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Offline Ash

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    Subaru, höchste Kundenzufriedenheit aller Automarken.



    Offline Coltaine

    • Christian
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      Die deutsche Autoindustrie unter Kartellverdacht: Nach SPIEGEL-Informationen haben sich VW, Audi, Porsche, BMW und Daimler in geheimen Arbeitskreisen abgesprochen - und so die Basis für den Dieselskandal gelegt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/volkswagen-audi-porsche-bmw-und-daimler-unter-kartellverdacht-a-1159052.html

       :shock: :shock:

      Ok, das hat das Zeug dazu, der größte Kartell Skandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte zu werden.
      Nicht nur der Abgasskandal beim Diesel, auch bei Preisen und Zulieferern hat man sich wohl abgesprochen.  :shock:

      Jap, das finde ich auch ziemlich schwerwiegend.

      Ziemlich mies, Hauptsache die Konkurrenz durch ausländischer Premiummarken ausstechen...mal schauen was da noch kommt.

      Ändert meiner Meinung nach aber nichts daran, dass sie technisch und optisch nach wie vor die schönsten Autos bauen.

      Ein Gutes Bild nach Außen wirft es aber nicht gerade.





      Offline Coltaine

      • Christian
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        Der materielle Einfluss dieser Riesen ist auch viel zu schwerwiegend für die deutsche Wirtschaft, als das das irgendwelche großartigen Folgen haben wird, abgesehen von immensen Strafsummen.


        Offline Ash

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          Optisch ein dickes ja! Außen wie auch vom Innenraum sind Mercedes, BMW, Audi & VW gaaaaaanz weit vorne. Technisch stelle ich das mal stark in Frage. Da sind doch gerade die deutschen Autobauer Meister der Obsoleszenz.
          « Letzte Änderung: 21. Juli 2017, 16:03:38 von Ash »



          Offline Masterboy

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            Optisch ein dickes ja! Außen wie auch vom Innenraum sind BMW, Audi & VW gaaaaaanz weit vorne. Technisch stelle ich das mal stark in Frage. Da sind doch gerade die deutschen Autobauer Meister der Obsoleszenz.

            bei den Motoren stimme ch zu. Was die Verarbeitungsqualität z.B. im Innenraum angeht sind wir auch an der Spitze. Bei der Software könnte ich allerdings regelmäßig die Krise kriegen, welche Idioten programmieren die Navis/Bordcomputer!?
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            Offline nemesis

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              Optisch ein dickes ja! Außen wie auch vom Innenraum sind BMW, Audi & VW gaaaaaanz weit vorne. Technisch stelle ich das mal stark in Frage. Da sind doch gerade die deutschen Autobauer Meister der Obsoleszenz.

              bei den Motoren stimme ch zu. Was die Verarbeitungsqualität z.B. im Innenraum angeht sind wir auch an der Spitze. Bei der Software könnte ich allerdings regelmäßig die Krise kriegen, welche Idioten programmieren die Navis/Bordcomputer!?

              Sieht alles chic aus, fühlt sich aber nur noch nach Billigplastik an. Lange nicht mehr die robuste Haptik von früher. Vollgestopft mit Technik und immer kompakter verbaut, was die Kisten immer empfindlicher macht und den Verschleiß deutlich beschleunigt. Zudem Konstruktionsfehler, bei denen dich der Hersteller bei älteren Autos dann kulanztechnisch mit dem Arsch anlächelt.

              http://www.autoplenum.de/forum/d/51100/problem-steuerkette-golf-vi-1-4-tsi-122-ps--


              Offline Ash

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                Optisch ein dickes ja! Außen wie auch vom Innenraum sind BMW, Audi & VW gaaaaaanz weit vorne. Technisch stelle ich das mal stark in Frage. Da sind doch gerade die deutschen Autobauer Meister der Obsoleszenz.

                bei den Motoren stimme ch zu. Was die Verarbeitungsqualität z.B. im Innenraum angeht sind wir auch an der Spitze. Bei der Software könnte ich allerdings regelmäßig die Krise kriegen, welche Idioten programmieren die Navis/Bordcomputer!?

                Sieht alles chic aus, fühlt sich aber nur noch nach Billigplastik an. Lange nicht mehr die robuste Haptik von früher. Vollgestopft mit Technik und immer kompakter verbaut, was die Kisten immer empfindlicher macht und den Verschleiß deutlich beschleunigt. Zudem Konstruktionsfehler, bei denen dich der Hersteller bei älteren Autos dann kulanztechnisch mit dem Arsch anlächelt.

                http://www.autoplenum.de/forum/d/51100/problem-steuerkette-golf-vi-1-4-tsi-122-ps--

                Und genau DESWEGEN zwinkert mich auch immer die alte schwarze S-Klasse eines Nachbarn an, Bj. 1994. :lol:



                Offline JasonXtreme

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                  Ich hab von Anfang an gesagt die sind alle dabei :lol:
                  Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                  Offline nemesis

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                    Offline Thomas Covenant

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                      House of Cards galore  :!:
                      « Letzte Änderung: 22. Juli 2017, 08:16:09 von Thomas Covenant »




                      Offline nemesis

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                        Wollt ihr den totalen Sieg?

                        Ich bezweifle, dass Amerika endlich mal aufwacht und kapiert, was sie sich da mit ihrer Wahlberechtigung aufs Dach gesetzt haben...

                        Zitat
                        Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will Transgender vom Militärdienst ausschließen. Das verkündete der Republikaner völlig überraschend im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Regierung werde es nicht erlauben, dass Transgender im Militär dienten, schrieb er.

                        Das Militär müsse sich auf den "entscheidenden und überwältigenden Sieg" konzentrieren und könne nicht mit den "enormen medizinischen Kosten" belastet werden, die mit dem Dienst von Transgendern einhergingen, fügte er hinzu. Seine Entscheidung sorgte für Empörung - auch unter Republikanern.

                        Als Transgender werden Menschen bezeichnet, die sich nicht - oder nicht nur - mit dem Geschlecht identifizieren, das bei ihrer Geburt notiert wurde.

                        Trump legt mit seiner Entscheidung einmal mehr die Axt an das Werk der Vorgängerregierung von Barack Obama. Der damalige Verteidigungsminister Ashton Carter hatte im Juni 2016 durchgesetzt, dass Transgender nicht mehr vom Militärdienst ausgeschlossen werden dürfen. Er machte es Mitgliedern der Streitkräfte auch möglich, dass sie ihr Geschlecht angleichen können.

                        Trump offenbart damit einmal mehr, wie sehr er bemüht ist, Entscheidungen von Obamas Regierung zu revidieren, die als wichtige liberale Errungenschaften galten. Der Präsident zielt damit auf seine konservative Kernanhängerschaft ab. Carters Maßnahme war als entscheidender Schritt zu mehr Gleichberechtigung im Militär gewertet worden. Viele Republikaner kritisierten die Öffnung damals.

                        Nach Carters Entscheidung war es Transgendern möglich, offen im Militär zu dienen. Seit Oktober konnten sie dann auch medizinische Versorgung durch das Pentagon in Anspruch nehmen, die sie für die Geschlechtsangleichung brauchen. Das Militär bekam bis zum Juli dieses Jahres Zeit, um Leitlinien zu entwickeln. Dann sollten sich auch Transgender, die noch nicht beim Militär sind, zum Dienst verpflichten können. Trumps Verteidigungsminister James Mattis verschob die Umsetzung aber um sechs Monate.

                        Es blieb am Mittwoch zunächst offen, was mit Transgendern ist, die bereits Teil der Streitkräfte sind. Trumps Sprecherin Sarah Huckabee Sanders konnte eine Frage danach nicht beantworten. Ein Sprecher des Pentagons verwies auf das Weiße Haus. Sanders sagte, Trumps Entscheidung sei rein militärisch begründet gewesen. Unklar blieb, ob Pentagon-Chef James Mattis an Trumps Entscheidung beteiligt war. Eine Reaktion des Ministers blieb am Mittwoch aus. Sein Sprecher Jeff Davis erklärte, der Entschluss sei das Ergebnis von Gesprächen gewesen. Er sagte aber nicht, wer daran teilgenommen hatte.

                        Es ist unklar, wie viele Transgender derzeit Mitglieder des Militärs sind. Eine Studie aus dem vergangenen Jahr schätzte ihre Zahl auf zwischen 1320 und 6630. Die dem Pentagon nahestehende Denkfabrik RAND geht in dem Papier davon aus, dass sich die zusätzlichen medizinischen Kosten auf zwischen 2,4 Millionen und 8,4 Millionen US-Dollar im Jahr belaufen. Das sind demnach nicht mehr als 0,13 Prozent der gesamten medizinischen Kosten des Militärs.

                        Die Autoren kommen zudem zu dem Schluss, dass die Streitkräfte anderer Länder, die den Dienst für Transgender erlaubten, wenig oder keine Auswirkungen auf die Bereitschaft der Truppe verzeichnet hätten.

                        Aus dem Kongress kam prompt Kritik an Trumps Entscheidung. Der republikanische Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Senat, John McCain, nannte das Vorgehen des Präsidenten unangemessen. Jeder, der in den Streitkräften dienen wolle und die Bedingungen erfülle, müsse dies tun können, forderte der 80-jährige Vietnam-Veteran.

                        Die Organisation Human Rights Campaign bezeichnete Trumps Vorgehen als unpatriotisch und gefährlich. "Diese abscheuliche und widerwärtige Handlung gefährdet das Leben von amerikanischen Soldaten, es beeinträchtigt die Bereitschaft des Militärs und macht unser Land weniger sicher", erklärte Präsident Chad Griffin.

                        Das Familiy Research Council, eine Denkfabrik der religiösen Rechten, begrüßte die Entscheidung dagegen. Das Militär könne sich nun darauf konzentrieren, Kriege zu gewinnen, statt sich dazu benutzen zu lassen, "Obamas soziale Agenda" voranzutreiben, erklärte der Präsident der Organisation, Tony Perkins.

                        TV-Star Caitlyn Jenner schaltete sich ebenfalls in die Debatte ein und wandte sich auf Twitter direkt an Trump. "Es gibt 15 000 patriotische amerikanische Transgender im US-Militär, die für uns alle kämpfen. Was ist aus deinem Versprechen geworden, für sie zu kämpfen?", schrieb Jenner auf Twitter. Sie ist selbst Transgender.

                        Trump hatte im Wahlkampf versprochen, die LGBT-Community schützen zu wollen. In einem Tweet vom Juni 2016 erklärte er, er werde für sie kämpfen. Diese Nachricht machte am Mittwoch erneut die Runde. Nutzer fragten, ob Trump wisse, wofür das T in der Abkürzung stehe. LGBT steht für die englischen Begriffe Lesbian (lesbisch), Gay (schwul), Bi (bisexuell) und Trans.© dpa

                        P.S.:
                        Wenigstens ist er bei seinem Vorhaben, Obamacare abzuschaffen, wieder ein wenig auf die Fresse geflogen...

                        Zitat
                        Im US-Senat ist am Mittwoch der nächste Anlauf für die Abschaffung der Krankenversicherung "Obamacare" gescheitert.

                        Am Mittwoch fand im US-Senat eine Abstimmung um die Abschaffung der Krankenversicherung "Obamacare" statt.

                        Mit 55 zu 45 Stimmen lehnte die Kammer einen Entwurf ab, der große Teile von "Obamacare" beseitigt hätte. Neben allen 48 Demokraten stimmten auch sieben Republikaner dagegen.
                        « Letzte Änderung: 27. Juli 2017, 05:35:29 von nemesis »



                        Offline JasonXtreme

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                          Nach dem was der sich in den paar Tagen geleistet hat, hab ich eher mit gerechnet :D
                          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                          Offline Thomas Covenant

                          • Die Großen Alten
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                            Ein wenig ist gut......die Amerikaner haben einen Psychopaten ins weisse Haus gewählt.
                            Wird Zeit dass er ausgekehrt wird.


                            Offline Ash

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                              Verstehe nicht, wieso man Trump jetzt zum Bock macht, ist doch der dicke Un seit seiner Gottesernennung Derjenige, der Südkorea und Japan zittern lässt und Drohgebähren gegenüber den USA loslässt und sich selbst von China nichts mehr sagen lässt. Diplomatie ist hier längst verlorener Boden und ein Krieg gegen Nordkorea wäre zumindest mal ein Krieg ohne den Beigeschmack der Bereicherung fossiler Bodenreichtümer sondern für die Freiheit der Menschen und gegen Unterdrückung sowie zur Stabilisierung der Region. Da finde ich harte Worte von Trump garnicht verkehrt, funktionieren als Drohgebärden vllt. auch besser als die seit Jahrzehnten andauernden Sanktionen, die das Volk verarmt und das Militär nur entschlossener macht aber leider leider wird ja alles was von Trump kommt negativ ausgelegt. Ich halte das für eine durchaus vernünftige Taktik bzw selbst einen Krieg für gerechtfertigt, deutlich eher als damals Irak, wo es klar andere Interessen gab als den Menschen "Freiheit & Demokratie" zu bringen.



                              Offline skfreak

                              • Serienfreak
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                                Ashi, mein kleiner Knusperkeks: Von Un erwartet man nichts anderes als Drohgebärden. Er hat in der kurzen Amtszeit schon mehr Raketentests beauftragt wie sein Vater. Aber es bringt nichts, wenn auf der Gegenseite auch jemand mit einem Atomkrieg droht. Im Prinzip bin ich ja bei dir - aber ich glaube ein Krieg in Nordkorea lässt sich schwer bewältigen ohne die Gefahr das Nordkorea zum Atomschlag ausholt.


                                Offline Ketzer

                                • Gefallener Engel
                                • Global Moderator
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                                  Auch der Trump ist ein Haderlump!

                                  Gruß
                                  Ketzer
                                  Can you tell my ghost
                                  That he doesn't belong here anymore
                                  Find another host
                                  'Cause this is my soul, my soul



                                  Offline Ash

                                  • der Werbe-Bot
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                                    Man muss bedenken dass der kleine Dicke atomare Raketen bis in die Staaten schießen kann, zumindest zu bewohnten Inselgruppen. An eine echte Bedrohung glaube ich zwar dennoch nicht, weil die Staaten ein sehr gutes Abwehrsystem haben aber ich denke auch Trump versucht mit den Drohgebärden Kimi klarzumachen, dass er untergeht, wenn die USA es wollen. Der Typ ist wie ein kleines Kind und wenn gutes Zureden nicht hilft muss der Ton straffer werden, finde ich nichts falsch dran. Dass Nordkorea überhaupt atomar bewaffnet ist haben wir ja auch dem nichts tun zu verdanken, bzw dem Ausruhen auf Sanktionen. Das war bei Nordkorea ein Fehler, bei Pakistan und beim nächsten instabilen System (ich vermute mal Erdogan wird als nächstes sowas aus dem Hut zaubern) nicht anders sein. Dass menschenverachtende Systeme plötzlich unantastbar werden, weil sie sich atomar bestückt haben ist ja nun auch eine kastratrophale Situation auf der Welt.



                                    Offline Ed

                                    • Moderator
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                                      Verstehe nicht, wieso man Trump jetzt zum Bock macht, ist doch der dicke Un seit seiner Gottesernennung Derjenige, der Südkorea und Japan zittern lässt und Drohgebähren gegenüber den USA loslässt und sich selbst von China nichts mehr sagen lässt. Diplomatie ist hier längst verlorener Boden und ein Krieg gegen Nordkorea wäre zumindest mal ein Krieg ohne den Beigeschmack der Bereicherung fossiler Bodenreichtümer sondern für die Freiheit der Menschen und gegen Unterdrückung sowie zur Stabilisierung der Region. Da finde ich harte Worte von Trump garnicht verkehrt, funktionieren als Drohgebärden vllt. auch besser als die seit Jahrzehnten andauernden Sanktionen, die das Volk verarmt und das Militär nur entschlossener macht aber leider leider wird ja alles was von Trump kommt negativ ausgelegt. Ich halte das für eine durchaus vernünftige Taktik bzw selbst einen Krieg für gerechtfertigt, deutlich eher als damals Irak, wo es klar andere Interessen gab als den Menschen "Freiheit & Demokratie" zu bringen.

                                      Word word word.