Gerade geschaut und für interessant befunden, aber ich bin auch ein wenig ratlos, ratlos was mir das Ende sagen soll...
Der Film ist eher ruhig erzählt und er bringt eine eigentümliche düstere, teils bedrückende Atmo rüber, obwohl so viel eigentlich gar nicht passiert. Sarah leidet offensichtlich an Schlafsstörungen, aber so richtig fies werden diese eigentlich erst sobald sie sich in diese Studie begibt.
Dort werden nämlich ihre Träume auf Bildschirmen sichtbar gemacht und aufgezeichnet. Und ich hatte das Gefühl, das die Alpträume sich verschlimmern und ausser Kontrolle geraten, sobald da jemand zuschaut! Wie so ein subatomares Teilchen das sich verändert sobald man es beobachtet...
Irgendwo werschwimmen dann die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, und ich muß zugeben das Ende habe ich auf die erste Sichtung hin erstmal nicht ganz verstanden. Da muß ich kurzfristig mal ne Zweitsichtung nachlegen.
Auf jeden Fall ein faszinierender Film, eher ruhig und meditativ, zum Teil angenehm gruselig, ich mag ihn empfehlen.