Wir haben wahrscheinlich schon mehrfach bei Treffen darüber philosophiert, ich will in meiner nächtlichen Freizeit gerade aber mal ein paar Namen schriftlich zusammentragen.
Es gibt natürlich noch immer die großen Alten wie Scorsese, Spielberg, Scott, Lynch und co, aber in den letzten Jahren (+-15) scheinen sich wieder einige Filmemacher (Regisseure, Produzenten als auch Drehbuchautoren) "herauszukristallisieren". Sie stechen durch optische, inszenatorische oder auch inhaltliche Finessen heraus. Man muss nicht jeden Film dieser Filmemacher lieben. Beispiel Gaspar Noé: Ich finde nicht jeden Film von ihm restlos geil. Aber respektieren kann ich die Werke irgendwie trotzdem.
Also, pures Namedropping.
Für mich unstreitbar:
Denis Villeneuve
David Fincher
Nicolas Winding Refn
Christopher Nolan
Darren Aronofsky
Gaspar Noé
M. Night Shyamalan
Park Chan-wook
Aaron Sorkin (Autor)
Taylor Sheridan (Autor/Regisseur)
Streitbar:
J.J. Abrams (Autor, Regisseur, Produzent)
Lars von Trier
Guillermo del Toro
Ethan und Joel Coen
Jordan Peele
Jason Blum (Produzent)
Alex Garland (Autor/Regisseur)
Mike Flanagan
Jeff Nichols