Kingdoms of Amalur: Reckoning ist ein Action-Rollenspiel, das in der offenen Welt von Amalur spielt – einem neuen Fantasy-Universum voller Mysterien und Magie, das von dem New York Times-Bestsellerautor R. A. Salvatore erschaffen wurde. Reckoning wird durch den einzigartigen Stil des renommierten Künstlers Todd McFarlane, dem Schöpfer von Spawn, zum Leben erweckt und führt nicht nur einen neuen visuellen Stil, sondern auch eine neue Dimension fesselnder Action-Kämpfe ins Rollenspiel-Genre ein. Entwickelt wird das Spiel unter der Leitung von Ken Rolston, dem Lead Designer der von der Kritik gefeierten Rollenspiele Elder Scrolls III: Morrowind und Elder Scrolls IV: Oblivion.
Reckoning verbindet intensive Action-Kämpfe in der Third-Person-Perspektive mit umfassender Erkundung, weitreichender Charakterentwicklung und -anpassung sowie einer mitreißenden Geschichte in einem außergewöhnlich detailreichen Fantasy-Universum. Die Spieler beginnen ihr Abenteuer, als sie auf wundersame Weise von den Toten auferstehen und über gefährliche neue Magie gebieten, die in der Lage ist, das Schicksal Amalurs zu verändern. Inmitten eines gnadenlosen Krieges zwischen verschiedenen Völkern, Gruppierungen und Allianzen suchen die Spieler nach dem Geheimnis ihrer Unsterblichkeit und stellen sich dem uralten Bösen, das die Welt zu vernichten droht.
Gestern wollte ich es nurmal kurz antesten und bin nicht mehr von losgekommen
Sicherlich ist das kein Oblivion oder gar Skyrim aber dennoch besser als zB. ein Dragons Quest.
Man startet klassisch in einer großen Höhle und kämpft sich an die Oberwelt. Wenn man dann nach draußen kommt, findet man eine wunderschön bunte Fanatsywelt wieder, mit viel Leben und Liebe zum Detail.
Bevor ich jedoch so weit war, hab ich 3x nen neuen Char angefangen weil mir dies und das nicht gepasst hat. Kennt man ja
Da ich in allen RPGs entweder einen auf Krieger oder Bogenschütze mache, hab ich mich hier jetzt für nen kompletten Magier entschieden. Rasse Dunkelelf und er wird auch im Bogenschießen und Meucheln gelevelt. Gut ist hierbei auch, daß es nur 4 Rassen gibt und man jederzeit wieder umswitchen kann.
Die Menüführung ist gut verständlich und übersichtlich aufgebaut. Gegenstände die man nicht benötigt schiebt man zu Plunder oder man zerlegt sie in einer Schmiede um sich daraus epische ua. Gegenstände herzustellen.
Das Kampfsystem gefällt mir auch sehr gut, als Magier trifft man meist immer mit dem Stab und mit dem Bogen zielt er auch selbstständig. Also auf Action ausgelegt, ohne großes Rumgedönse.
Vom Fähigkeiten leveln und ausbauen her ist alles schön umfangreich und man kann sich seinen ganz individuellen Char hochziehen. Ich denke wenn ich den Fertigkeitenbaum so sehe, hab ich am Ende nen krassen Kampfmagier
Es gibt dann noch Gemmen, die man findet, Fertigkeitsbücher, Lehrer usw. Also alles bekannte aus Elder Scrolls
Ich habs auf höchster Schwierigkeitsstufe begonnen und bis jetzt ist alles gut machbar.
Die Weltkarte selbst ist um einiges größer als ich erwartet habe und ich hab mich gestern in den 4 Stunden nur in einem Minibereich aufgehalten.