gestern mit freunden im
orfeo's erben verdammt lecker gegessen und dann praktisch vom esstisch ins kinosessel gefallen in
paris, je t'aime 8/10 (tendenz nach oben, hatte noch keine zeit sich zu setzten)
ich habe einen liebesfilm in episoden erwartet, vielmehr war es ein film über die liebe in 18 kurzgeschichten (für jeden bezirk in paris eine geschichte). über die liebe auf den ersten blick, die unerwiderte liebe, die unglückliche liebe, die erste liebe, die letzte liebe, die hassliebe. allen voran aber die liebe zur stadt paris, die stadt der liebe.
eine schöne, manchmal absurde, verstörende, lustige oder einfach nur erstaunliche ansammlung von geschichten als homage von filmkünstlern aller welt an die hauptstadt frankreichs. und es waren allerhand bekannte filmkünstler, sei es schauspieler oder regisseure, vertreten. mal um einige wenige zu nennen:
tom tykwer,
vincenzo natali,
steve buscemi, das begnadete aufsteigende sternchen
catalina sandino moreno,
juliette binoche,
willem dafoe,
nick nolte,
maggie gyllenhaal,
bob hoskins,
elijah wood,
wes craven,
rufus sewell,
natalie portman,
gérard depardieu,
die coen-brüder,...
einfach ein schönes stück europäischer filmkunst, das auf jedenfall in meiner sammlung landen wird.