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Offline JasonXtreme

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    Offline Ash

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      Offline JasonXtreme

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        Die kriegt er von Dir ;) ich war auch hart an der :7: dran, aber im Mitelteil wars mir dann kurz zu mau - war aber nur ein Mü
        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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        Offline Bloodsurfer

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          Howl's Moving Castle :8:

          Castle in the Sky :8:

          Mal wieder zwei Ghibli-Klassiker, die ich beiden schon kannte, aber schon länger nicht mehr gesehen habe. Das fliegende Schloss gefällt mir etwas besser als das laufende, aber beide sind super.


          Offline Max_Cherry

          • Die Großen Alten
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            Dracula - Tot aber glücklich (1995) :vod:
            Früher fand ich den ganz ok, aber lange nicht so gut wie die alten Mel Brooks Filme. Leslie Nielsen kannte man in erster Linie von die Nackte Kanone, doch hier funktioniert der Humor ganz anders. Die Gagdichte ist wesentlich geringer und nur wenig Comedy passiert beiläufig. Aber als Parodie auf Coppolas Dracula, den alten von Universal und sogar auf die Hammer Horrorfilme find ich den echt cool. Das geht schon mit der Ausstattung los. Mit den Pappkulissen und Matte Paintings hat man sich viel Mühe gemacht. Die Kostüme sind überwiegend auch gut. Nur Dracula selbst sieht etwas verkleidet aus. Nielson hat ein paar witzige Momente, aber die Highlights passieren eher drum herum. Bei der Autopsie oder beim Pfählen von Lucy musste ich z.B. echt gut lachen. Ich mag den Film.
            :7:
            « Letzte Änderung: 12. Dezember 2023, 23:45:39 von Max_Cherry »


            Offline Ash

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              Mrs. Davis :prime: Episode 1  :arrow: Ok, das ist arg abgedreht, bin mir noch nicht sicher, ob ich das gut finden soll. Die Abgedrehtheit macht mir die Story bzw den Strang  zuwirr, zumindest in Episode 1. Es fällt mir schwer mich in diese Realität hineinzuversetzen. Aber schauen wir mal…




              Offline Elena Marcos

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                Theater des Grauens (1973)

                - was soll ich sagen. Großartiges, schwarzhumoriges Stück britisches Gruselkino. Vincent Price füllt die Rolle als Theaterschaupieler Lionheart mit jeder Faser aus und Diana Rigg ist ohnehin einfach nur Legende. Ich mochte den Film schon damals, als er ständig im TV lief, aber auf BD kann man ihn rundum genießen. Die Shakespear-Morde sind wunderbar originell und mit Augenzwinkern gelöst. Emphelung für alle, die auf altmodischen Horror mit einem Schuß Blut garniert stehen.

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                Offline ap

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                  Kids vs. Aliens  :bd:




                  Es ist das Halloween-Wochenende, und Samanthas und Garys Eltern sind mal wieder auf einer ihrer endlosen Geschäftsreisen. Eigentlich hatte Samantha ihrem Bruder versprochen, ihm dabei zu helfen, sein episches Fantasy-Werk mit seinen Kumpels Jack und Miles in ihrer Scheune fertigzudrehen. Doch dann lässt sie sich von dem coolen Teenager Billy dazu überreden, in ihrem Haus eine rauschende Kostümparty zu veranstalten. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt ist, crashen außerirdische Fieslinge die Party, und die beiden Geschwister müssen sich zusammenraufen, um die Nacht zu überleben.

                  Wem Stranger Things oder Attack the Block gefallen haben, der kann den hier auch mal antesten, hab ich mir gedacht, ist auch so, nur hat mich der Film leider enttäuscht. Der Film ist schrill, bunt und hecktisch, braucht lange bis er in Fahrt kommt, und ist dann doch nur in Höchstgeschwindigkeit an mir vorbei geplätschert. Der Film geht auch nur 75 Minuten, kam mir länger vor... ;)
                  Dem Regiesseur Jason Eisener haben wir auch schon Hobo with a Shotgun zu verdanken, der hat mir auch nicht gefallen...

                  Zweitsichtung, und endgültig durch gefallen. Der Film wirkt wie ein schrilles, hektisches Asia-Movie, und das nervt mich. Dämlicher Film!




                  Penance Lane - Haus der Qualen  :bd:




                  Der ehemalige Häftling Crimson (Mane) strandet direkt nach seiner Entlassung in der verschlafenen Kleinstadt Chesterton. In der Penance Lane erhält er den Job, ein leer stehendes, baufälliges Haus zu sanieren. Doch direkt bei der ersten Übernachtung ereignen sich merkwürdige Dinge und im Keller des Hauses scheint mehr als nur eine Bedrohung zu hausen…

                  Sehr sehr brauchbarer und nicht uncooler Horror-Thriller, der von der Grundprämisse her zwar nicht viel neues bietet, das aber ausgesprochen lecker verpackt! Den Film fast im Alleingang tragen tut der Hauptdarsteller Tyler Mane, ein grimmiger Hühne und im Reallife ehemaliger Wrestler. Und der Kerl kann nicht nur beeindruckend bedrohlich sein, macht er ansonsten doch einen eher sympathischen Eindruck! Die Geschichte selbst ist einerseits absolut ernsthaft und seriös aufgezogen, glänzt andererseits aber auch mit ein paar Unglaubwürdigkeiten, die ich eher in einem deutlich trashigeren Film erwarten würde. Gestört hat mich das aber gar nicht, hey das ist immerhin ein Horrorfilm, und ein richtig ordentlicher noch dazu... Da kann ich über den ein oder anderen Mangel großzügig hinweg sehen. Cooler Film!  :thumb:

                  Auch Zweitsichtung, diesmal bestanden, erneut!  ;)
                  « Letzte Änderung: 14. Dezember 2023, 00:58:34 von ap »


                  Offline Elena Marcos

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                    Das Haus an der Friedhofsmauer (1981)
                    - immer noch einer meiner Lieblingsfulcis. Atmosphärisch dicht, blutrünstig und hervorragender Soundtrack. Besonders die Soundgestaltung finde ich immer noch superb und das Bild der BD ist richtig gut. Wenn man früher immer die abgegrabbelten DVDs und VHS Fassungen kannte - erstrahlt das Werk in sensationellem Glanz.

                    Pathfinder (1987)
                    - hier hab ich mal eine kleine Bildungslücke geschlossen. Der norwegische Abenteuerfilm sieht gut aus und kommt authentisch rüber. Im Gegensatz zu dem Hochglanz-Nispel-Remake zeichnet sich das Original durch eine tolle Kameraarbeit aus. Die Action ist nicht so pralle, aber dafür ist die Story einfach, aber dafür spannend und nachvollziehbar. Ein junger Same entgeht einer Attake fieser Nordmänner und flüchtet zu einem anderen Stamm. Dieser will flüchten, da sie um ihr Leben fürchten. Doch Aigin und wenige Gefährten bleiben zurück, um sich den finsteren Typen zu stellen... Der Film bietet eine dichte Atmosphäre und viel Schnee - wer einen oldschooligen Abenteuerfilm sehen will, liegt mit Pathfinder genau richtig.

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                    Offline Nation-on-Fire

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                      Theater des Grauens (1973)

                      - was soll ich sagen. Großartiges, schwarzhumoriges Stück britisches Gruselkino. Vincent Price füllt die Rolle als Theaterschaupieler Lionheart mit jeder Faser aus und Diana Rigg ist ohnehin einfach nur Legende. Ich mochte den Film schon damals, als er ständig im TV lief, aber auf BD kann man ihn rundum genießen. Die Shakespear-Morde sind wunderbar originell und mit Augenzwinkern gelöst. Emphelung für alle, die auf altmodischen Horror mit einem Schuß Blut garniert stehen.

                      der hat mir als Kind so einige schlaflose Nächte vermacht


                      Offline ap

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                        Das Haus der Peitschen  :dvd:



                        Anne-Marie ist Nacktmodel und als solches einiges gewohnt. Daß sie sich jedoch vor Gericht verantworten soll, kann sie nicht verstehen. Umso bereitwilliger vertraut sie deshalb einem Freund. Doch dessen Hilfe entpuppt sich schlimmer als jedes Urteil: Im Haus der Mysteriösen Mrs. Wakehurst muß Anne-Marie erkennen, daß sie die Tür zur Hölle hinter sich geschlossen hat. Sadistische Foltermethoden und Mord stehen hier auf der Tagesordnung. Ein Gefängnis des Grauens für die Mädchen, die hier gefangen gehalten werden. Und Julia ist eines von ihnen. Gemeinsam mit Anne-Marie plant sie die Flucht aus dem 'Haus der Peitschen'. Nicht wissend, daß sie damit ihr Todesurteil unterschrieben haben. Denn Mrs. Wakehurst braucht keine Zeugen die reden. Und bekanntlich sind nur Tote stumm...

                        Ein Klassiker aus meiner Sammlung: Großbritannien 1974, Regie Pete Walker. Ich bin erneut positiv überrascht, der Film ist gar nicht so "exploitativ" wie man denkt, sogar ziemlich ernst.
                        Die DVD Quali ist leider auf VHS Niveau, höchstens. Ich würde die DVD gerne upgraden, aber das Mediabook kostet 100 Euro, das isses mir dann doch nicht wert...  :roll:


                        Offline Bloodsurfer

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                          My Neighbors the Yamadas :6:

                          Ein sehr ungewöhnlicher Ghibli. Der mit Abstand am meisten aus der Reihe tanzt, würde ich sagen. Einerseits wegen des äußerst minimalen Zeichenstils, der wirklich den ganzen Film durch nur aus ganz simplen Skizzen besteht. Andererseits auch wegen der Art der Geschichte, er erzählt nämlich keine durchgehende Handlung, sondern viele eher kurze Episoden aus dem Alltag der fünfköpfigen Familie in drei Generationen, slice-of-life-artig. Als Kuriosum und weil ich einfach Ghibli-Fan bin, hab ich ihn mir mal angeschaut, aber wirklich empfehlen kann ich den höchstens anderen Ghibli-Komplettisten und Neugierigen. Besser bewerten kann ich ihn leider auch nicht, dafür fehlt einfach etwas besonderes, was ihn positiver hervorheben würde. Bereuhe das Sehen nicht, aber ein zweites Mal werde ich den auch sicher nicht anschauen.
                          « Letzte Änderung: 14. Dezember 2023, 21:27:34 von Bloodsurfer »


                          Offline ap

                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                            Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt  :dvd:



                            Ein zeitloser Klassiker! Heute zusammen mit nem Kumpel der den noch gar nicht kannte... Demnächst machen wir weiter mit Teil 2.


                            Offline Max_Cherry

                            • Die Großen Alten
                                • Show only replies by Max_Cherry

                              The Fog - Nebel des Grauens (1980) :bd:
                              Der hat sich seit der letzten Sichtung zu einem meiner liebsten Carpenter-Filme gesteigert. Die Atmosphäre ist genial. Die Geschichte ist eigentlich total simpel und vorhersehbar, aber die Art der Inszenierung macht es aus. Die Mischung aus Sounds, Musik und coolen Trickeffekten sorgt für Spannung und bedrückende Bilder. Zu Recht ein Klassiker und für mich zählt der sogar zu den besten Horrorfilmen ever.
                              :8: - :8.5:
                              « Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 00:25:48 von Max_Cherry »


                              Offline Elena Marcos

                              • a.k.a. Dirk
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                                Blood Simple (1984)
                                - ich glaiube, den hatte ich noch nie gesehen. Der Erstling der Coens ist ein bracuhbarer Thriller, mit einigen guten Szenen und bracuhbaren Plotwists. Es ist sehr gut, wie mit den Erwartungen der Zuschauer gespielt wird. Es gibt eigentlich nur vier Hauptfiguren - was sehr übersichtlich ist. Der Film ist mit rund 90 Minuten knackig und nicht zu lang. Fazit: Fand ich ganz gut, aber ist jetzt nicht der Überflieger.

                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                Offline Thomas Covenant

                                • Die Großen Alten
                                    • Show only replies by Thomas Covenant
                                  Zeitlose Helden - Indiana Jones & Harrison Ford  :8.5:

                                  Tolle 90 Minuten Doku über den grössten aller Heroes.
                                  Und sie haben ein paar behind the Scenes ausgepackt, die ich noch nicht kannte. Ist wirklich bewegend diese Dokumentation.

                                  Im Rahmen der Disney Premiere von Indy 5 heute mit reingestellt worden.

                                   :disney:



                                  Offline Max_Cherry

                                  • Die Großen Alten
                                      • Show only replies by Max_Cherry
                                    Geisterstadt der Zombies
                                    Tja, was soll ich groß dazu sagen. Fulci matscht schon recht viel in diesem mysteriösen Horror-Splatter-Film. Für meinen Geschmack waren da einige Ekelszenen zu viel drin und die ein oder andere war auch nicht so gut gemacht (ich sag nur Gummi-Spinnen). Der Film hatte aber dennoch eine recht gelungene Atmosphere und eine Handlung, die zumindest überwiegend recht gut bei Laune hält. Ein riesiger Pluspunkt sind die letzten paar Minuten, das Ende ist wirklich toll! Die Musik und Kameraarbeit ist ebenfalls in Ordnung. Unterm Strich bleibt ein Film, der irgendwie nicht so der Knaller ist, aber dennoch ganz gut unterhalten kann und sehr viele harte Gore-Szenen bietet. 7/10





                                    Die Geisterstadt der Zombies (1981) :dvd:
                                    Ich bin ja etwas hin und her gerissen bei dem. Die Idee mit den 7 Toren zur Hölle und generell der Fantasyaspekt des Ganzen ist cool. Ab einem bestimmten Punkt im Film passieren aber Dinge, die nicht mehr erklärt werden. Da wirkt der Film zumindest in Bezug auf die Geschichte irgendwie unvollständig. Der Abspann läuft und ich hab ein ähnliches Gefühl wie nach "The Keep". Das ist irgendwie cool, aber was genau geht da eigentlich ab und warum? Wieso sind fast alle Menschen weg am Ende? Wo kommen plötzlich die ganzen Zombies her? Hat jemand das Tor geöffnet? Wann und wer hat das gemacht?
                                    Und die Gore Momente sind einfach zu ausgewalzt und sehen teilweise kacke aus. Aber ich muss zugeben, dass manches immernoch wirklich ekelig ist. Unnötig für die Geschichte, aber wirkungsvoll.
                                    Der Soundtrack passt nicht immer, ist für sich genommen aber wirklich großartig.

                                    Im Großen und Ganzen kann ich meinen Text von vor 17 Jahren noch heute unterschreiben. Nur die Splatterszenen brauch ich heute echt nicht mehr. Wie so oft schaden sie dem Gesamtwerk, als dass sie es aufwerten. Die meisten sind einfach selbstzweckhaft und viel zu langgezogen.

                                    :6.5: - :7:
                                    « Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 14:51:14 von Max_Cherry »


                                    Offline Bloodsurfer

                                    • diagonally parked in a parallel universe...
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                                      Ja, das würde ich alles unterschreiben. Die Logiklücken in der Geschichte sind schon so groß, dass man einige Augen zudrücken oder sich ganz schön mitreißen lassen muss, um es richtig genießen zu können.

                                      Ganz ohne die Effekte würde mir schon etwas fehlen, aber viel zu langgezogen und ausgewalzt sind sie auf jeden Fall. Am schlimmsten war das aber glaub ich in Don't torture a duckling, der hätte die zwei effektgeladenen Szenen wirklich überhaupt nicht gebraucht. :D


                                      Offline JasonXtreme

                                      • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                                        Ehrlich gesagt fand ich den Ansatz und Verlauf der Story immer ganz cool. Klar würde eines der Tore geöffnet, und am Ende geraten sie dann eben ins Jenseits. :D aber ja, das hätte Flutschi schon besser erzählt als die Splatts plump reingehauen.
                                        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                                        Offline Max_Cherry

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                                            • Show only replies by Max_Cherry
                                          Der hier hat wirklich alle 10 Minuten eine Splatterszene, ob sie an der Stelle reinpasst oder nicht. Das war bestimmt bewusst so gemacht, weil man einen besonders harten Film abliefern wollte. Ich hab's oben blöd formuliert. Diese Momente gehören hier irgendwie dazu, klar. Aber hätten nicht soo explizit sein müssen. 2-3 hätten sie aber schon komplett weglassen können. Das mit der Säure oder der Spinnenangriff, völlig überflüssig.

                                          Bei "Don't Torture A Duckling" war es wirklich ärgerlich. Die Nummer mit den Ketten fand ich heftig und sogar noch passend, aber das Ende... OmG! Das sticht soo raus und fällt noch mehr ins Gewicht, als jede zu lange Matscherei in "Beyond". "Duckling" wäre ohne die Endszene ein super Giallo.
                                          « Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 15:36:14 von Max_Cherry »


                                          Offline Bloodsurfer

                                          • diagonally parked in a parallel universe...
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                                            • Pfälzer mit saarländischem Migrationshintergrund
                                              • Show only replies by Bloodsurfer
                                            Words Bubble Up Like Soda Pop :7:

                                            Ein einsamer Junge, der fast immer Kopfhörer trägt und in Haikus spricht.
                                            Ein Mädchen mit Überbiss, die sich für ihr Lächeln mit Zahnspange schämt.
                                            Ein alter Mann, der vor seinem Tod noch einen letzten Herzenswunsch hat.

                                            Anfangs bin ich da nicht ganz rein gekommen, weil der Zeichenstil mir etwas "faul" erschien, also selbst im Vergleich zum gestern beschriebenen My Neighbors the Yamadas. Mir hat da die Liebe gefehlt, die andere wie Ghibli ins Detail stecken. Hier war vieles vor allem in Außenszenen komplett statisch: Außer den bewegten Figuren im Vordergrund steht alles still, kein Blatt und kein Grashalm wackelt, kein Wölkchen bewegt sich.

                                            Die Story wirkt auch anfangs ziemlich klischeebeladen.
                                            Doch nach einer Zeit hatte er mich doch gepackt und mit ein paar Feinheiten überrascht, weswegen ich dem Film nicht böse sein kann. Die zweite Hälfte hat mich positiv gestimmt.


                                            Offline Elena Marcos

                                            • a.k.a. Dirk
                                            • Die Großen Alten
                                              • Come on in ... hahahahahahahahahah
                                                • Show only replies by Elena Marcos
                                              Der hier hat wirklich alle 10 Minuten eine Splatterszene, ob sie an der Stelle reinpasst oder nicht. Das war bestimmt bewusst so gemacht, weil man einen besonders harten Film abliefern wollte. Ich hab's oben blöd formuliert. Diese Momente gehören hier irgendwie dazu, klar. Aber hätten nicht soo explizit sein müssen. 2-3 hätten sie aber schon komplett weglassen können. Das mit der Säure oder der Spinnenangriff, völlig überflüssig.

                                              Bei "Don't Torture A Duckling" war es wirklich ärgerlich. Die Nummer mit den Ketten fand ich heftig und sogar noch passend, aber das Ende... OmG! Das sticht soo raus und fällt noch mehr ins Gewicht, als jede zu lange Matscherei in "Beyond". "Duckling" wäre ohne die Endszene ein super Giallo.

                                              "Geisterstadt" hat das Problem, dass der deutsche Verleih damals Fulci angehalten hat Zombies rinzupacken. Ich glaube, der wollte hier gar keine drin haben.

                                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                              Offline Thomas Covenant

                                              • Die Großen Alten
                                                  • Show only replies by Thomas Covenant
                                                Shazam-Fury of Gods  :5:

                                                Ziemlich schwach und infantil

                                                Prey  :6.5:

                                                Unterhaltsam war er, mehr aber auch nicht.
                                                « Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 19:11:41 von Thomas Covenant »


                                                Offline Ketzer

                                                • Gefallener Engel
                                                • Global Moderator
                                                • *****
                                                  • Warum?
                                                    • Show only replies by Ketzer
                                                  Der Feuerteufel :7:
                                                  mir gefällt der eigentlich ganz gut. Ich kenne keine King Bücher
                                                  und vergleiche auch  keine der Verfilmungen.
                                                  Der Action- und Bodycount-Faktor ist erstaunlich hoch.
                                                  Zum Finale rumst Drew dann noch in bester Schwarzenegger/Stallone Manier.
                                                  Ich hatte den lange nicht mehr gesehen. Das Remake würde
                                                  ich, im Vergleich, sogar noch weiter abwerten.
                                                  « Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 19:36:06 von Ketzer »
                                                  Can you tell my ghost
                                                  That he doesn't belong here anymore
                                                  Find another host
                                                  'Cause this is my soul, my soul



                                                  Offline Max_Cherry

                                                  • Die Großen Alten
                                                      • Show only replies by Max_Cherry
                                                    Der Feuerteufel :7:
                                                    mir gefällt der eigentlich ganz gut. Ich kenne keine King Bücher
                                                    und vergleiche auch  keine der Verfilmungen.
                                                    Der Action- und Bodycount-Faktor ist erstaunlich hoch.
                                                    Zum Finale rumst Drew dann noch in bester Schwarzenegger/Stallone Manier.
                                                    Ich hatte den lange nicht mehr gesehen. Das Remake würde Ich, im Vergleich, sogar noch weiter abwerten.

                                                    Irgendwann muss ich den auch mal sehen.
                                                    Hab damals im Fernsehen nur Teile von geschaut.