Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen bzw. seht ihr gerade?

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Lionel

  • Gast
PTU

Polizei-Drama - mit recht skurillen Einfällen und einer guten Inszenierung (Johnnie To - packt das Widescreen Bild mit soviel "info" voll...) - weniger Action ( bis auf das Finale mit einem netten Plot-Twist), dafür eine sehr gute Darstellerleistung!


Also den lieb ich...hab heut das deutsche Steel für 7,99 Euro gesehen..hätt ich nicht schon längst die HK, wär ich sicher schwach geworden.


Offline Ketzer

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    Fluch der Karibik 6/10

    Bildungslücke geschlossen, aber nichts für mich. Zu sehr in die Länge gezogen und dabei öfter mal gepflegte Langeweile.
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    Offline Evil

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      Eis am Stiel 2
      Nur warum hängen die beiden Jungs mit diesem Momo rum? Nach den Ereignissen im ersten Teil hätte er bei mir verschissen. Und hier zieht er wieder eine ähnlich Show ab.
      Tja, der hat halt die Arschlochrolle, is in jedem Teil so.
      Momo, war das der schwarzhaarige möchtegern Schönling der immer die Mädels abgetschekt hat oder der Dicke?
      Der Schwarzhaarige, gelle?!
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...


      Offline Ash

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        Jaja, Momo ist der Assi von Denen aber auch der (Halb-)Stärkste und Coolste.



        Lionel

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        Eis am Stiel 2
        Nur warum hängen die beiden Jungs mit diesem Momo rum? Nach den Ereignissen im ersten Teil hätte er bei mir verschissen. Und hier zieht er wieder eine ähnlich Show ab.
        Tja, der hat halt die Arschlochrolle, is in jedem Teil so.
        Momo, war das der schwarzhaarige möchtegern Schönling der immer die Mädels abgetschekt hat oder der Dicke?
        Der Schwarzhaarige, gelle?!

        Ja. Später heißt er Bobby.



        Offline der Dude

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          master and commander :arrow: 9,5/10 (gefühlt 10/10 :) )
          für mich einfach genial in bild, ton, schauspiel und inhalt.

          black snake moan :arrow: 8/10


          Offline Ash

          • der Werbe-Bot
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            Offline Masterboy

            • aka Gregor
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                • Show only replies by Masterboy
              master and commander :arrow: 9,5/10 (gefühlt 10/10 :) )


              der ist echt ner Perle. Wenn man auch nur annährend mit der Thematik was anfangen kann muss man den mögen.
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              Offline JasonXtreme

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                  • Show only replies by JasonXtreme
                PRETTY IN PINK 7/10 80er pur - und legga Molly Ringwald :D
                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


                Meine DVDs


                Offline Elena Marcos

                • a.k.a. Dirk
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                    • Show only replies by Elena Marcos
                  Young Guns
                  - vermurkster Trivia Track - mit vielen Infos, aber UTs sind fals angelegt und hängen den Szenen hinterher...

                  Ong-Bak
                  - naive Story, aber wen kümmerts. Dieser Tony Jaa ist kein Mensch - sondern ein Gummiball (oder die Reinkarnation von Ricky... das nächste Mal reisst der Mauern ein). Recht untersaltsames Filmchen - auch in dem Euro Cut!

                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"



                  Offline Max_Cherry

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                      • Show only replies by Max_Cherry
                    Godzilla Millenium (Godzilla 2000)
                    Solider Monsterfilm mit einigen schlechten, einigen lustig trashigen und ein paar wirklich endgeilen Effekten. Die Story ist für einen Godzilla-Film gar nicht mal so schlecht und hat sogar ein paar nette Ideen parat. Unterm Strich eben "nur" ein neuerer Godzillafilm, aber dafür recht unterhaltsam (auch wenn er lange nicht an "Final Wars" rankommt. 6,5/10


                    Cyborg
                    Oha, Freunde dieser Actiongülle, seid mir nicht böse, aber was zum Geier war das denn? Dieser Versuch eines Endzeit-Actionfilms fällt zunächst mal durch den seltsamen Schnitt auf, denn irgendwie wirkt das Ganze wie ein Flickwerk. Die Rückblenden sind recht ungeschickt eingebaut und generell gibt es auch in den zu wenigen Kampfszenen eigenartige Sprünge. Der Film gibt die Geschichte in weniger als 10 Minuten bekannt und danach folgt fast nur Langeweile. Van Damme hat wenig zu melden und in den Rückblenden eine der lustigsten Scheißfrisuren, die ich in nem 80er-Movie gesehen hab. Schauspielerisch hat der Mann einfach nichts drauf, aber das ist ja Nebensache und bringt nicht mal coole Sprüche.
                    Kommen wir zur Hauptsache: Die Action und Endzeitatmo. Erstere beschränkt sich auf ein paar teils nette, teils mies inszenierte Fights zwischendurch und einem relativ lahmen Schlusskampf, bei dem wenigsten die Atmo nicht verkehrt war. Die Kulissen sind bis auf die Bilder von Atlanta ziemlich billig und verbreiten meiner Meinung nach keine Endzeitstimmung.
                    Insgesamt hatte ich einfach das Gefühl, dass der weder Regisseur noch Cutter besonders viel drauf haben, denn was einem da als Story verkauft wird ist ein Witz. Dieser ist aber nicht sonderlich komisch, sondern hat einen echt langen Bart. Leider war auch die Choreographie der Kämpfe höchstens Durchschnitt.
                    Wär der Film wenigstens nicht so ernst gemeint oder noch trashiger, dass es wieder lustig ist, aber auch in der Hinsicht hab ich mich kaum unterhalten gefühlt.
                    Sorry Freunde der B-Action, aber Cyborg ist einfach nicht mein Film, da ist mir beispielsweise "Masters Of The Universe" viel lieber, denn der ist wenigsten unterhaltsam.
                    Da ich schon schlechteres gesehen hab, die Musik ganz ok war und das Ende im Regen wenigstens halbwegs gut aussah (damit meine ich nicht die Choerographie), gibt es 4/10 Punkte.

                    Jason Goes To Hell
                    Oh Yea!!! Ich bin kein Hardcore-Fan der Freitag-Reihe und daher hat mich das nicht im Geringsten gestört, dass dieser 9. Teil etwas anders war. Eben genau diese Überraschung in Sachen Story (gab es Jahre später bei "Dämon" so ähnlich) haben den Grundstein für einen überrasschend guten Slasher gelegt. Hinzu kommt einiges an Selbstironie und jede Menge Gore inkl. einiger originellen Ideen. Bisher fand ich "Jason X" und "Todesfalle Manhatten" am besten, aber "Jason Goes to Hell" hat richtig gerockt und kommt da ran und weil ich echt überrascht war, bewerte ich ihn mal mit 8/10 für meinen derzeitigen Lieblings-Freitag (trotz der Andersartigkeit) und einen verdammt guten und ironischen Slasher generell (da er ja wirklich sehr untypisch für die Reihe ist).

                    Mutant - Das Grauen im All (Forbidden World)
                    Dieser unterhaltsame Weltraum-Horror ist im Grunde nichts anderes, als ein billiges, aber nett gemachtes Pagiat von "Alien" gemischt mit etwas "Das Ding" und ganz viel Anlehnung an klassische 60er-Jahre Sci-Fi Filme. Der von Roger Corman produzierte Film hat ein paar abgefahrene, fast schon sureale Momente, ein paar ordentliche Make-Up Effekte, eine recht spannende Story und durchaus einen gewissen Charm, weil sich der Film nicht immer ganz ernst nimmt. Als kleines Bonus gibt es 2 paar Titten zu sehen und eines davon gehört zu einer höchst niedlichen Person, nämlich Dawn Dunlap (siehe Anhang).
                    Seltsam ist das Ende, denn die letzten 4 Minuten wirken angehängt sind sind völlig überflüssig. Nach 71 Minuten hätte Schluss sein sollen.
                    Unterm Strich ein netter Alienabklatsch, der aus seiner billigen Herkunft keinen Hehl macht und gut unterhält. 7/10

                    Blade - Folge 13
                    Actionreiches Finale der ersten Staffel. Hat mir wieder gut gefallen! Wär echt schade, wenn da wirklich nichts mehr kommt, die Serie hätte ein Erfolg verdient gehabt, sowie eine zweite Staffel.


                    Offline Max_Cherry

                    • Die Großen Alten
                        • Show only replies by Max_Cherry
                      So, heute war Themenabend angesagt:

                      Das große Autoverfolgungs-Double Feature

                      1. Kesse Mary, Irrer Larry
                      2. Driver


                      Die beiden Filme hab ich vor ner Weile aus dem TV aufgenommen und hab voher noch keinen der beiden gesehen.


                      Kesse Mary, Irrer Larry
                      Wie schonmal erwähnt handelt es sich bei diesem Film um eine Inspirationsquelle für Quentin Tarantino´s "Death Proof", wobei dies nur für die Verfolgungsjagden per Automobil gilt. Die Art der Inszenierung dieser Stunts ist recht ähnlich und ein paar Momente wirken auch wie direkte Zitate.
                      Selbst die Landschaft, in der die PS-Monster unterwegs sind, erinnert sehr stark an die zweite Hälfte von Death Proof.
                      Das wars aber dann auch schon an Ähnlichkeiten.

                      Kommen wir zum Film: Kessy Mary, Irrer Larry ist ein Roadmovie, in dem es um ein Trio geht, welches nach einem Überfall auf der Flucht ist.
                      Einer der zwei Herren hat die Famile eines Bankdirektors als Geisel genommen und der andere (Larry - Peter Fonda) holt ganz lässig und ohne großes Tamtam die Beute aus der Bank ab. Die beiden stehlen das Geld um sich einen Profi-Rennwagen kaufen zu können, denn Larry ist professioneller Fahrer und sein Kumpel der Mechaniker.
                      Danach beginnt die Flucht, bei der sich die Anfang 20-jährige Mary (Susan George, Enter the Ninja), die am Vorabend des Überfalls was mit Larry am Laufen hatte, mit einklinkt.
                      Die Drei flüchten in einem frisierten Ford und haben jede Menge Verfolgungsjagden (mit normalen Streifenwagen, einem frisierten und später sogar mit einem Hubschrauber) vor sich, denn die Bullen, angeführt von einem raubeinigen Cop, der diese Jagd zu seinem Vergnügen erklärt hat, sind ihnen auf den Fersen.
                      Dieser Film von 1974 hat es wirklich in sich, irgendwo zwischen Komödie, Roadmovie und Verfolgungs-Thriller findet er seine Niesche und bietet neben den geilen Autos inkl. minutenlanger Motorgeräusche, gut aufgelegte Darsteller, jede Menge Humor in Form von Sprüchen, die überwiegend von Peter Fonda kommen, der hier in einer Paraderolle zu sehen ist und hier und da sogar etwas Ernsthaftigkeit. Der Film schafft es von Anfang bis Ende sehr gut zu unterhalten und hat mich richtig umgehauen, denn man erfreut sich einfach an den tollen Karren, den Sprüchen (wir haben sehr viel gelacht) an dem originellen Anfang, bei dem Roddy McDowell kurz als Bankdirektor zu sehen ist und natürlich an der niedlich aber durchaus durchsetzungsfähigen Mary (Susan George ist eigentlich nicht mein Typ, aber hier kann man sie einfach nur heiss finden).
                      Besonders aufgefallen ist mir, dass ich ähnlich wie bei "Death Proof" oft ein Dauergrinsen im Gesicht hatte und der Film echt sehr wenig negatives hatte. Für mich ist "Kesse Mary, Irrer Larry" DAS Auto-Roadmovie schlechthin und schlägt sogar "Bandit" (Ein ausgekochtes Schlitzohr) locker. Wegen der Begeisterung gibt es für diesen relativ unbekannten, aber unglaublich guten 70er Jahre-Streifen 8,5/10 Zylinder.



                      Walter Hill´s "The Driver"
                      So, nun hab ich den auch endlich mal gesehen. Die ersten 15 Minuten haben voll reingehauen, denn die erste Verfolgungsjagd war einfach fantastisch gefilmt. Es gab einige tolle Kamera-Fahrten aus dem Blickwinkel des Autos (Kamera direkt auf der Straße) und generell super gefilmte Auto-Action.
                      Das war doch schon mal ein guter Start.
                      Schade nur, dass die Handlung wirklich sehr ruhig und unspektakulär zwischen den 3-4 tollen Auto-Actionszenen dahin plätschert. Die Schauspieler Ryan O´Neil und Bruce Dern bleiben dabei relativ blas. Erster fällt durch seine immer gleiche Miene auf und langweilt schon etwas. Die Geschichte um den "Driver", der Gangster von Überfällen abholt und von einem Cop, der ihn auf frischer Tat schnappen will, ist einfach zu dünn und abgenudelt. Diese "Handlung" ist im Vergleich zu der Action sehr ruhig gefilmt und nimmt dem Film zu viel Tempo, da hier z.B. keine unterhaltsamen Dialoge punkten könnten, sondern alles nach Schema F abläuft.
                      Schade, denn die Verfolgungen sind einfach total geil.
                      Unterm Strich bleibt dann doch noch eine Wertung von 6,5/10, da ca. ein knappes Drittel des Filmes durch die Action überzeugen kann, dennoch hab ich ehrlich gesagt mehr erwartet.
                      « Letzte Änderung: 19. September 2007, 00:56:10 von Max_Cherry »


                      Offline der Dude

                      • Die Großen Alten
                          • Show only replies by der Dude
                        death sentence :arrow: 7,5/10
                        ein beinharter, straighter old school selbstjustiz streifen, der überzeugt! sowohl in härte, emotionen und darstellung als auch optisch. mir gefiel dieser hier sogar sehr viel besser, als das original mit charles bronson. einige kleine logikbrüche und ungereimtheiten, die aber nicht weiter stören. bei der musikuntermalung war ich ein wenig unzufrieden, denn die intensivste atmosphere kam auf, als die musik wärend den action sequenzen aus war. an manchen stellen wurde mit der ("hollywood bruckheimer")mucke statt auf suspense leider mehr auf action gesetzt. auf einige sachen wäre ich auch mehr eingegangen, wie z.b. das familienleben, wo ich glaube, dass die produzenten befürchtet haben, dass das publik dadurch gelangweilt gewesen wäre. wie auch immer, bacon und der mini auftritt von goodman waren klasse und auch die meisten anderen konnten voll überzeugen. dass mir die sync net gefiel, brauch ich ja net zu erwähnen :D ich versuche ja schon so gut es geht darüber hinwegzusehn :)

                        hier gibts dude's absolute kinoempfehlung!

                        Blade - Folge 13
                        Actionreiches Finale der ersten Staffel. Hat mir wieder gut gefallen! Wär echt schade, wenn da wirklich nichts mehr kommt, die Serie hätte ein Erfolg verdient gehabt, sowie eine zweite Staffel.
                        so wie ich das nun mitbekommen habe, haben sich die produzenten nun doch gegen die fortsetzung der serie entschieden.



                        Offline JasonXtreme

                        • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                          Cyborg
                          Oha, Freunde dieser Actiongülle, seid mir nicht böse, aber was zum Geier war das denn? Dieser Versuch eines Endzeit-Actionfilms fällt zunächst mal durch den seltsamen Schnitt auf, denn irgendwie wirkt das Ganze wie ein Flickwerk. Die Rückblenden sind recht ungeschickt eingebaut und generell gibt es auch in den zu wenigen Kampfszenen eigenartige Sprünge. Der Film gibt die Geschichte in weniger als 10 Minuten bekannt und danach folgt fast nur Langeweile. Van Damme hat wenig zu melden und in den Rückblenden eine der lustigsten Scheißfrisuren, die ich in nem 80er-Movie gesehen hab. Schauspielerisch hat der Mann einfach nichts drauf, aber das ist ja Nebensache und bringt nicht mal coole Sprüche.
                          Kommen wir zur Hauptsache: Die Action und Endzeitatmo. Erstere beschränkt sich auf ein paar teils nette, teils mies inszenierte Fights zwischendurch und einem relativ lahmen Schlusskampf, bei dem wenigsten die Atmo nicht verkehrt war. Die Kulissen sind bis auf die Bilder von Atlanta ziemlich billig und verbreiten meiner Meinung nach keine Endzeitstimmung.
                          Insgesamt hatte ich einfach das Gefühl, dass der weder Regisseur noch Cutter besonders viel drauf haben, denn was einem da als Story verkauft wird ist ein Witz. Dieser ist aber nicht sonderlich komisch, sondern hat einen echt langen Bart. Leider war auch die Choreographie der Kämpfe höchstens Durchschnitt.
                          Wär der Film wenigstens nicht so ernst gemeint oder noch trashiger, dass es wieder lustig ist, aber auch in der Hinsicht hab ich mich kaum unterhalten gefühlt.
                          Sorry Freunde der B-Action, aber Cyborg ist einfach nicht mein Film, da ist mir beispielsweise "Masters Of The Universe" viel lieber, denn der ist wenigsten unterhaltsam.
                          Da ich schon schlechteres gesehen hab, die Musik ganz ok war und das Ende im Regen wenigstens halbwegs gut aussah (damit meine ich nicht die Choerographie), gibt es 4/10 Punkte.


                          Hehe, ich dacht mir schon, dass der Dir nicht gefällt ;) :D

                          ABER ich muss doch was dazu sagen. Regisseur Albert Pyun is nunmal ein Regisseur der nich wirklich Geld für seine Filme zur Verfügung hatte. Ich finde die Kulisse allgemein recht gut für nen Endzeitfilm - bis auf das gemalte Atlanta natürlich :D

                          Die Choreo war doch in Ordnung? Da finde ich keine bahnbrechenden Fehler - das was Du meinst mit merkwürdigen Schnitten liegt an einem ganz wichtigen Punkt: Der Film wurde komplett umgeschnitten und dafür auch fast 45 Minuten gekürzt vor seiner VÖ!!! Laut Pyun ;)
                          Van Damme hatte nicht wirklich die Hauptrolle vorher - wurde auf ihn umgeschrieben - die Musik war komplett anders...

                          Bei einer Kampfszene (als VD mit dem Zopfjohnny in dem Knietiefen Wasser fightet) sieht man ganz deutlich das (und vor allem was) geändert wurde. VD tritt per Sprungdrehkick gegen dessen Kopf - und wenn man diese Szene in Slow Mo ansieht fliegt dessen Kopf weg!

                          Ich mag den Film einfach, verstehe aber wenn ihn jemand nicht ab kann ;)

                          Gestern wieder mal
                          WIE WERDE ICH IHN LOS IN 10 TAGEN 8/10 ich liebe den Film einfach! Was die Alte da abzieht bringt einen schon beim Zusehen zur Weissglut :D
                          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


                          Meine DVDs


                          Offline Masterboy

                          • aka Gregor
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                            Cyborg
                            Oha, Freunde dieser Actiongülle, seid mir nicht böse, aber was zum Geier war das denn? Dieser Versuch eines Endzeit-Actionfilms fällt zunächst mal durch den seltsamen Schnitt auf, denn irgendwie wirkt das Ganze wie ein Flickwerk. Die Rückblenden sind recht ungeschickt eingebaut und generell gibt es auch in den zu wenigen Kampfszenen eigenartige Sprünge. Der Film gibt die Geschichte in weniger als 10 Minuten bekannt und danach folgt fast nur Langeweile. Van Damme hat wenig zu melden und in den Rückblenden eine der lustigsten Scheißfrisuren, die ich in nem 80er-Movie gesehen hab. Schauspielerisch hat der Mann einfach nichts drauf, aber das ist ja Nebensache und bringt nicht mal coole Sprüche.
                            Kommen wir zur Hauptsache: Die Action und Endzeitatmo. Erstere beschränkt sich auf ein paar teils nette, teils mies inszenierte Fights zwischendurch und einem relativ lahmen Schlusskampf, bei dem wenigsten die Atmo nicht verkehrt war. Die Kulissen sind bis auf die Bilder von Atlanta ziemlich billig und verbreiten meiner Meinung nach keine Endzeitstimmung.
                            Insgesamt hatte ich einfach das Gefühl, dass der weder Regisseur noch Cutter besonders viel drauf haben, denn was einem da als Story verkauft wird ist ein Witz. Dieser ist aber nicht sonderlich komisch, sondern hat einen echt langen Bart. Leider war auch die Choreographie der Kämpfe höchstens Durchschnitt.
                            Wär der Film wenigstens nicht so ernst gemeint oder noch trashiger, dass es wieder lustig ist, aber auch in der Hinsicht hab ich mich kaum unterhalten gefühlt.
                            Sorry Freunde der B-Action, aber Cyborg ist einfach nicht mein Film, da ist mir beispielsweise "Masters Of The Universe" viel lieber, denn der ist wenigsten unterhaltsam.
                            Da ich schon schlechteres gesehen hab, die Musik ganz ok war und das Ende im Regen wenigstens halbwegs gut aussah (damit meine ich nicht die Choerographie), gibt es 4/10 Punkte.


                            so isses, der Film ist so hohl und schlecht gemacht. Kann auch nicht verstehn wie man den mögen kann. Masters, Interceptor, Fortress, Mad Max etc. Alles so Kandidaten die 1000 mal besser sind.
                            | Filmsammlung | Meine Vinyls | PSN/XBOX: MIYAGI1980 |


                            Offline Elena Marcos

                            • a.k.a. Dirk
                            • Die Großen Alten
                              • Come on in ... hahahahahahahahahah
                                • Show only replies by Elena Marcos
                              gestern:

                              Monk im TV und

                              Identität - gut gefilmt, aber leider durchschaubar...

                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                              Offline Max_Cherry

                              • Die Großen Alten
                                  • Show only replies by Max_Cherry

                                Hehe, ich dacht mir schon, dass der Dir nicht gefällt ;) :D

                                ABER ich muss doch was dazu sagen. Regisseur Albert Pyun is nunmal ein Regisseur der nich wirklich Geld für seine Filme zur Verfügung hatte. Ich finde die Kulisse allgemein recht gut für nen Endzeitfilm - bis auf das gemalte Atlanta natürlich :D

                                Die Choreo war doch in Ordnung? Da finde ich keine bahnbrechenden Fehler - das was Du meinst mit merkwürdigen Schnitten liegt an einem ganz wichtigen Punkt: Der Film wurde komplett umgeschnitten und dafür auch fast 45 Minuten gekürzt vor seiner VÖ!!! Laut Pyun ;)
                                Van Damme hatte nicht wirklich die Hauptrolle vorher - wurde auf ihn umgeschrieben - die Musik war komplett anders...

                                Bei einer Kampfszene (als VD mit dem Zopfjohnny in dem Knietiefen Wasser fightet) sieht man ganz deutlich das (und vor allem was) geändert wurde. VD tritt per Sprungdrehkick gegen dessen Kopf - und wenn man diese Szene in Slow Mo ansieht fliegt dessen Kopf weg!

                                Ich mag den Film einfach, verstehe aber wenn ihn jemand nicht ab kann ;)

                                Das mit dem Kopf hab ich gar nicht gesehen. Das mit dem Umschnitt hast Du mir ja schon erzählt, nur kann ich das nicht berücksichtigen, da das Ergebnis zählt und das hat mir nun mal nicht so besonders gefallen. Die Choreographie war teilweise ok, aber manchmal sieht das einfach mies aus, wenn die Gegner warten, bis Van Damme sich mal bequemt einen Tritt oder Schlag zu verteilen und der Endkampf war technisch in etwa so anspruchsvoll, wie das Ende von Universal Soldier (den ich zwar besser, aber auch nicht besonders gut finde): 2 Herren hauen sich aufs Maul und das recht unspektakulär (in Hinblick auf irgendwelche Kampftechniken).
                                Ach ja, gerade das gemalte Atlanta war nett, ansonsten fühlte ich mich von den Kulissen her an ne Serie erinnert.

                                Naja, was solls, Geschmäcker können ja nicht immer gleich sein.


                                Offline JasonXtreme

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                                  Klar nicht :D is ja auch gut so ;)

                                  Ich mag den Film sicher auch so, weil mir der Bösewicht so gefällt - ich find den saucool :D
                                  Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                  Offline Max_Cherry

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                                    Klar nicht :D is ja auch gut so ;)

                                    Ich mag den Film sicher auch so, weil mir der Bösewicht so gefällt - ich find den saucool :D
                                    Der war schon ganz ok, aber die deutsche Stimme regt eher zum Schmunzeln an, als dass sie bedrohlich wirkt.
                                    Gibt es Infos über den Typ? Ist das n Wrestler? Ich meine ausgemacht zu haben, dass der nicht wirklich kämpfen kann, oder?


                                    Offline JasonXtreme

                                    • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                                      Klar nicht :D is ja auch gut so ;)

                                      Ich mag den Film sicher auch so, weil mir der Bösewicht so gefällt - ich find den saucool :D
                                      Der war schon ganz ok, aber die deutsche Stimme regt eher zum Schmunzeln an, als dass sie bedrohlich wirkt.
                                      Gibt es Infos über den Typ? Ist das n Wrestler? Ich meine ausgemacht zu haben, dass der nicht wirklich kämpfen kann, oder?

                                      Der kann nix ;) is ein Schauspieler - hat auch in GEFÄHRLICHE BRANDUNG ne Nebenrolle und noch in paar anderen kleineren Filmen
                                      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                      Oha, Freunde dieser Actiongülle, seid mir nicht böse, aber was zum Geier war das denn? Dieser Versuch eines Endzeit-Actionfilms fällt zunächst mal durch den seltsamen Schnitt auf, denn irgendwie wirkt das Ganze wie ein Flickwerk. Die Rückblenden sind recht ungeschickt eingebaut und generell gibt es auch in den zu wenigen Kampfszenen eigenartige Sprünge. Der Film gibt die Geschichte in weniger als 10 Minuten bekannt und danach folgt fast nur Langeweile. Van Damme hat wenig zu melden und in den Rückblenden eine der lustigsten Scheißfrisuren, die ich in nem 80er-Movie gesehen hab. Schauspielerisch hat der Mann einfach nichts drauf, aber das ist ja Nebensache und bringt nicht mal coole Sprüche.
                                      Kommen wir zur Hauptsache: Die Action und Endzeitatmo. Erstere beschränkt sich auf ein paar teils nette, teils mies inszenierte Fights zwischendurch und einem relativ lahmen Schlusskampf, bei dem wenigsten die Atmo nicht verkehrt war. Die Kulissen sind bis auf die Bilder von Atlanta ziemlich billig und verbreiten meiner Meinung nach keine Endzeitstimmung.
                                      Insgesamt hatte ich einfach das Gefühl, dass der weder Regisseur noch Cutter besonders viel drauf haben, denn was einem da als Story verkauft wird ist ein Witz. Dieser ist aber nicht sonderlich komisch, sondern hat einen echt langen Bart. Leider war auch die Choreographie der Kämpfe höchstens Durchschnitt.
                                      Wär der Film wenigstens nicht so ernst gemeint oder noch trashiger, dass es wieder lustig ist, aber auch in der Hinsicht hab ich mich kaum unterhalten gefühlt.
                                      Sorry Freunde der B-Action, aber Cyborg ist einfach nicht mein Film, da ist mir beispielsweise "Masters Of The Universe" viel lieber, denn der ist wenigsten unterhaltsam.
                                      Da ich schon schlechteres gesehen hab, die Musik ganz ok war und das Ende im Regen wenigstens halbwegs gut aussah (damit meine ich nicht die Choerographie), gibt es 4/10 Punkte.



                                      Einspruch! :zwinker:
                                      Ich finde so billig wirkt der Film gar nicht. Und das Regisseur und Kameramann was drauf haben sieht man finde ich schon. Gerade das Zusammenwirken von Kamera und Musik bei den Kampfszenen finde ich recht gelungen. Weiterhin arbeitet Pyun gekonnt mit Farbfiltern (wie mans z. B. auch in "Versus" sieht) und hebt sich alleind dadurch von der 08/15 Gülle ab. Es gibt Aufnahmen, die bleiben einem einfach im Gedächtnis: die Stürmung des Stützpunkts durch Van Damme, die Kreuzigung (genial!!), der Kampf am Wasser, der Endkampf...Übrigens, klar gibts da keine groß ausgefeilte Kampftechnik am Ende, hätte aber auch nicht gepasst! Van Damme kämpft quasi als David gegen einen übermächtigen Goliath und dieser Goliath hat kampftechnisch ohnehin nicht das geringste drauf. Ich finde es gelungen so, genauso wie dus gesagt hast, "sich gegenseitig aufs Maul hauen", passt doch.. :thumb:

                                      Ich mag den.. :prost:




                                      Bei mir:

                                      Einige Marshall Bravestarr Folgen


                                      Monster AG :arrow: 8/10

                                      Nimmer so gut wie beim ersten Mal, da hätt ich ihm glatt 9-9,5/10 gegeben. Der schwäbische Yet ("Heilig's Blechle")i, das Schweizer Monster und der holländische Wohnwagenjunge rocken aber nach wie vor! Und das böse Monster hat doch die Stimme von Semmelrogge, oder? :saufen: