Originaltitel: Warlock - Satan Also Has One Son
Alternativtitel: keine
Regie: Steve Miner
Drehort: USA
Erscheinungsjahr: 1988
Inhalt:
"He's come from the past, to destroy the future..."
Im Jahre 1961 steht der vom Hexenmeister Giles Redferne gefangene Sands kurz vor der Hinrichtung. Plötzlich jedoch zieht ein vom Hexenmeister beschworener Sturm auf, der die beiden 300 Jahre in die Zukunft katapultiert. Der Hexenmeister hat die Aufgabe die drei verlorenen Teile der unzerstörbaren "Grande Grimoire" zu finden. Bei der "Grande Grimoire" handelt es sich um die Bibel der schwarzen Magie. In dieser Bibel steht der wahre Name "Gottes", der, einmal ausgesprochen, die ganze Schöpfung umkehrt. Sollte dem Warlock gelingen, die Schöpfung umzukehren, wird er zu Luzifers rechter Hand. Der Hexenjäger Redferne macht sich mit der jungen Kassandra auf, den Warlock zu finden...
Meinung:
Steve Miner ist es mit "Warlock - Satans Sohn" gelungen mich prächtig zu unterhalten. Dies aber auch nur einmal. Denn beim zweiten Anschauen, wird's schon langweilig. Viel Splatter sollte man nicht erwarten, (da sollte man sich mal die Fortsetzungen ansehen), dafür aber eine nette Fantasy-Geschichte. Die Atmosphäre, die Schauspieler und die Story stimmen eben einfach. Für einen netten Video-Abend unter Freunden kann man sich "Warlock" ruhig mal ansehen.
Film: 7 von 10 Punkten
Splatter: 3 von 10 Punkten