The Last Days on Mars Es verbleiben noch 19 Stunden, bis ein achtköpfiges Forscherteam vom Mars zurück zur Erde aufbricht. Für sechs Monate waren sie auf dem roten Planeten, um nach Anzeichen für intelligentes Leben zu suchen, jedoch ohne Erfolg. Die Stimmung ist gedrückt und vor allem Astronautin Kim Aldrich (Olivia Williams) ist frustriert. Als der Wissenschaftler Marko Petrovic (Goran Kostic) so kurz vor der Abreise aber unverhofft doch noch auf fossile Abdrücke einer Lebensform stößt, sucht er zusammen mit seinem Kollegen Richard Harrington (Tom Cullen) die Fundstelle auf, ohne den anderen von seiner Entdeckung zu berichten. Dort angekommen, wird er jedoch von einem plötzlich entstehenden Krater verschluckt. Der Missionsleiter Charles Brunel (Elias Koteas) bricht daraufhin mit einem Team auf, um den Felsspalt nach Petrovic's Verbleib zu untersuchen. Doch stoßen sie dabei auf eine Bedrohung, die die gesamte Besatzung in Lebensgefahr bringt ...
Überraschend cool, mehr siehe Thread.
Dämonen aus dem All Die im Himalaya gelegene Ortungsstation Indus, unter der Leitung von Lieutenant Harris wird angegriffen, zerstört, das Personal getötet und Harris verschleppt. Auf der Raumstation "Gamma 1" setzt General Norton daraufhin seinen besten Mann, Commander Jackson und seinen ersten Offizier Pulasky auf den Fall an: offenbar wurde "Indus" von gewaltigen Geschöpfen attackiert, die fatal an den unheimlichen Schneemenschen erinnern. Zusätzlich wird auf der gesamten Erde ein verstärktes Abschmelzen der Gletscher registriert. Jackson rüstet sofort eine Expedition in die Gegend aus, der sich auch Lisa Nielsen, Harris' Verlobte, anschließt. Doch am Zielort erwartet die Männer nach vielen Strapazen eine Überraschung: Außerirdische des Planeten Aytin sind vor vielen Jahren hier gestrandet und benötigen eine sehr kalte Umgebung, um zu überleben...
Und wieder mal ein schöner Science-Fiction Klassiker von 1967, so alter SF sieht einfach geil aus ich kann mich daran nicht satt sehen !!
Der Trashgehalt ist da, hält sich aber in Grenzen, ich glaube die Macher haben das damals durchaus ernst gemeint. Heute wirkt das ganze natürlich etwas anders. Das ganze scheint wie so oft ein wenig naiv und bietet viel Grund zum Schmunzeln und grinsen.
Die außerirdischen Schneemenschen schauen herrlich doof aus, und eigentlich müßte der Film "Yetis aus dem All" heißen... Einfach eine hanebüchene Story recht ernst präsentiert und mit tollen Old-School-Effekten, cooler altwer SF Trash, mag ich!