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Offline Bloodsurfer

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    Battlestar Galactica Season 1 durch und sofort mit der zweiten weiter gemacht. Alter Schwede, was für ein Cliffhanger (bzw. gleich mehrere)! Mittlerweile hat mich die Serie absolut gepackt, aber sowas von.


    Offline Bloodsurfer

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      Japan-"Abend" galore.

      Executive Koala
      Sehr stranger Film. Redende Koalas im Anzug, dazu auch Frösche als Verkäufer, weiße Kaninchen als Boss und zu allem Überfluss noch überdrehte Eichhörnchen. Das alles in einem eigentlich ziemlich ernsten Thriller, den man in diesem Umfeld nicht erwarten würde. Zieht allerdings tatsächlich ziemlich gut, bleibt spannend und weiß zu begeistern.

      Terminator Zen Kill
      Nun ja, Asami mal drei in unterschiedlichen Klamotten und Zeitebenen. Abgedrehte Story und blaue Lichtbällchen als Special FX. Was will man mehr? Ich war nicht gelangweilt :D

      Himizu
      Gute Idee, die fiktive Nuklearkatastrophe der Mangavorlage für den Film durch den realen Aufhänger Fukushima zu ersetzen. Zu den beängstigenden und nur zu realen Bildern kommt eine außergewöhnliche und doch typisch japanische Geschichte in ansprechender Verpackung. Das Grundgerüst ist denkbar einfach, die handwerklichen Mittel sind ebenfalls nicht bahnbrechend, doch Sono macht aus allem etwas besonderes. Faszinierender Film und jede Empfehlung wert.

      Fine, totally fine
      Strange, totally strange. Eigentlich passiert den ganzen Film über fast nichts. Und doch steckt er voller außergewöhnlicher Einfälle und an vielen Szenen lacht man sich spontan weg. Filme wie dieser sind einer der Gründe, warum man das japanische Kino einfach lieben oder zumindest mögen muss, wenn man ein Herz hat.

      Kotoko
      Verstörende Wackelkamera, die hier wirklich berechtigt eingesetzt wird; einengende und bedrückende Perspektiven, erschreckende Bilder. Ein typischer Tsukamoto, der teilweise völlig übertrieben und dennoch oder gerade deswegen sehr beängstigend wirkt. Mich hat den ganzen Film über ein unangenehmes Gefühl gepackt, das mich bis zum Ende und danach nicht losgelassen hat. Bombe!

      Summer Wars
      Leider habe ich so etwa das letzte Drittel verpennt, doch bis dahin schien mir der Anime recht liebenswürdig zu sein. Würde ihn gerne nochmal ganz und wach schauen. Hatte definitiv einige gute Ideen zu bieten, die einerseits nicht neu aber doch anders umgesetzt waren. Beispielsweise erinnern die Kämpfe mit den virtuellen Avataren in Oz natürlich sehr an die Kämpfe mit den Evangelions gegen die Engel in Neon Genesis Evangelion, was aber keinesfalls negativ aufzufassen ist. Ganz im Gegenteil, das hüllt alles in ein zeitgemäßeres Gewand.
      Ein Frevel, diesen Film bei einem Festival einfach so sausen zu lassen. Schämt euch!

      Smuggler
      Hier habe ich leider nur noch das Finale und den Abspann gesehen. Großartig, dramatisch und mit herrlicher Melodie. Mehr zum Film selbst, wenn ich ihn irgendwann auch mal ganz gesehen habe :D
      « Letzte Änderung: 21. Juli 2013, 17:22:43 von Bloodsurfer »


      Offline Bloodsurfer

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        Battlestar Galactica - dritte Staffel durch. Völlig fertig mit den Nerven. Alter Schwede!


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          Heute The Wolverine im Kino geschaut. Doch, war ganz überzeugend. Ich würde sagen, er ist in etwa auf dem selben Niveau wie der vorherige Wolverine-Solofilm. Könnte mich jetzt nicht entscheiden, welchen der beiden ich besser finde. Zumindest hat der neue einen dicken Japanbonus und die übliche Abspannszene ist wieder sehr vielversprechend. :D
          Generell darf es mit den X-Men gerne so weiter gehen. Im Grunde ist X-Men 3 der bisher einzige Teil der gesamten Reihe, der deutlich schwächer ist als der Rest, alle anderen sind immer auf hohem Niveau gewesen.


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            BANSHEE season 1 folge 1 und 2 ... na da steig ich doch gleich mal mit :8: ein! Eine prise shield, eine prise justified, coole figuren, sex und gewalt :D yey

            Das klingt gar nicht verkehrt! :D Wie ist denn Justified eigentlich so? Haben wir dazu schon einen Thread?

            Mein letzter Beitrag hier ist schon wieder ewig her... In letzter Zeit fast nur Serien:

            Battlestar Galactica: Kapitel Abgeschlossen. :( Dazu habe ich im Thread schon genug geschrieben. Caprica und Blood & Chrome werde ich demnächst noch schauen, die eigentliche Hauptserie samt Filmen und Webisoden und Specials hab ich geschaut.

            New Girl. Zweite Season durch. Hat mir besser gefallen als die erste. Im Grunde ist die Serie größtenteils eher ruhig und unspektakulär, doch immer wieder bringen mich einzelne Szenen spontan zum lauten Lachen. Deswegen würde ich die Serie weiter empfehlen.

            Spartacus: War of the Damned. Letzte Staffel gesehen, so traurig... :( Natürlich war der Ausgang klar, doch es war so dermaßen spannend, packend und mitreißend umgesetzt.

            Aktuell läuft: Once Upon a Time. Ich wollte eigentlich nur mal ganz kurz in die erste Episode von Season 1 reinschauen, weil mir der Name nicht direkt was sagte. Seitdem läuft die Serie durch und nun fehlen nur noch zwei oder drei Episoden bis zum Staffelfinale...


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              Hänsel & Gretel - Hexenjäger
              Hohl aber witzig. Wenn man das Teil nicht ernst nimmt, kann man ne Menge Spaß haben.
              Ich fand den auch gar nicht mal so unblutig, für die Art von Film.
              In jedem Fall besser als "Van Helsing".

              Geil, den hab ich heute zum Frühstück auch geschaut. Kann dein Urteil unterschreiben. Der war im Grunde besser als all die vergleichbaren Dinger wie Van Helsing, Vampires und wie sie alle hießen. Überraschend blutig und von der Sprache her relativ ruppig mit ordentlich Abwechslung beim "Hexendesign", von verdammt hübsch bis hässlich wie die Nacht war alles dabei.
              Hansel & Gretel - Witch Hunters: Hat mir sehr gut gefallen! :d1:


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                Mit Once Upon a Time (nur die erste Staffel bisher) waren wir in zwei Tagen durch, dazu muss ich noch was schreiben :biggrin:

                Lie to Me: Season 1.

                Haben heute die erste Staffel (nur 13 Episoden) am Stück geschaut. So weit finde ich die Serie ebenfalls ganz interessant. Mal eine andere Art der Ermittlung. Mir persönlich ist der übergreifende rote Faden (damit meine ich hauptsächlich die Rückblicke oder Andeutungen zu Lightmans Vergangenheit) noch zu weit im Hintergrund; das wird zwar in fast jeder Folge angesprochen aber immer nur ganz kurz, ansonsten steht der case of the week Charakter ganz klar im Vordergrund. Ein wenig verwirrend finde ich auch, dass fast immer zwei Fälle parallel untersucht werden; bis auf die letzten beiden Episoden.

                Episode 12, also die vorletzte der ersten Staffel, hat eigentlich mehr "Finalcharakter" als die tatsächlich letzte Folge, hat mir auch besser gefallen und war spannender. Im Finale ging es dann zwar um ein größeres Verbrechen, oder sagen wir mal eines das mehr Opfer hatte, doch im Grunde ging die Spannungskurve wieder nach unten.

                Im Großen und Ganzen bin ich recht fasziniert und gespannt wie es sich weiter entwickelt; ich hoffe, der rote Faden tritt noch mehr in den Vordergrund.

                Bis jetzt: :d2:


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                  Livid

                  Nach dem filmischen Misthaufen Inside habe ich mir hiermit den zweiten Film von Julien Maury und Alexandre Bustillo angesehen. Nach ihrem Debüt war ich eine Weile nicht der Meinung, überhaupt ein zweites Werk von ihnen sehen zu wollen. Zu unlogisch, aufgesetzt und schlichtweg bescheuert fand ich den Erstling. Nur ein durchweg gutes Review der Splatting Image hat mich letzten Endes dazu bewegen können, doch einen Blindkauf zu riskieren und dem zweiten Film der Franzosen eine Chance zu geben. Und vorweg: Ich bereue es nicht, Livid hat mir ziemlich gut gefallen.

                  Wo liegt nun der große Unterschied zwischen den beiden Filmen? In ihrer Machart sind sie sich im Grunde doch recht ähnlich. Ganz einfach: Ein fantastischer, fast märchenhafter Film muss nicht mit Realismus punkten. Die völlig hirnrissige Handlung von Inside bringt mich selbst nach Jahren immer noch zur Weißglut und dazu, den Film gedanklich in der Luft zu zerreißen. Selbst für einen hirnlosen Slasher war das einfach nur noch ein großer Haufen Bockmist. Sehr grafisch, deutlich und brutal, klar. Optisch durchaus sehr gut gemacht, die Zwei haben ein Gespür für schöne, faszinierende, beängstigende und packende Bilder. Das muss man ihnen definitiv lassen und Livid bringt das noch viel deutlicher zur Geltung als es Inside schon tat. Von Anfang bis Ende stimmt hier jede Kameraeinstellung; jede Perspektive und jedes Bild ist hübsch und fast perfekt.

                  Das düstere Haus ist wahnsinnig gut in Szene gesetzt und bildet die perfekte Kulisse, das Grundgerüst des Films. Dieser lässt sich am Anfang sehr viel Zeit und beginnt ganz ruhig und gemütlich, bevor langsam die gruselige Stimmung einsetzt und auf eine märchenhafte Weise immer wieder eine Gänsehaut hervorzaubert. Die Handlungen der dargestellten Personen sind hier schon um einiges nachvollziehbarer als das in Inside noch der Fall war.

                  Mit Anspielungen auf beispielsweise Argentos Filme hält man sich nicht zurück, was mir auch gut gefallen hat. Die Urkunde der Freiburger Tanzakademie hat mich gleich zum Lächeln gebracht und mir Lust gemacht, Suspiria mal wieder zu schauen. Da gab es in der Handlung und dem Setting mehr als nur einige Parallelen.

                  Gestört haben mich im Grunde nur noch Details. Dazu folgende Spoiler:
                  (click to show/hide)

                  Ab dem Moment, in dem man vollständig durchschaut hat, was hier passiert, lässt die Spannung dann leider etwas nach. Die Franzosen haben also durchaus das Potenzial, sich noch zu verbessern. So lange ihnen nicht wieder ein Rückfall bzw. Totalausfall wie Inside passiert, sind sie hiermit auf dem richtigen Weg.

                  Hätten Bustillo und Maury straight einen brutalen Spukhaus-Horrorshocker durchgezogen wäre es am Ende vermutlich ein ganz dickes Brett geworden!

                  Nein, ganz und gar nicht. Dann wäre der Film genau so furchtbar in die Hose gegangen wie Inside. :P


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                    Darstellung des US-Präsidenten als idealistisch eingestellten Friedensbringer

                    Das könnte man nach dem Bekanntwerden der ganzen PRISM-Sache schon fast als geplante Parodie betrachten... :D


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                      Schon länger nichts mehr geschrieben...

                      Mit Lie to Me sind wir durch, alle drei Seasons geschaut. Im Grunde fand ich die Serie gegen Ende immer stärker und bin nun sehr enttäuscht, dass es nach drei Staffeln bzw. sogar mitten in der dritten Staffel so abrupt beendet wurde. Die letzten paar geplanten Folgen standen ja noch aus und wurde nie gedreht. Hier hätte ich mir ein rundes Ende gewünscht, dass den roten Faden bzgl. Hintergrund und Vergangenheit noch ein wenig weiter spinnt und für ein schönes Finale nutzt.

                      Silver Linings Playbook
                      Stranger Film, der mich mit seiner recht emotionalen Art genau zum richtigen Zeitpunkt getroffen hat. Der Film hat so einige Gedankengänge in mir ausgelöst. Er war teilweise lustig, teils allerdings auch sehr ernst, vielleicht verstärkt durch meine persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre. Der Ausgang war zwar lange vorher klar, trotzdem hat es mich ziemlich mitgerissen. Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache mehr als sehr gut, auch die Nebendarsteller waren ziemlich überzeugend.

                      The Joneses
                      Ein lustiges Häppchen für zwischendurch, das mich gleichzeitig in gewissen Szenen ziemlich nachdenklich gemacht und mitgenommen hat...
                      Duchovny hat recht gut gespielt, die Tochter ebenfalls.

                      Oblivion
                      Zuerst hatte ich den Film mit diesem neueren Sektenvehikel, dessen Namen mir gerade nicht mehr einfällt, verwechselt und daher nur geringe Erwartungen gehegt. Wurde dann doch angenehm überrascht. Zwar sind die Parallelen zu beispielsweise Moon schon fast erdrückend, doch die Atmosphäre hat mich ziemlich packen können. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das Ende wirklich verstanden habe. Vielleicht habe ich zwischendurch irgendwas verpasst.

                      The Book of Eli
                      Noch so ein Film, den ich wegen der ganzen religiösen Rahmenhandlung um die Bibel lange Zeit gemieden habe. Hat sich als Fehler herausgestellt, ich fand ihn großartig! Im Grunde ist das ganze Szenario, von einigen Kleinigkeiten mal abgesehen, sehr realistisch für eine Welt nach dem Untergang.
                      Dass ein Krieg durch religiöse Gründe ausgelöst wird und den größten Teil unseres Planeten vernichtet, wird heutzutage immer wahrscheinlicher. Dass im Anschluss jegliche religiöse Themen ganz anders behandelt werden, ähnlich wie es der Kunst in Equilibrium ergeht, ist ebenfalls nicht weit hergeholt - Bücherverbrennung hatten wir schon. Dass Einzelne diesen Umstand im Anschluss zur Erlangung größerer Macht ausnutzen wollen, in dem sie mehr "Dumme" auf die eigene Seite ziehen, ist ebenfalls sehr real.
                      Im Großen und Ganzen hat mich der religiöse Rahmen also nicht gestört, er hat den Film einfach nur glaubwürdiger gemacht. Die postapokalyptische Welt war sehr überzeugend und vor allem konsequent umgesetzt. Die Action hat gepasst, vor allem der Kampf Schwert/Kettensäge war sehr schön. Spannend war der Film trotz aller Vorhersehbarkeit auch. Ich bin damit zufrieden.

                      The American
                      Eigenwilliger und sehr ruhiger Film - recht dialogarm und in langsamem Tempo gehalten, was mir in Summe gut gefallen hat. Konsequenter Schluss.


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                        Danke für die drei Tipps, Pierre. Habe alle in meine IMDb-Watchlist geschoben, sind somit vorgemerkt. :)

                        In meiner gestrigen Aufzählung habe ich noch Das Kind vergessen. Den hatten wir am Samstagabend zusammen mit Freunden geschaut. Kenne das Buch bisher noch nicht, werde es aber irgendwann in Zukunft noch lesen. Mal abgesehen von einigen Darstellern, die recht grauenhaft agiert haben, war der Film im Großen und Ganzen noch gut genießbar.
                        Irgendwo wiederholen sich zwar in fast allen seiner Bücher immer wieder die für Fitzek typischen Merkmale und so richtig spannend war zumindest das filmische Vehikel auch nicht, weil extrem vorhersehbar, aber ich hab schlechteres befürchtet. Müsste ich jetzt nicht noch mal sehen, für eine Sichtung war's OK.


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                          Haus der 1000 Leichen.

                          Ich verstehe den Hype nicht! So großartig ist der gar nicht.

                          Der ist sogar richtig beschissen.  :thumb:

                          Pfff! Ihr habt doch alle keinen Plan! :D


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                            Sprach der Besitzer der DVD vom Komabrutalen Duell :duckundweg: :D :p

                            Ich bin nur noch Eigentümer. Aktueller Besitzer der Scheibe ist seit Jahren Pierre! :P :D

                            Schön, dass Du es zuerst sagst :D :thumb:

                            Ehrensache. Das große, zweiteilige Meisterwerk darf nicht verbal beschmutzt werden!


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                              Gerade Dexter Season 8 beendet. Mehr dazu im Thread, will mich nicht hier noch ein zweites Mal aufregen müssen.

                              Gleich schaue ich Only God Forgives. Bin schon sehr gespannt. Lustig übrigens: In Dexter Season 8 sieht einer der Hauptdarsteller, Darri Ingolfsson, 1:1 genau so aus wie Ryan Gosling. Ohne Witz, die beiden könnten eineiige Zwillinge sein. Ingolfsson trägt auch noch genau den gleichen Bart wie Gosling und noch dazu verhält sich seine Figur fast genau so wie Goslings Rollen oft sind. Vielleicht wollten die Macher Gosling für die letzte Staffel und konnten ihn sich nicht leisten? :D


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                                  - erste Folge "Banshee", kommt wie gute 90er -Videothekenware, nur eben als Serie. Hat auf jeden Fall was! Ich muss mich nur mal wieder an die beiden Models in der männlichen und weiblichen Hauptrolle gewöhnen. Marc hat es neulich irgendwo geschrieben, schon komisch, dass so viele Rollen mit sehr "attraktiven" Menschen besetzt werden. Ich will nicht wissen, wie oft der im Knast in den 15 Jahren den Arsch hinhalten musste. Ach ja ganz großes Plus: Ulrich Thomson als Gegenspieler. Sau cooler Typ, spielt hier das personifizierte Böse.

                                  Hehe, wieder einer mehr (fast) begeistert von der Serie :D Wobei ich Marco klar zustimmen muss, gerade die beiden Hauptfiguren finde ich überhaupt nicht modelmäßig. Zum Thema Knast kannste dich noch auf was freuen :D Muss auch endlich S01E09 und 10 schauen. Komme schon tagelang nicht dazu.


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                                      Gestern Strange Days angefangen zu schauen. Den habe ich schätzungsweise gegen Ende der 90er zum ersten und einzigen Mal gesehen. Hatte schon länger wieder Lust darauf, den Film aber völlig anders in Erinnerung. Na ja, wen wundert das nach 13-15 Jahren... Es war dann am Ende zu spät und ich zu müde, die letzte halbe Stunde schaue ich gleich noch.


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                                        Endlich die fünfte Season von Breaking Bad angefangen. Und schon nach den ersten vier Episoden zeichnet sich großartige Seriengeschichte ab. Ich ahne, wie übel das noch verlaufen wird... :shock:


                                        Offline Bloodsurfer

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                                          Offline Bloodsurfer

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                                            Breaking Bad weiter bis S05E12. Noch vier Episoden übrig und es wird immer heftiger, alter Schwede. Wie weit kann sich das noch alles steigern?


                                            Offline Bloodsurfer

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                                              2 Guns

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                                              Offline Bloodsurfer

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                                                HFT:

                                                Zwei oder drei Episoden Alf. Natürlich auch für mich ein Stück Kindheitserinnerung, bei dem ich mich allerdings an erstaunlich wenig erinnern kann. Müsste ich heutzutage auch mal komplett schauen.

                                                Hatchet III
                                                Na ja, mittelmäßig. Schon blutig und irgendwie unterhaltsam, aber so richtig gepackt oder überzeugt hat er mich nicht. Den ersten Teil fand ich deutlich besser, beim zweiten bin ich mir gerade ehrlich gesagt nicht mal sicher ob ich ihn überhaupt gesehen habe.

                                                Cockneys vs. Zombies
                                                Den fand ich dagegen richtig stark und unterhaltsam, der lustige Trailer von damals hat nicht zu viel versprochen. Natürlich kein zweiter Shaun of the Dead, aber auch nicht weit davon entfernt.

                                                Ufos, Sex und Monster - Das wilde Kino des Roger Corman
                                                Kannte ich noch nicht. Bei der Betrachtung wurde mir auch klar, dass ich scheinbar nur wenige Corman-Filme kenne. Jedenfalls noch nicht genug. Die Geschichte des Regisseurs (und vor allem seine Bedeutung für so viele große Schauspieler) fand ich enorm faszinierend.
                                                « Letzte Änderung: 13. Dezember 2013, 20:29:07 von Bloodsurfer »


                                                Offline Bloodsurfer

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                                                  Bad Blood - Fight without Mercy
                                                  Zur Handlung (und dem Ende!) fällt mit nicht viel mehr ein als "WTF?!".
                                                  Davon abgesehen sind die Kämpfe ganz nett, aber alles außer den Szenen mit Lu Xia Jiang könnte man sich im Grunde auch sparen.
                                                  Trotz diesen negativen Aussagen bleibt mein Fazit: Ganz ok. Und sowas ist mir immer noch lieber als der zwölfzigste Action-Aufguss aus den USA.


                                                  Offline Bloodsurfer

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                                                    Nikita - die vierte und damit letzte Season. Geht nur sechs Episoden lang und ist ein kurzer & knackiger Abschluss für die Serie - ein wie ich finde sehr gutes und passendes Ende. Die Serie hat viel Spaß gemacht.

                                                    Danach mit Arrow angefangen, eine Episode ist schon gelaufen. Bisschen seltsamer Anfang, scheint aber ganz gut zu werden.