KLar, das mit den Selbstmordversuchen war schon irgendwie sinnlos, trägt aber zur tristen Stimmung bei.
Ich meinte eher ein paar Szenen in der ersten Hälfte. Die brauchen ein Opfer und dann kommt direkt danach der Ladenräuber. Der Kumpel will auch Zombie werden, wenige Minuten später wird er verletzt und Bart "wandelt" ihn. Das war dann schon ein wenig konstruiert. In der Szene mit den Pennern ("Work for Food") hab ich mich halb schlapp gelacht. Da gibt es in der ersten Hälfte echt ein paar Brüller. Auch im Krankenhaus mit der Ärztin
. Schön ist, dass mich der Stimmungswechsel hier echt nicht gestört hat. Im gegenteil, der Regisseur hat auch gezeigt, dass er starke, ernste Szenen drehen kann. Und das Ende ist wirklich genial. Wo die Zombies jetzt ursprünglich herkommen bleibt ja im Dunkeln (vermutlich ein Militär-Projekt, aber wird ja wirklich nicht darauf eingegangen, stört aber überhaupt nicht), aber die Aufklärung, wie Bart einer geworden ist, rockt einfach nur.