Metro 2033 war ein überraschend gutes Spiel auf der Xbox 360, das vor allem mit dicker Atmosphäre glänzte. Der Nachfolger Metro: Last Light erscheint auch für PlayStation 3 und möchte neben einer guten Atmosphäre auch mit verbesserten spielerischen Akzenten punkten.
Bereits die Lichteffekte in Metro: Last Light haben im Vergleich zum Vorgänger eine spielerische Funktion. Als Metro-Held Artjom wollen wir einen Kollegen aus einem gegnerischen Versteck retten. Als wir ins Licht treten, steht uns eine Übermacht an Gegnern gegenüber. Neben dem Löschen von Feuerstellen hilft beim versteckten Agieren in Metro: Last Light auch das Ausschalten von Glühbirnen. Mit einem gezielten Schuss auf den Topf über der Feuerstelle ist auch diese schnell gelöscht.
Last Light spielt im Jahr 2034, die Handlung setzt am Ende des Vorgängers an. Die Story kommt diesmal nicht von Dmitri Glukhovski, dem Autor der Buchvorlage, sondern von 4A Games. Wer den ersten Teil nicht gespielt hat, muss sich keine Sorgen machen: 4A Games verspricht, die Geschehnisse von Teil 1 ausführlich zu erklären. Die Grafik des Metro 2033-Nachfolgers war während der Präsentation durchweg beeindruckend. Metro: Last Light erscheint als erster Titel der Serie auch für die Playstation 3. Verzichten müssen Konsoleros (also auch Xbox 360-Spieler) laut Aussagen der Macher auf einige Echtzeit-Grafikeffekte. Ansonsten bliebe die Optik von Last Light auf allen Plattformen weitgehend identisch.
Der Release-Termin ist gegenwärtig für das nächste Jahr geplant.
(videogameszone.de)
Ich freu mich sehr drauf, daß es endlich auch für die PS3 kommt. Scheint zwar durchweg sehr dunkel zu sein aber passt ja auch zum Thema