im vergangenen Jahr eine Null-Toleranz-Politik gegen Angriffe auf Frauen angeordnet.

                                              Der Vorfall dürfte die Diskussion über die zuletzt immer offener vorgetragenen Forderungen ultraorthodoxer Juden in Israel erneut anheizen. Die Debatte war im Dezember eskaliert, als die 8jährige Na`ama Margolese wegen angeblich unpassender Kleidung tätlich angegriffen wurde. Die Ultraorthodoxen fordern u.a. strikte Kleidungsvorschriften für Frauen und eine Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit. Kritiker werfen ihnen vor, Israel in einen religiösen Staat verwandeln zu wollen.

                                              Für einen besonderen Skandal hatte dabei eine Demonstration aus Amerika stammender Orthodoxer gesorgt, die ihre Lage im säkularen Staat mit dem der Juden während des NS-Regimes gleichsetzten. Dagegen hatten Frauen- und Jugendorganisationen mehrfach Demonstrationen gegen die Übergriffe organisiert und in Internet-Foren zur Verteidigung des säkularen Staates aufgerufen.

                                              Ein Streit, der längst auch die Politik erreicht hat. Bereits Anfang Dezember zeigte sich Staatschef Shimon Peres besorgt über die Entwicklung. "Der Ausschluß von Frauen bei bestimmten Anlässen oder das Verbot, sie an öffentlichen Orten singen zu lassen, hat uns in letzter Zeit sehr beschäftigt. Wir dürfen unseren öffentlichen Raum nicht zu einem Ort werden lassen, der in Konflikt zu unseren zentralen Werten steht", so der Präsident .Kurz nach Weihnachten waren die Auseinandersetzungen Thema eines Treffens von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit Sicherheitsminister Yitzhak Aharonovitch und Generalstaatsanwalt Yehuda Weinstein. "Es darf extremistischen Gruppen nicht erlaubt sein, die Rechte von Frauen im öffentlichen Raum zu verletzen. Der öffentliche Raum muß für alle offen und sicher bleiben," so der Premier.


                                              http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=42428&title=Israel%3A+Ultraorthodoxe+wollten+Frau+lynchen&storyid=1001327495442


                                              Offline ap

                                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                              • Die Großen Alten
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                                                Und nochg ein Verbrechen aus Dummheit...



                                                12.01.2012
                                                  Südafrika
                                                Mob lyncht Paar wegen angeblicher Hexerei
                                                Eine aufgebrachte Menge hat in Südafrika ein älteres Ehepaar getötet, weil es seine Enkelin durch Hexerei umgebracht haben soll. Dem Mann wurde ein brennender Reifen um den Hals gelegt, ein Polizist griff aus Furcht vor dem Mob nicht ein.

                                                Kapstadt - Ein Mob hat in Südafrika ein Ehepaar wegen angeblicher Hexerei gelyncht. Der 66-jährige Mann und seine 60-jährige Frau seien von Nachbarn beschuldigt worden, ihre 16-jährige Enkelin mit Zauberei getötet und dann in ihrem Garten begraben zu haben, berichtete die Polizei in Ntuzuma laut der südafrikanischen Nachrichtenagentur Sapa. Die Jugendliche war nach Angaben der Behörden bereits vergangene Woche in einem Krankenhaus gestorben.

                                                Die aufgebrachte Menge war kurz nach Mitternacht am Mittwoch vor dem Haus des Paares aufgetaucht. Zunächst setzte sie das Gebäude in Brand. Der Mann konnte sich aus dem brennenden Haus retten, sei aber von der Menge eingeholt worden, berichtete die Zeitung "The Mercury" unter Berufung auf eine Augenzeugin. Der Mob habe darauf einen Autoreifen angezündet und dem Mann um den Hals gelegt.

                                                Als die Polizei am Tatort eintraf, war das Ehepaar bereits tot, das Haus nur noch ein Trümmerhaufen. Ein zuvor alarmierter Polizist hatte sich aus Angst vor dem Mob geweigert, allein zum Tatort zu gehen. Die Behörden ermitteln wegen Brandstiftung und zweifachen Mordes, allerdings hat es bislang keine Festnahmen gegeben.

                                                Ein Siebenjähriger, Enkel des Paares, musste mit ansehen, wie seine Großeltern verbrannten. Der Junge, den die Menge aus dem Haus des Paares geholt hatte, steht unter Schock.

                                                Das Paar war bereits am vergangenen Freitag wegen des Todes der 16-Jährigen angegriffen worden. Damals hatte das Paar laut "Mercury" gesagt, die Menge habe das Haus nach einem Pavian durchsucht, den sie angeblich für Hexerei benutzt haben sollen. Die Menge habe sich auch nicht durch Vorzeigen der Sterbeurkunde des Teenagers und einer Abrechung eines Bestattungsunternehmens beruhigen lassen.

                                                In Südafrika ist der Glaube an magische Kräfte weit verbreitet. Traditionelle "Heiler" genießen in Teilen der Bevölkerung großen Respekt. Jedes Jahr gibt es Hunderte Berichte über Vorfälle mit angeblicher Hexerei. Manchmal regt sich Protest dagegen, der immer wieder zu Gewalttaten führt.

                                                ulz/dpa

                                                http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,808712,00.html