One Cut of the Dead Ein filmisches Dokument ohne Schnitt, der Regisseur ist unzufrieden. Higurashi (Takayuki Hamatsu) staucht die Hauptdarstellerin seines Zombiefilms, Chinatsu (Yuzuki Akiyama), zusammen, weil sie seiner Meinung nach nicht überzeugend ängstlich wirkt, als ihr zombifizierter Freund Ko (Kazuaki Nagaya) sie attackiert. In der anschließenden Kreativpause tauchen vor dem verlassenen Wasserwerk plötzlich echte Zombies auf und attackieren die Lebenden, die sich mit bescheidenen Mitteln behelfen müssen, während Higurashi in der Attacke die einmalige Chance sieht, mit realen Mitteln den größten Effekt zu erzielen.
Nachdem das Band ausgelaufen ist, blendet der Film einen Monat zurück. Higurashi, ein auf schnelles Arbeiten abonnierter Werbefilmer bekommt von einem neu eingerichteten Zombie-TV-Channel das Angebot, die Startsendung zu inszenieren: ein 30-Minuten-Zombiefilm, live, keine Schnitte...
Das hat noch niemand versucht!
Hey, der Film ist ja schon tatsächlich spaßig, weiß nicht warum ich dem so lange aus dem Weg gegangen bin...
Ein Film übers Filme machen, sowas hat mir immer schon gefallen! Die Kameraführung und das Film-im-Film-Thema super rüber, das ganze wirkt sehr innovativ und erfrischend. Das ganze ist eine Liebeserklärung an den Horrorfilm bzw. ans Filmemachen, die mir ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubert.
Sehenswert!