Ink Wirklich sehenswert ja sogar fast schon genial! Regisseur
Jamin Winans hat mit diesem Independentfilm einen wirklich bemerkenswerten Streifen – eine Art Märchen würde ich sagen - geschaffen. Fernab von Hollywood. Man sieh
Ink das geringe Budget zwar an, dennoch wird mit tollen Tricks, Ideen, Effekten und Bildern eine schlichtweg genial stimmige Kinematografie und Atmo geschaffen. Schauspielerisch fand ich ihn über weite Strecken wirklich ordentlich bis gut. Besonders das Mädchen spielt toll. Ach ja, der Score ist GENIAL! Die Story war für mich anfangs etwas diffus, wurde aber im weiteren Verlauf immer klarer. Das Englisch der OF kann man übrigens sehr gut verstehen. Es geht letztlich um einen Vater und seine Tochter sowie den Kampf zweier Mächte. Die einen sind für die guten Träume, die anderen für die Alpträume der Menschen verantwortlich. Sie sind für die Menschen in der realen Welt zwar nicht sichtbar aber sie sind immer da und bekämpfen sich gegenseitig in der unseren und einer Parallelwelt.
Ink ist mit anderen Filmen schwer zu vergleichen aber inhaltlich (und teilweise von der Atmo her) würde ich ihn als eine Mischung aus
Pans Labyrinth,
Matrix und vielleicht etwas
Donnie Darko bezeichnen. Irgendwie schwer zu beschreiben. Vermutlich ist er für die Meisten hier eh nix aber Hellseeker hat er glaube ich sehr gut gefallen (oder?) und empfehlen kann ich ihn guten Gewissens auch blaubaum und dem Dude. Auf jeden Fall ein Film der mich ziemlich beeindruckt hat und der auch irgendwie noch sacken muss...
PS: Bitte mal in den ersten Post einbauen:
IMDb (klick) OFDb (klick)und hier noch mal 3 Trailer:
Trailer 1 (klick) Trailer 2 (klick) Trailer 3 (klick)