Was ist das eigentlich für Musik im Intro?
GEMA-freie...
Da kann Andi was zu sagen.
Jepp. Auf der Suche nach einer Melodie, die man problemlos verwenden kann und darf, fand ich diese Seite:
http://ccmixter.orgDa laden Musiker ihre Melodien hoch, Sänger steuern ihren Gesang dazu bei und DJs mischen das bunt durcheinander, mit und ohne Gesang. Alles, was man dort findet, steht unter der CC-Lizenz und darf somit, solange es nicht komerziell genutzt wird, frei eingesetzt und verwendet werden. Man muss nur erwähnen, wo es herkommt --> das bauen ich also noch ins Impressum des Blogs ein (oder füge es der Episodenbeschreibung hinzu, mal schauen).
Beim Stöbern auf der Seite lief dann irgendwann dieser Song, bei dessen Anfang ich sofort an Pulp Fiction dachte:
http://dig.ccmixter.org/files/AlexBeroza/32423Ich suchte sowieso etwas eher kurzes, wenn möglich unter 30 Sekunden weil mein Monolog am Anfang schon lange genug war, und fand gerade die ersten 15-20 Sekunden dieses Stücks so gut, dass ich es direkt einbauen musste. Das muss nun keineswegs immer unsere feste Melodie bleiben, ich bin da offen für alles, aber für den Einstieg passte es tatsächlich ziemlich gut.
Ein ganz großes Kompliment afür, dass ihr ziemlixh flussig sprecht. Ich würde mir da echt einen zusammenstottern. Aber mal sehen.
Ist etwas tricky, da man einerseits versucht, ein halbwegs normales "Gespräch" zu führen, aber andererseits natürlich genau weiß, dass das eine Aufnahme wird. Man will dabei so flüssig und natürlich reden wie normal, im Hintergrund rattert aber stetig das Hirn.
Das fällt mir auch noch ein wenig schwer. Vor allem, wenn ich gleichzeitig Pierre zuhörte und versuchte, mir die nächsten paar Sätze geistig zurecht zu legen, und dann z.B. von einer Frage überrascht wurde. Aber mit der Zeit und etwas Gewöhnung wird das besser und ich denke dabei hilft auch, dass wir am Anfang meist eine ganze Weile lockeres Gespräch führen, bevor der offizielle Teil irgendwann beginnt. Wobei das in Zukunft auch nicht mehr unbedingt zwei Stunden Vorbesprechung sein sollten, weil dann zumindest bei mir gegen Ende doch die Konzentration etwas unter der Müdigkeit leidet und der Mund langsam staubtrocken wird...
Gerade mit mehreren sollte schon ne Stunde drin sein.
Ursprünglich wollten wir eine Stunde nicht überschreiten. Haben wir ganz knapp verfehlt. Eine Stunde finde ich generell bei Podcasts immer noch ein gutes Maß. Natürlich hängt das vom Thema und den Teilnehmern ab. Es gibt Themen, die sind nach fünf Stunden noch nicht langweilig, bei anderen schaut man schon nach 30 Minuten auf die Uhr.
"Kite" ist abgefuckt!!!
Andis "Hassrede" ist super
Lustigerweise fällt mir das Sprechen dann am leichtesten, wenn ich über etwas herziehen kann. Das fällt mir in letzter Zeit immer wieder auf, z.B. wenn ich anfange über Lost zu reden.
Muss wohl schauen, dass ich immer einen Film im Repertoire habe, den ich mies fand.