Brian Keene - Alone

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Offline Bloodsurfer

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    Brian Keene - Alone

    Oh je. Ich habe das Buch schon vor zwei Wochen beendet und war felsenfest der Meinung, schon mein Fazit dazu abgegeben zu haben. Ging aber wohl irgendwie unter.

    Die Hauptfigur Daniel Miller wacht eines Morgens auf - rätselhafterweise völlig alleine. Weder Partner noch Kind sind auffindbar, das Auto steht jedoch noch da und es sind keinerlei Hinweise auf den Verbleib der Verschwundenen zu finden. Auch in den Nachbarhäusern scheint niemand zu Hause zu sein, die ganze Umgebung ist still und leer und von einem seltsamen Nebel umgeben. Alle elektrischen Geräte und auch Autos scheinen nicht mehr zu funktionieren. Und im Neben scheint sich etwas seltsames zu bewegen.
    Daniel versucht eine ganze Weile herauszufinden, was passiert sein könnte - bis plötzlich noch eine weitere Person auftaucht.

    Es handelt sich auch wieder um eine Novelle, die man recht schnell durch hat. Auch kann man sich recht früh schon denken, worauf die ganze Geschichte hinausläuft - ich hatte jedenfalls schon recht früh die richtige Vermutung. Das schadet dem Genuss aber nicht. Keene schreibt wie immer super. Hier schwingt neben dem Mysterium auch eine schöne Melancholie mit. Ob ich mir nun seine Romane in voller Länge oder eine kurze Novelle vornehme, bisher hat mir jede Geschichte gefallen.


    Online JasonXtreme

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      Klingt aber sehr nach Kings Nebel :D
      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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