Thema: Heute in der Zeitung gefunden:

[JasonXtreme]

MUAHUAHUAHUA jetz drehen alle durch: Schäuble keeps it running
 „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“

Ich seh die Türken hierzulande schon sturmlaufen, dass die deutschen Opas denen jetz nach den Frauen trachten

Nix für ungut Leo

[Masterboy]

ein weiteres Beispiel dafür wie weit weg von der Alltagswelt Politiker sind.

[Ash]

Ein Teilansatz der Lösung wird halt weder didkutiert noch jemals kommen, weil sich die Herren Regierenden sonst selbst den Ast absägen. In Deutschland gibt es rund 2 Millionen Beamte, die keine Cent in die Rentenkasse zahlen. Durchschnittlich kriegt ein Beamter in Deutschland run 2.700 Euro Pension (!!!) - ein normaler durchschnittlicher Renter dagegen rund 1000 Euro gesetzliche Rente - da beginnt die Ungerechtigkeit bereits. Weiterhin sollte man mal hochrechnen wieviel jeder Beamte einzahlen würde, hinsichtlich dessen, dass die am Ende schön noch in die höchstmögliche Besoldungsgruppe gesetzt werden, damit die Pension noch höchstmöglich ausfällt - denn die kriegen ja um die 70 % des letzten Solds! Was kriegt der durchschnittliche Rentner, der in seinem Leben roundabout 200.000 Euro eingezahlt hat ( den AG Anteil nicht mitgerechnet)? Hinzu kommen des Weiteren noch diejenigen die auch nix einzahlen wie Anwälte, Ärzte, Steuerberater, Politiker... die halt genug Geld haben privat vorzusorgen oder wie Ärzte in die Ärzte-Pensionsversicherung zu zahlen

Und wenn die alle zahlen MÜSSTEN, dann würde auch Blums "die Renten sind sicher" funktionieren. Aber diese ganzen Sauereien und unfairen Verteilungen kriegt man halt nie mal zusammengefasst erzählt und es wird nie öffentlich diskurtiert werden, weil sonst die Politiker ja nicht aus jedem scheiß Ämtchen 5.000 Euro Pensionsanspruch mitnehmen würden, so dass sie wenn sie abtreten fünfmal soviel Kohle haben wie zur Abgeordnetenzeit - in der sie eh noch zig Jöbchen nebenbei haben.

Und wer Stammtischgelaber oder Polemik findet - oder Bemater war/ist - behaltets für Euch. Ich schreib hier nix, was nicht korrekt wiedergegeben ist

Veto! Eine Pension von 2.700€ im Schnitt kommt aber auch nur durch die wahnwitzig aufgeblähten Pensionen ab etwa A14 zu Stande, dessen Gehälterklassen teils aber auch enorm sind, gerade in der Politik. Die Masse der Beamten wie Polizei, Justiz, Arbeitsamt, Rathaus, Zoll, etc aus mittlerem und gehobenem Dienst erreichen diese Summe nicht. Des Weiteren sag ich dir eins, laufe ich Amok wenn eine solche Diskussion aufflammt und mir die gute Pension auf Rentenniveau gekürzt wird. Das ist wie bei vielen Kollegen von mir mit der wichtigste Grunde, weshalb wir in das Beamtentum gewechselt sind. Es ist auch nicht so, als wenn wir nur Vorteile hätten. Zum Wohle einer guten Pension verzichten wir aus mittlerem und gehobenem Dienst auf Dinge im Leben, die Euch scheinbar garnicht so klar sind denn abgesehen von der Pension sind unsere Konditionen nicht so pralle. Und ohne diese Sicherheit hätte ich und viele Andere nie da angefangen. Und selbst die gut verdienenden Beamten (unter Politikern aber weit über Polizei) wie Ärzte oder Psychologen im Öffentlichen Dienst, man hat jetzt schon Probleme Akademiker für den öffentlichen Dienst zu bekommen weil die Leute in der freien Wirtschaft einfach mehr verdienen und viiiiiiel bessere Aufstiegschancen haben. Da lockt nichtmal die gute Pension. Das Beamtensystem an sich ist aber völlig veraltet und müsste neu strukturiert werden, vielleicht sogar abgeschafft, dann braucht es aber bessere Konditionen denn sonst macht den Job Niemand. Aber wie du sagtest müssten dann die Verbrecher aus Politik  auch im Verzicht leben und das wird nie so kommen, auch wenn 1000€ weniger im Monat bei den Geiern im Bundestag für sie kaum ins Gewicht fallen würde aber bei den Verbrechern gehts ja nur um mehr mehr mehr. Und wie nach jeder Wahl ist die erste Abstimmung die, dass das Gehalt um 8% raufgestuft wird, genannt Diätenerhöhung um das Volk für dumm zu verkaufen und leider vergessen das die Menschen auch bis zur nächsten Wahl.

[JasonXtreme]

Ich rede hier ja von DEN BEamten, ich will nicht DIR das Geld kürzen - es geht ums Prinzip, und demnach ist das Alles ein System was krachen wird - und dann wirst auch Du als Beamter die Arschkarte haben, weil das System auch Dir Deinen Sold bezahlt überspitzt formuliert. Aber doch mal tacheles, was verdient denn ein Vollzugsbeamter netto, was geht Euch denn so ab was ich habe - und wie hoch kann das Gehalt bei Euch steigen, wo is Schluss. Es interessiert mich wirklich

Die andere Seite ist doch das hochgelobte mittlere Einkommenssegment in Deutschland - das wird ebenso hochgepusht von einem kleinen Teil Hochverdienern wie im Beamtenbereich durch die hochbesoldeten Berufe. Demnach bist Du in Deutschland ja schon mittlerer Einkommensbereich mit zwei Erwachsenen, zwei Kindern und 2.700 brutto im Monat - davon kannst zu viert mal sterben gehen allerdings stimmt auch, dass der "mittlere Durchschnittsbereich" noch bis 8.000 irgendwas brutto geht - nur dann halt verschweigenderweise hohes mittleres durchschnittliches Einkommen heißt der Bereich dazwischen ist also ein deeeeeeehnbarer Begriff.

Und man sollte sich in Deutschland nicht in die Tasche lügen. Die angeblich 4,8 Millionen Arbeitslosen sind ja im Grunde eigentlich wahrscheinlich knapp 8 Millionen - und die ganzen armen Schweine die über Zeitarbeit arbeiten müssen (dank hochpushen dieses Bereiches durch die Regierung), mal ganz außen vor gelassen. Die reißen den Schnitt ja nochmal nach unten. Hier im Forum sind im Grunde ja wirklich super Verdiener im Gegensatz zum Schnitt der Leute die man im realen Leben sonst noch so kennt. Ich kenne genug die mit 2000 brutto und weniger heimgehen, und das in Jobs wo man das nie denken würde

[jerry garcia]

Ash hat ja zum Thema Beamten schon alles geschrieben, was ich auch hätte beitragen können.

Ansonsten sind deine Anmerkungen durchaus richtig im Ansatz, aber bei den ganzen Diskussionen derzeit sucht sich jeder genau das Argument, mit dem er punkten kann, ohne irgendetwas davon tiefergehend zu betrachten. Da werden die Arbeitslosenzahlen geschönt, da werden die Beamten mal wieder durchs Dorf getrieben von Clowns, die für das Geld nie einen Finger krumm machen würden und kaum differenziert wie von Ash erwähnt. Mittlerweile wird nur noch an Zahlen gedreht, mit markigen Begriffen Augenwischerei betrieben und alles verharmlost, wo es nutzt oder schlimmer dargestellt, wo man dann von der geschürten Angst profitieren kann.

Und unsere Else Kling? Na, die sucht immer noch nach einem Weg, nen Nobelpreis zu kriegen. Erst den Vorreiter spielen, wenn es darum geht, den Atomstrom wegen dieser immensen Gefahren zu drosseln, während "viel ungefährlicher" nahe unserer Grenzen von den Nachbarn weitere Neubauten entstehen oder zumindest bestehende weitergeführt werden. F9nanziert werden muss das auch und um den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht zu belasten und somit die Industrie zu entlasten, darf der Bürger zahlen. Hat auf jeden Fall Geld in sämtliche gierigen Kassen gebrachtr, die davon profitieren sollten. Nur keinen Nobelpreis für Muttern. Also bei den Flüchtlingen den nächsten Anlauf genommen, alles solo, ohne Mitgliedsstaaten der EU. Kann man sich selbst profilieren und dazu noch die anderen diskreditieren, weil sie nicht mitziehen. Zeche zahlt wieder der Steuerzahler und die Quittungen kommen in Form diverser Anmerkungen und Wahlen in Europa, wo sich derzeit einige "RECHTS"staaten bilden.

Da kann man zu Erdogan stehen, wie man will - er sagt wenigstens, was er denkt und will. Ob das nun sinnig ist, steht auf nem anderen Blatt. Imn der Politlk der Demokratien wird aber nur geheuchelt und hinter Worthülsen die wahre Absicht versteckt. Zudem gilt auch immer noch das Prinzip "Was interessiert mich mein Geschwätz von vor zehn Minuten?". An das von gestern können die sich eh nicht mehr erinnern. Unschwer zu erkennen, dass ich ein kleines Problem der Glaubwürdigkeit mit der Politik habe - und unser Wahlbeamter der demnächst auf unsere Gunst hofft, ihn wieder zum Bürgermeister zu machen, wirbt frech mit dem Slogan "ganz ehrlich". Allein dafür wird er abgewählt, hoffe ich. Und nich ein paar andere Schandtaten. Und dennoch wird er nach seinen vier Jahren und einem zuvor getätigten 15-monatigen Lehrgang zum Bürgermeister (wusste absolut nicht, dass es sowas gibt), der angerechnet wird, eine volle Pensiopn für die Zeit erhalten.

[JasonXtreme]

Und meines Wissens sind es ja gerade erst die vier Jahre die überschritten werden müssen um die Pensionszeit angerechnet zu bekommen - siehe den Duisburger Loveparade-Burgermeister damals - dann erklären sich die 15 Monate ganz schnell und logisch

[Ash]

Ich rede hier ja von DEN BEamten, ich will nicht DIR das Geld kürzen - es geht ums Prinzip, und demnach ist das Alles ein System was krachen wird - und dann wirst auch Du als Beamter die Arschkarte haben, weil das System auch Dir Deinen Sold bezahlt überspitzt formuliert. Aber doch mal tacheles, was verdient denn ein Vollzugsbeamter netto, was geht Euch denn so ab was ich habe - und wie hoch kann das Gehalt bei Euch steigen, wo is Schluss. Es interessiert mich wirklich

Die andere Seite ist doch das hochgelobte mittlere Einkommenssegment in Deutschland - das wird ebenso hochgepusht von einem kleinen Teil Hochverdienern wie im Beamtenbereich durch die hochbesoldeten Berufe. Demnach bist Du in Deutschland ja schon mittlerer Einkommensbereich mit zwei Erwachsenen, zwei Kindern und 2.700 brutto im Monat - davon kannst zu viert mal sterben gehen allerdings stimmt auch, dass der "mittlere Durchschnittsbereich" noch bis 8.000 irgendwas brutto geht - nur dann halt verschweigenderweise hohes mittleres durchschnittliches Einkommen heißt der Bereich dazwischen ist also ein deeeeeeehnbarer Begriff.

Und man sollte sich in Deutschland nicht in die Tasche lügen. Die angeblich 4,8 Millionen Arbeitslosen sind ja im Grunde eigentlich wahrscheinlich knapp 8 Millionen - und die ganzen armen Schweine die über Zeitarbeit arbeiten müssen (dank hochpushen dieses Bereiches durch die Regierung), mal ganz außen vor gelassen. Die reißen den Schnitt ja nochmal nach unten. Hier im Forum sind im Grunde ja wirklich super Verdiener im Gegensatz zum Schnitt der Leute die man im realen Leben sonst noch so kennt. Ich kenne genug die mit 2000 brutto und weniger heimgehen, und das in Jobs wo man das nie denken würde

Also wenn du uns Beamte in dem Verdienstsektor derer Leute ansiedeln möchtet, die mit 2000 Brutto gerade mal überleben, dann verdiene ich deutlich zu viel. Dann sag ich dir aber würde Niemand diesen Job machen. Ich verdiene im Schnitt 2300€ Netto (abhängig von Nachtdienst, Freitage, Wochenenddienste, etc. Was verdienst du?) Klingt jetzt ordentlich, ist auch ok wenn man zu zweit lebt und Beide arbeiten, ist aber nicht mehr wie bei meiner Freundin, die Erzieherin ist (gilt ja als einer der schlecht bezahltesten Jobs in dem Bereich). Also eigentlich bekomme ich deutlich mehr aber wenn ich die private Krankenversicherung abziehe (die als Beamter ziemlich scheisse ist weil Kosten zur Hälfte vom Land bezahlt werden, was ein Verwaltungsakt werden kann, die aber mittlerweile Vieles nicht mehr übernehmen und man dann nur die anderen 50% von der Versicherung bezahlt bekommt und die andere Hälfte selbst zahlt), abzüglich 13. Monatsgehalt, was meine Freundin hat, abzüglich Weihnachtsgeld und schwups, so haben wir gemerkt, verdiene ich genauso viel wie sie. Das ist immernoch gut, keine Frage aber man muss bedenken, in der freien Wirtschaft hat man die Möglichkeit was aus sich zu machen, aufzusteigen und bis zur Rente durch Erfahrung und Wichtigkeit für die Firma sein Gehalt weit zu steigern, sich eventuell selbstständig zu machen und und und. Mein Gehaltsniveau steigt nur sowei, dass wenn alles gut geht ich kurz vor der Pension eventuell drei Scheine im Monat habe, gutes Geld, keine Frage aber ich werde nie die Möglichkeit haben mich zu entfalten und so aufzusteigen, dass ich gut verdiene, also ich meine so gut, dass ICH MIR mal nen Superb in die Garage (die ich nicht habe) stellen kann. Ich werde der kleine Beamte bleiben der mit seinem Golf der Vorgängergeneration bis zur Pension zur Arbeit fährt und bis Pensionsbeginn sein kleines 120qm Haus abbezahlt, überspitzt mit der bildlichen Vorstellung des kleinen Beamten visualisiert. Also finanziell ist alles in Ordnung aber wir können nicht zu Sternen greifen. Aber ich habe diesen Weg bewusst gewählt wegen der Sicherheit und der guten Pension (auch weil ich wegen dem langen Studium spät in der Arbeitswelt angefangen habe, wäre sonst ein Kandidat für Armutsrentner). Ich hätte aber auch die Möglichkeit gehabt in einer Firma für Börsennotierungen einzusteigen, wäre finanziell gesehen für mich lohnender gewesen aber ich habe mich für diesen Weg wie gesagt bewusst  entschieden und wir sind in Deutschland, Jeder entscheidet sich für seinen Berufsweg selbst, Niemand wird gezwungen. Und dass man Als Beamter ne gute Pension hat ist Jedem vor der Berufswahl sicher auch bewusst. Trotzdem sind die Beamtenjobs nicht beliebter als Andere. Also jetzt die Vorzüge der freien Wirtschaft genießen und irgendwann sagen "Hey, die Beamten bekommen ja ne dickere Rente als ich, geht mal garnicht," finde ich unfair! Man könnte aber mal den Kreis des Beamtentums verkleinern, deutlich! Im Bereich Polizei,Justiz & Zoll allerdings ist die Verbeamtung schon sehr sinnvoll. Keiner würde noch zur Polzei gehen (als Beispiel), ein kleiner Wutblackout inner Hooligan Schlägerei und man wäre den Job los, dafür bewegen wir uns zu oft in Grauzonen. Und verliert ein Beamter seinen Job heißt das Hatz4, ist ja nicht so dass man mit der Ausbildung dann in irgend ner anderen Firma anfangen kann (außer Politiker natürlich). Bestes Beispiel sehe ich gerade auch an mir, bin derzeit auch am Zittern weil mein Verein wegen Steuerhinterziehung, illegalem Waffenbesitz und Bestechung hochgenommen wurde. 100 Hausdurchsuchungen bei 300 Mitgliedern, alle unter Generalverdacht und wenn der Vorsitzende der derzeit inner U Haft in Hannover sitzt die Bücher nicht gepflegt haben sollte kann ich  ich richtig Ärger bekommen plus andere Kollegen die im Verein sind, auch wenn wir nichts mit der Sache zu tun haben. (Kompliziertes Tehma, will ich jetzt nicht genau drauf eingehen). Die Kollegen sind aber relativ safe, ich bin noch Beamter auf Probe, mich kann das den Job kosten. In der freien Wirtschaft wäre das dem Arbeitgebenr egal. Da wird Einem bewusst wie schnell das gehen kann und was mach ich dann als "Justizfachwirt"? Meine Firma war das Land, da gibt es keine Alternative. Also das Beamtentum an sich macht schon Sinn, ist aber in vielen Bereichen zu aufgebläht.

[JasonXtreme]

Da fühlt sich doch einer etwas persönlich angegriffen Du ich würde mal sagen wir nehmen uns nicht viel auch wenn Du das vielleicht nicht wahrhaben willst. Ich liege verdienstlich nicht weit von Dir weg, und mein Haus muss ich ebenso bis zur Rente abbezahlen - und da geht gehörig was vom Gehalt drauf. Dass ich mir das Auto abgespart habe spielt dabei keine übergeordnete Rolle - ich kenne genug Leute die sich mit gleichviel oder weniger Geld teurere Autos leisten. Liegt immer daran was man sich leisten kann und will dafür gehen halt andere Sachen nicht.

Dass Jobs wie Justiz und Polizei unterbezahlt sind in dem Sinne, da brauchen wir doch nicht drüber diskutieren! Dass die ganzen Berufe die nicht in die Kasse einzahlen, daraus aber bedient werden ist ein Fehler der von Anfang an begangen wurde - und das ost der Punkt

[jerry garcia]

Du verstehst da was falsch. Die geringeren Gehälter bei den Beamten sind auch darin begründet, dass eben ein Teil dieser Spanne, die zur freien Wirtschaft fehlt, von der Regierung VON BEGINN der BRD an, in Pensionsrücklagen angelegt werden sollten. Wurden sie vielleicht mal auch für 10 Sekunden oder so . Das Geld für die Pensionäre wurde irgendwie schon immer für allen möglichen Scheiß verbraten, nur nicht für den eigentlichen Zweck. Die Beamten HABEN also für die Zeit nach dem Arbeitsleben vorgesorgt, nur wurde deren Geld schon vollständig von der Regierung ausgegeben. Und dennoch müssen sie jetzt weiter irgendwie Pensionen finanzieren. Das einzige, wo Beamte also nicht in die Sozialversicherungen einzahlen, ist die Arbeitslosenversicherung wegen dem Job auf Lebenszeit (ab 28 ist da die Ernennung - zumindest zu meiner Zeit gewesen). Nur die Hetzer aus diversen Ecken von BILD oder diesem Blogger, der sich anscheinend mit TV-Auftritten finanziert, schüren den Schwachsinn. Und haben natürlich immer fein diverse Tatsachen unter den Tisch fallen lassen. 

[JasonXtreme]

Dann verstehe ich es dank Dir jetzt richtig - war gut gedacht, ging aber halt in die Binsen, wie der Rest des Rentensystems. Die Katze fällt auf die alten Füße... es geht ja wie gesagt auch darum, dass auch die anderen genannten Berufsgruppen eben in eigene Systeme einzahlen, und nicht ALLE IN EINES. Wenn DAS von Beginn an so geregelt gewesen wäre, sähe es heute auch nicht so mau aus bzw. halt in zehn oder zwanzig Jahren.

[Leo]

Nix für ungut Leo

never Ever Jason da bin ich total FREE :-))

Ausserdem lese ich alle Beiträge hier mit BEGEISTERUNG, einfach von jeden, obwohl ich selbst politisch & religiös absolut nicht zu gebrauchen bin... hab` zwar meine eigene bescheidene Meinung
aber ich könnte da nie so mitreden daher behalte ich die meist für mich   Oder ich lasse die Filme für mich sprechen wie jetzt aktuell Scheeeeeeerzzz

[Ash]

JX, nein ich fühle mich absolut nicht auf den Schlips getreten, hätte aber schon erwartet, dass du deutlich mehr verdienst und es wäre dir auch gegönnt! Es klingt halt oft nur so, dass man  Beamte finanziell überzahlt empfindet weil man sie gerne mit Leute aus der freien Wirtschaft vergleicht, die nicht fair bezahlt werden. Aber es gibt auch Andere und nur weil manche Arbeitgeber die Angestellten mit Überlebenslöhnen abserviert muss das ja nicht für uns Beamte auch so sein, wie gesagt, Kohletechnisch läuft es halbwegs fair, könnte mehr sein aber es geht schlechter aber auch besser. Aber selbst mit 2.3 kann ich es derzeit halt nicht bewerkstelligen grosse Finanzierungen zu leisten, hoffe, dass das bald besser aussieht wenn die Freundin zu mir zieht denn zwei getrennte Haushalte schlucken kräftig. Nur dann kommt ja bald das Baby und dass ich noch auf Miete wohne stört mich ja seit jeher immens aber da ich nicht in Hameln bleiben will gehts grad nicht anders. Ich habe aber schon knapp 18.000€ an Miete seit 2012 verballert. Das muss man sich mal vorstellen. Das hätte doch schon alles in das Abbezahlen von Eigentum gehen können. Ich merke grad wieder, wie krass man doch vom Thema abkommen kann. ^^

[Masterboy]

in der Tat, wenn man schon vom Thema abkommt. Warum Leute sich immer so verrückt machen wenn Sie Miete bezahlen. Im Grunde zahlst Du der Bank auch "nur" Miete. Nach 30 Jahren hast Du dann ein renovierungsbedürftiges Haus, dass im Alter viel zu groß ist um es noch weiter unterhalten zu können und wollen. Da wünscht sich mancher in eine 2-3 Zimmerwohnung zurück mit altersgerechten Zugängen und Einrichtung (denk da mal drüber nach). :-)
Und der achso wichtige Garten in dem die Kinder den ganzen Tag lang spielen, rechne die Stunden mal ernsthaft zusammen. Will jetzt niemandem das Haus madig machen, wir denken selber regelmäßig drüber nach. Aber die ultimative und einzige Lösung ist es nicht, und insbesondere diese Gedanken dass man bei Mieten Geld verschwendet. Wenns rein ums Geld geht kauft euch nebenbei ne Wohnung als Kapitalanlage und vermietet die, bei den aktuellen Zinsen ist das nicht mal ein Minusgeschäft sondern eine Anlage mit den besten Renditeaussichten zum jetzigen Zeitpunkt.

[JasonXtreme]

Dazu morgen mehr ich widme mich jetzt meinem Schoppen

[jerry garcia]

@JasonXtreme. Mein Anfangssatz im Mittagspost von wegen, dass du da etwas falsch verstehst, war wohl nicht so der richtige Einstieg,m eher ein bisserl überheblich. War aber nicht so gemeint.

Hab mich aber auch noch dran erinnert, dass wir mal vor geraumer Zeit via PN über die Krankenkassenbeiträge und Rückzahlungen für Behandlung diskutiert haben.

[Ketzer]

MUAHUAHUAHUA jetz drehen alle durch: Schäuble keeps it running
 „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“

Ich seh die Türken hierzulande schon sturmlaufen, dass die deutschen Opas denen jetz nach den Frauen trachten

Nix für ungut Leo

Okay, Schäuble ist Finanzminister, zählen oder wie auch immer man das nennen mag, kann er aber nicht.

Bei einem Genpool von ein paar Hundert Millionen in Europa von der Gefahr der Inzucht zu reden, ist ja
schon oscarreif.

Degeneration? Ach so ist das! Wie gut, dass die intellektuelle Elite dieser Länder aber seltsamerweise
nicht hier her kommt.

Alter, ich möchte auch was von den Pillen, den Pilzen, Kräutern, Stromstössen oder was die
sonst so zur Eigenstimmulation verwenden.

[Manollo]

Ironischweise und das hat keine rassistischen Hintergedanken, aber gerade in diesen Ländern, wo die meisten Flüchtlinge herkommen (Afrika, Naher Osten) ist die Rate an Inzuchtsfällen und Ehen in der Nahen Verwandschaft am höchsten.

[Ketzer]

[Thomas Covenant]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sigmar-gabriel-will-solidarpakt-fuer-gesamtdeutschland-ab-2019-a-1096813.html

   

[JasonXtreme]

War von vornherein klar

[Ash]

Finde ich nicht verkehrt.

[JasonXtreme]

JX, nein ich fühle mich absolut nicht auf den Schlips getreten, hätte aber schon erwartet, dass du deutlich mehr verdienst und es wäre dir auch gegönnt! Es klingt halt oft nur so, dass man  Beamte finanziell überzahlt empfindet weil man sie gerne mit Leute aus der freien Wirtschaft vergleicht, die nicht fair bezahlt werden. Aber es gibt auch Andere und nur weil manche Arbeitgeber die Angestellten mit Überlebenslöhnen abserviert muss das ja nicht für uns Beamte auch so sein, wie gesagt, Kohletechnisch läuft es halbwegs fair, könnte mehr sein aber es geht schlechter aber auch besser. Aber selbst mit 2.3 kann ich es derzeit halt nicht bewerkstelligen grosse Finanzierungen zu leisten, hoffe, dass das bald besser aussieht wenn die Freundin zu mir zieht denn zwei getrennte Haushalte schlucken kräftig. Nur dann kommt ja bald das Baby und dass ich noch auf Miete wohne stört mich ja seit jeher immens aber da ich nicht in Hameln bleiben will gehts grad nicht anders. Ich habe aber schon knapp 18.000€ an Miete seit 2012 verballert. Das muss man sich mal vorstellen. Das hätte doch schon alles in das Abbezahlen von Eigentum gehen können. Ich merke grad wieder, wie krass man doch vom Thema abkommen kann. ^^

Also dann mal hierzu:
Ja klar hätte ich gern mehr, würde ich vielleicht auch kriegen, aber hier in Würzburg ohne groß Industrie is das schwer. Zudem liebe ich meine Freiheiten hier was Arbeitszeit, Urlaub, Selbstbestimmung und Mitspracherecht angeht, und mittlerweile kriegen wir ja auch durchaus jedes Jahr mal ne Erhöhung. Dass es bei uns so gut funktioniert finanziell liegt ganz klar auch daran, dass meine Frau super verdient für ne Halbzeitstelle - sonst wäre das alles so auch nicht drin, und das erklärt halt auch, wieso ich noch in der Lage bin mir sowas wie ein Auto, Hausumbauten ect. abzusparen 

@ Greg
Das ist alles enorm hart ausgedrückt finde ich. Wenn ich Miete zahlen würde, dann wäre das mindestens soviel wie die Hausrate aktuell, und die müsste ich auch noch 30 Jahre länger zahlen als mein Haus und dass nach 30 Jahren am Haus alles soweit kaputt ist, dass man es wieder neu machen MUSS... naja das ist auch nicht ganz richtig. Es zwingt mich ja auch keiner alle 30 Jahre neu zu verputzen oder das Dach neu zu decken. Das kannst auch getrost alle 40 bis 50 Jahre nur machen, und fertig is. Und nen Garten will ich nicht missen. Sobald das Wetter einigermaßen is, sind wir mit den Kindern draußen, und die Zeit hochzurechnen ist unnötig, weil das der komplette Frühling, Sommer und teils Herbst ist

[Coltaine]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sigmar-gabriel-will-solidarpakt-fuer-gesamtdeutschland-ab-2019-a-1096813.html

   

War mir klar!

Vater Staat würde ja somit eine wichtige Einnahmequelle wegfallen, also lassen wir das ganze doch einfach unter einem anderem Decknamen laufen und verfolgen auf dem Papier ein ähnliches Ziel.
Was mit dem Geld wirklich geschieht, steht ja in den Sternen...

[Ash]

Das Geld wurde aber spürbar für den Soli auch verbraucht und eben nicht missbraucht. Geht man durch die Städte der ehem. DDR, die sehen zum großen Teil aus wie geleckt und das war unter der Kohl Regierung auch eine nützliche Angelegenheit. Es jetzt auf das gesamte Deutschland zu beziehen ist doch ne gute Sache, wir sind doch kein Fleckenstaat wo Jeder für sich ist.

[Ed]

@ Greg
Das ist alles enorm hart ausgedrückt finde ich. Wenn ich Miete zahlen würde, dann wäre das mindestens soviel wie die Hausrate aktuell, und die müsste ich auch noch 30 Jahre länger zahlen als mein Haus und dass nach 30 Jahren am Haus alles soweit kaputt ist, dass man es wieder neu machen MUSS... naja das ist auch nicht ganz richtig. Es zwingt mich ja auch keiner alle 30 Jahre neu zu verputzen oder das Dach neu zu decken. Das kannst auch getrost alle 40 bis 50 Jahre nur machen, und fertig is. Und nen Garten will ich nicht missen. Sobald das Wetter einigermaßen is, sind wir mit den Kindern draußen, und die Zeit hochzurechnen ist unnötig, weil das der komplette Frühling, Sommer und teils Herbst ist

Word. Also ich kann mir auch nicht immer erklaeren, Greg, woher du diese Rechnung hernimmst. Es ist de fakto so, dass Eigentum der einzige Weg ist es mal zu etwas zu bringen. Sein Leben lang Miete an jemanden abzudruecken, der damit sein Eigentum abbezahlt ist einfach nicht nachhaltig. Ich habe lieber nach 30 Jahren etwas das mir gehoert und das ich HIN UND WIEDER mal Geld reinstecken muss als dass ich in der Rente Miete abdruecken muss. Das ist der Unterschied zwischen Rentnern die sich was leisten koennen und Rentnern die sich alles am Arsch absparen muessen. Davon abgesehen ist das ein Aepfel mit Birnen Vergleich, auf der einen Seite lebst dein Leben lang in nem Apartment auf der anderen Seite hast ein ganzes Haus fuer dich. Also ich weiss fuer was ich mich entscheiden wuerde.

Dass man beim Hauskauf "Miete" an die Bank bezahlt ist doch Bloedsinn. Sorry, aber im Endeffekt ueberweist du dir virtuell jeden Monat Geld auf ein Sparschwein (in Form eines Hauses), von dem die Bank lediglich X% Zinsen einsackt. Egal was der Satz ist, es ist besser als wen jemand Drittes davon jeden Monat 100% einsackt. Den das ist der Fall bei Miete.

Und das sage ich, der selber mietet, damit aber auch nicht zufrieden ist langfristig. Wenn ich dran denke, dass ich in den letzten 3 Jahren seit ich hier bin fast $90k Miete bezahlt habe, dann wird es einem ganz schlecht. Dass man sich heute fast kein Eigentum mehr leisten kann wegen inflationaer gestiegenen Kaufpreisen steht auf einem anderen Blatt und ist der Grund warum ich hier selbst mit $3k monatlicher Rate nicht sinnvoll kaufen koennte. Und dennoch muss man irgendwann die Notbremse ziehen, sich vllt etwas unter seinem Niveau kaufen um eine Basis anzusparen und die Zinsbelastung niedrig zu halten mit hohen Raten und kurzer Laufzeit. Was dich HIER jedoch zusaetzlich killt ist die Grundsteuer. Wenn die schon jedes Jahr 10k frisst, dann nimmt dir das die Moeglichkeit so viel und so schnell abzubezahlen wie du eigentlich koenntest.

250k Euro hast bei 2.5% Zinsen und etwas mehr als 1600 Euro schon in 15 Jahren abbezahlt. Die Bank hat dann insgesamt 50k Zinsen von dir bekommen, das sind 20% aufsummiert des Wertes. Und das ist super schnell. Gehst auf 20 Jahre kannst entweder 300k leihen oder monatlich auf 1300 runtergehen, etc. Wenn man bedenkt dass dein Haus/Wohnung vermutlich in etwa den gleichen Wert als beim Kauf hat (der Markt in DE ist stabil und viel ist ja auch Grundstueck, das darfst nicht unterschlagen) oder eher sogar an Wert gewinnt, dann hast du nach 15 Jahren / Abzahlung Eigentum im Wert von 250k. Mietest du, hast Null. Wenn du dann vergleichst dass du 1000 Euro Miete im Monat / 12.000 im Jahr fuer den Rest deines Lebens bezahlst, dann sind das jede 10 jahre 120k, jede 20 Jahre 240k. Angenommen du hast dein Haus mit 55 abbezahlt, da kannst mir doch nicht erzaehlen, dass du bis 75 nochmals 250k in Renovierungen stecken must. Die Rechnung geht einfach nicht auf. Ganz zu schweigen, dass du erwarten kannst dass unsere Generation im Schnitt eher 85 als 75 wird. Und am Ende des Tages, ganz ehrlich, wenn man mal abtritt hat man wenigstens etwas zu vererben. Mietest du, hast du deinem Sohnemann mal gar nix mitzugeben. Etwas das ich nicht unterschaetzen wuerde. Immerhin ermoeglich das ihm wiederum auf einem ganz anderen Level einzusteigen was Planung angeht als man selbst. Ich bin in der gluecklichen Situation und danke meinen Eltern dafuer diese Entscheidung so getroffen zu haben.

Und das Argument "zu grosses Haus im Alter" zieht auch nicht. Dann verkaufst es halt und kaufst dir vom Erloes was kleineres von dem Geld und schiebst die Differenz ein. Done.