Je realistischer die Spielgrafik, desto besser.
Realistische Grafik heißt nicht, dass dann auch die Story ans Reale leben angepasst werden muss.
Realistische Grafik heißt nicht, dass dann auch keine Übertreibung bei Effekten oder Gameplay mehr sein darf.
Realistische Grafik heißt nicht, dass dann auch keine neuen Welten (Sci-Fi etc.) mehr erschaffen werden dürfen.
etc.
Ein Spiel bleibt ein Spiel. Auch wenn es noch so realistisch aussieht. Über die Altersgrenzen kann/muss man dann neu diskutieren.
Und wenn die Grafik dann doch jemandem zu gut sein sollte, dann kann man z. B. beim PC (und künftig dann vllt. auch bei Konsolen...) ja jederzeit runter-regeln.

Das ist das erste mal, dass ich in dieser Form darüber nachdenke. Die Grafik wurde bisher doch immer ans Maximum geregelt - bei stabilen 60 fps...

Ich denke eher, dass der Aufwand für die Produktion solcher Spiele einfach (zu) aufwändig ist.
Aber das dachte ich mir schon öfter. Und es gab immer neue Standards und Methoden. Es geht wohl weiter. Passt!
