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Steven Spielbergs Vision eines Roboteraufstands benötigt einen Schubs, und zwar in finanzieller Hinsicht. Der Science-Fiction-Action-Film Robopocalypse, der auf dem Roman von Daniel H. Wilson basiert, ist inzwischen derart umfangreich geworden, dass DreamWorks sich tatsächlich entschieden hat, neben 20th Century Fox das Projekt mitzufinanzieren.Fox wird den Film international veröffentlichen, während DreamWorks für den US-Verleih zuständig ist. Damit sollte der nun anvisierte Kinostart am 3. Juli 2013 realistisch sein und es dürfte dem Dreh von Robopocalypse in absehbarer Zeit nichts mehr entgegenstehen. Demnächst kommt aber erst einmal Spielbergs Die Abenteuer von Tim und Struppi ins Kino sowie das Drama Gefährten (im Original War Horse).amazon verrät Folgendes über den Roman Robopocalypse: In einem Labor experimentieren Wissenschaftler mit einer überlegenen künstlichen Intelligenz - bis sie beginnt, sich zu wehren: ARCHOS bringt sämtliche Maschinen der Welt unter seine Kontrolle, vom kleinsten Computer bis zum tödlichen Waffensystem. Die Robopocalypse bringt die Menschheit an den Rand der Auslöschung - doch die Maschinen haben nicht mit dem Mut der Menschen gerechnet...Daniel H. Wilson hat einen Doktortitel in Robotertechnik und kennt sich auch mit Künstlicher Intelligenz aus. Auf jeden Fall mehr als Michael Bay. Im Sommer 2013 wissen wir mehr.
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