Folge 1.7 mit Bill Burr als Fahrlehrer war toll.
Also ich mag die Serie.
Es gibt zwar keinen wirklichen roten Faden, aber viele kleine Episoden aus dem Leben der vier Jugendlichen. Mit dem Slang muss man klarkommen, aber wie jede Generation, hat auch diese ihre eigene Jugendsprache. Ich hab mit sowas keine Probleme.
Ich mag eben auch die ganzen älteren Native American Schauspieler, hier sind logischerweise so einige bekannte Gesichter dabei. Gary Farmer als kautziger Onkel Brownie, der in einer Folge sein 70er Gras Marke Eigenbau verticken will, ist z.B. super witzig. Oder der Reservat-Sherrif Big (Zahn McClarnon, Körpergröße 1,68 m
) hat auch starke Momente.
"Reservation Dogs" ist jetzt kein Oberhammer, aber man bekommt einen guten Einblick in die heutige Kultur der Indianer, irgendwo zwischen Smartphones und Aberglaube/ alten Traditionen.
Staffel 1 bekommt von mir eine
Ich guck auf jeden Fall weiter.