"Man sagt große Ereignisse werfen Ihren Schatten voraus. Momentan stehen wir in einem Schatten, der immer düsterer, kälter und bedrohlicher wird. Freuen wir uns aus interessante Zeiten!"....Das sag ich schon immer !!!! Nicht das Datum 2012 okok, das sag ich erst seit wenigen Jahren....
Aber das die Welt untergehen wird und wir dies vielleicht noch am eigenen Leib erleben dürfen, Das sag ich schon immer bzw. so lange ich denken kann.
"Das mit der Welt".. bzw. die von Ash aufgezählten Ereignisse und deren Häufung halte ich für offensichtlich. Auch der Zustand der Gesellschat ist ein Anzeichen dafür: Die Menschheit ist in einem Strudel und wird nach unten gerissen, immer schneller und schneller. Meiner persönlichen (subjektiven) Meinung nach geht das spätestens seit der Euro-Einführung kontinuierlich immer schneller bergab, vermutlich schon seit der Wiedervereinigung, objektiv bertrachtet sind die Wurzeln des Anfangs vom Ende aber schon viel älter. Aus dieser Überzeugung heraus hat sich bei mir ein gewisser Fatalismus eingestellt, der mich aber auch richtig böse Ereignisse wie das jetzt in Japan mit relativem Gleichmut erleben läst. Nach dem Motto, die Welt geht sowieso unter, sinnlos sich über andere Dramen zu grämen. Es ist ALLES Scheissegal, was ich ändern kann versuche ich zu ändern, was ich nicht ändern kann versuche ich zu ertragen bzw. mich zumindest nicht davon fertig machen zu lassen. Ob nun die Katastrophe in Japan, oder Weltuntergang 2012, wie auch immer, ich kann NICHTS daran ändern! Damit sollte sich jeder Menschabfinden, das ist die Beste Methode um zu überleben. Und um mehr gehts sowieso nicht.... überleben.
Und bis es soweit ist, in der Zwischenzeit...... versuche ich mein Leben bestmöglich zu leben, für Mich, und für Andere denn wenn es anderen gut geht geht es mich auch gut. Um mehr geht es nicht, das es mir gut geht. Alles andere ist gleichgültig, es hat auch keinen Sinn Angst vor dem Ende zu haben, das vermiest einem nur die Zeit dazwischen.
Die Menschheit wird auch einen Weltuntergang überleben, denn wir sind wie Kakerlaken, kaum auszurotten.