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Nach seinem Zusammenbruch war sein 1968er Auftritt im Folsom Gefängnis das Comeback für Johnny Cash und begründete gewissermaßen seinen wegbereitenden Status als Outlaw-Barde. Bestor Cram wagt das Experiment dieses Konzert zu dokumentieren, zu dem es aufgrund eines Verbotes in Folsom keine Filmaufnahmen gibt. In kurzen Episoden werden Tonaufnahmen des Konzertes zu Bildern des Photographen Jim Marshall und begleitenden Animationen präsentiert. Damalige Gefangene, Weggefährten und u.a. Cashs Kinder berichten von den Anfangstagen Johnny Cashs, der Entstehung des Folsom Prison Blues und dem Glauben eines sensiblen Mannes an ein Konzert vor den Ausgestoßenen Amerikas, die in dem Musiker einen von ihnen sahen, einen, der sie versteht.Ein großes Kapitel gilt dem damaligen Insassen Glen Sherley, eine oft ausgeklammerte Beziehung, führte sie doch nicht zu einem Happy End. Cashs Engagement beeinhaltete auch die Erweiterung seines Repertoires um den Song 'Greystone Chapel', den Sherley in den Mauern des Folsom Prison geschrieben hatte. Diese Geste verband die beiden Männer fortan, so daß Johnny Cash zunächst für eine Entlassung auf Bewährung kämpfte und sich anschließend mit Sherley für das Wohlergehen von Häftlingen einsetzte. Cash nahm ihn sogar mit auf Tour, doch Glen Sherley war weder auf das Leben in der Freiheit noch im Showbusiness vorbereitet.
Juckt mich auch sehr - aber Donnerstag um die Zeit hab ich Alkoholzeit
Ich sach was - und während Du mitschneidest, huldige ich dem Johnny mit nem guten Whisky
Bin mir aber beim WDR wieder nicht ganz sicher, ob es funktioniert.Ihr wisst Bescheid.
Fuck, nicht nur für diese Aufnahme das is ja eigentlich schon ne bombige Frechheit, wenn man nichtmal von den scheiß Sendern aufnehmen kann, für die man die verf... GEZ blechen MUSS!!!