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Eigentlich ließ Warner Christopher Nolan "Inception" mit einem stattlichen Budget von 160 Millionen Dollar nur drehen, um den Filmemacher anschließend für ein "Dark Knight"-Sequel wieder an Bord zu haben. Doch nachdem der Film bei Kritikern und Publikum voll einschlug, will nun Warner mehr und plant angeblich ein Sequel.Nach Informationen der gut vernetzten Internet-Seite What’s Playing, die sich auf einen Insider bei Warner beruft, steht ein Sequel zu "Inception" bei dem Studio auf der Planungsliste – bei einem weltweiten Einspiel von über 800 Millionen kein Wunder. Allerdings kann man davon ausgehen, dass Christopher Nolan im ersten Teil alles erzählt hat, was er erzählen wollte, und daher selbst keine Lust hat wieder auf dem Regiestuhl Platz zu nehmen. Da das Studio Nolan auch nicht verärgern will, hofft man grünes Licht von dem Regisseur zu bekommen, dass sich ein anderer Filmemacher in seiner Welt austoben darf und Nolan das Ganze als eine Art Supervisor überwacht, so dass kein Schindluder mit der von ihm erschaffenen Welt getrieben wird.
Tom Hardy unterschreibt für "Inception"-SequelDie Chancen auf eine Fortsetzung von Christopher Nolans Sci-Fi-Actionthriller "Inception" sind gestiegen. Tom Hardy, Darsteller aus dem weltweiten Blockbuster, plauderte in einem Interview mit AICN aus, dass er für "Inception"-Sequels bereits zugesagt hat.Allerdings sollten sich die Anhänger von Christopher Nolans "Inception" nicht zu früh freuen. Selbst wenn Tom Hardy ("The Dark Knight Rises") schon für eine unbestimmte Anzahl von Fortsetzungen unterschrieben hat, heißt das im Umkehrschluss noch nicht, dass diese Sequels auch in Produktion gehen. Die produzierenden Studios sichern sich durch das Schließen dieser Verträge in der Regel dagegen ab, bei eventuellen weiteren Teilen von überhöhten Gehaltsforderungen der Stars kalt erwischt zu werden – was zum Beispiel auch ein Grund dafür war, die "Spider-Man"-Reihe mit Tobey Maguire einzustellen und durch den kostengünstigeren Andrew Garfield zu ersetzen. Warner Bros. steht einer Fortsetzung grundsätzlich positiv gegenüber. "Inception" spielte bei einem Budget von 160 Millionen Dollar schließlich weltweit 824 Millionen Dollar ein. In Deutschland pilgerten 3,4 Millionen Menschen in die Kinos. Dass Nolan auf dem Regiestuhl sitzen würde, ist unrealistisch. Er ließ in der Vergangenheit bereits durchblicken, dass "Inception" für ihn abgeschlossen sei, er aber nichts dagegen hätte, wenn Warner Bros. das Thema weiterführen würde.
Warum denn? Bekommt das "Team" halt 'nen neuen Job und gut
Zitat von: blaubaum am 23. Februar 2011, 15:38:53Warum denn? Bekommt das "Team" halt 'nen neuen Job und gut Zustimm.Ehrlich gesagt dachte ich mir sogar beim Sehen, was sehr selten ist, dass sich das Thema durchaus eignet, eine einigermassen sinnvolle Reihe daraus zu machen!
Ich finde den ganzen Film austauschbar - aber dennoch ist das Thema ja eigentlich nur ein Wrapper um die Liebesgeschichte gewesen.Wie auch immer: Der erste war dröge, daher ist mir der zweite im Endeffekt wurscht.