Review : Beyond the Limits

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Also die Suche ergab keinen Review Thread zu diesem Drecksfilm 8O

Deswegen :

Oh mein Gott! Was ist nur aus Ittenbach geworden? "Beyond the Limits" zeigt erneut, dass ihm etwas grössere Produktionen, wie z.B. auch "Legion of the Dead" absolut nicht liegen scheinen.

Das Storygrundgerüst um die zwei Geschichten wirkt anfangs etwas banal und blöde, gegen Ende fügt sich das allerdings doch recht schlüssig zusammen. Die erste Geschichte erzählt die Geschichte des Gangsters Robert, welcher in Probleme mit seinem Auftraggeber gerät. Die Situation eskaliert als sich zwei Cleaner dazu gerufen werden. Die zweite Geschichte erläutert die Hintergründe der Reliquie. Ein Teufelsanbeter, der im Auftrag der Kirche unter dem Deckmantel eines Inquisitors arbeitet, versucht sich mit seiner Macht dieser Reliquie zu bemächtigen.

Ersteinmal zur ersten Geschichte : Warum wollen immer alle einen auf Gangsterfilm machen? Schon bei Roses "Mutation 3" zieht das den Film ordentlich runter. Ebenso hier. Ist ja schön, wenn man Gangsterfilme mag, aber man soll es doch bitte Leuten wie Guy Ritchie oder Quentin Tarantino überlassen, die können sowas drehen. So ist die erste Geschichte einfach nur langweilig. Das Gangstergetue ist auf absoluten Amateurnieveau und es will einfach nix Interessantes geschehen. Auch effektmäßig ist dieser Teil ziemlich öde. Sicherlich sind die beiden Cleaner nicht zimperlich, zudem habe ich nur die Verleihfassung gesehen, aber ich bezweifle, dass irgendwelche Splattereffekte auch nur das Geringste an der Qualität ändern würden. Null Spannung, keine atemberaubenden FX, die etwas Schwung in die Sache gebracht hätten, eine dämliche Handlung => Wieso nur? Das hat Ittenbach schon besser hinbekommen.

Mit dme Sprung in die Vergangenheit war da auf einmal ein Lichtblick. Die Ritter überfallen und metzeln die "Ketzer" ab. Hier gab es dann einige nette Effekte, obwohl hier wohl auch einiges gekürzt wurde. Die ganze Handlung war rasanter und interessanter als in der ersten Geschichte. Zuerst war man dann sehr hellhörig und fast schon gefesselt, aber nach ein paar Minuten stellte sich die Begeisterung ein. Nach der Verbrennung von Flynn geht es bergab. Die Handlung verliert an Dynamik, das einzige was bleibt sind vereinzelte Effekte, welche teils blutig und nett gemacht sind. Natürlich wurde weitehrin brav gekürzt. Die Idee an sich war ja gut, aber die Umsetzung nicht konsequent genug. Zudem sind die Schwertkämpfe und Schlägereien nicht so toll inszeniert. DIe Höllensequenz am Ende ist schlichtweg lächerlich, kein Stück düster oder verstörend, wirklich brutal auch nicht (auch wenn sicherlich wieder was fehlte).

Fazit : Eine grottenschlechte und eine durchschnittliche Geschichte verpackt in eine nette Rahmenhandlung machen keinen guten Film. EInige nette Effekte helfen absolut nichts, ich bezweifle, dass 5 Minuten mehr Splatter den Film auch nur im Geringsten verbessern würden. "Beyond the Limits" ist hier sowieso nichts. Gebt Ittenbach weniger Geld und lasst ihn weiterhin Independent Splatter drehen, da kamen wirklich gute Filme heraus.
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Offline ap

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    Ich hab den ENDLICH auch gesehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  :!:  
    Yea, hat es sich also doch noch gelohnt, das ich die cut-Fassungen immer boykottiert hab.  ;)  Ich wollte nie wieder einen geschnittenen Ittenbach-Film sehen, da bleibt ja dann überhaupt nix mehr übrig....  :lol:

    Und wißt ihr was ? Ich bin .... BEGEISTERT !!  8)  :D  Ja.

    Ich weiß garnicht warum alle den Film runter machen. Zugegeben, nach LEGION und nach dem was ich im Vorfeld über den Film gehört hatte, bin ich nicht mit großen Erwartungen an den Film ran gegangen. Ich hab mir einen mittelmäßigen B-Film erwartet, aber auch ein Schlachtfest! Und was hab ich bekommen? Einen Guten B-Film, Und ein Schlachtfest, was will man mehr ??  :D
    Es kommt nunmal auch immer darauf an, mit welchen Erwartungen man an einen Film rangeht. Was bitte will man denn von einem Olaf Ittenbach erwarten ?? Mit Black Past hat er das Schlachten begonnen, der Film ist ein geiler Bier- und Party-Spaß, aber sein Charme rührt auch daher das er einfach grottenschlecht ist.  ;)  Ich finde es einfach faszinierend, wie offensichtlich Ittenbach sich von Film zu Film verbessert hat, rein technisch wurden sie jedesmal besser, Premutos war schon ein (genialer) Fortschritt, Legion sein erstes Big-Budget-Projekt, und jetzt, BEYOND THE LIMITS. Und ich finde, Beyond ist einer seiner besten Filme geworden! Klar darf man hier kein superdolles Drehbuch erwarten, und auch keine Oskarreifen Darsteller, sondern eher superprolliges Posen mit fetten Waffen und obercoolen Gangstern, und vor Allem viel Blut und Gewalt. Schön das ich im Gegensatz zu Legion hier nicht enttäuscht wurde, Gewalt um der Gewalt willen drastisch und kaltschneuzig dargestellt, mit guten Splatter-FX und in drolligen Kulissen... hey Leute das ist ein Ittenbach Film, was will man denn da noch mehr ??  ;) Allerdings muß man schon sagen, die dargestellte Gewalt haut schon derbe in die Magengegend, die Gangster der Ersten Story gehen kompromisslos hart und sadistisch grausam vor, und die zweite Story spielt im Mittelalter, das liefert noch viel mehr Vorwand für exzessive Gewaltdarstellung. Boah, was für ein derbes Stück Film....  8O

    Die erste Story hat mir am besten gefallen, die obercoolen und etwas overacted agierenden Gangster können schon gefallen, der beste war dieser stumme Grufti-Typ. Die Geschichte wird flott und schnell auf den Punkt erzählt und ist, wohl auch aufgrund der Länge, durchaus unterhaltsam.
    Die zweite Story hatte ihre hänger, außerdem wirkte sie aufgrund der doch vorhandenen B-Movie-Merkmale aufgesetzt und etwas zu unglaubhaft. Die Erste Gangster-Story war noch so überzeichnet, das ich da teils noch drüber grinsen konnte, das fehlte der Mittelaltergeschichte.
    Cool war aber die Ramenhandlung. Der Friedhofswärter (Hank Stone ??) ist ein cooler alter Sack, hat doch auch schon im Legion mitgespielt oder?
    Glaube auch allg. da einige Bekannte Gesichter gesehen zu haben, zuallererst schon Ittenbach himself in seiner oskarreifen Rolle als dreckiger Penner.  :twisted: hehe

    Ich weiß nicht, ich hab mich amüsiert. Ein hartes Stück Film, aber was solls, es ist ein orginal Ittenbach.  ;)

    mfg
    ap


    Offline ap

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      ps: ITTENBACH RULZ !!!
      (mußte sein sorry...  ;) )

      ich freu mich auf weitere seiner Filme.


      Offline JasonXtreme

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        Das Einzige was der noch ruled is das Klopapier wenn er beim kacken sitzt :D

        Ich schau den Film aber trotzdem mal an wenn er mir in die Hände fällt. ;)
        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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        Offline Ed

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          Zitat von: "JasonXtreme"
          Das Einzige was der noch ruled is das Klopapier wenn er beim kacken sitzt :D




          atomrofl!!!!! Mich hats grad fast vom Stuhl hegaun!!!!!!

          btw ist BTL mittelmässig, net schlecht aber auch net sonderlich!!


          Offline JasonXtreme

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            Ich weiß net, außer Premutos fand ich von ihm nichts sonderlich berauschend. Legion war erst Recht ein Mist hoch 3.
            Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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            Also eigentlich war ich ja auch immer ein Befürworter von ittenbach. Black Past, Burning Moon , Premutos und gerade Riverplay fand ich alle gut bis sehr gut. Legion war IMO nur mittelmäßig. Aber wie schon geschrieben mit BTL konnte ich echt gar nichts anfangen.
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            Lionel

            • Gast
            Hm...zu Beyond the Limits hab ich ne geteilte Meinug. Ich erinnere mich noch als in einer netten kleinen Zeitschrift namens "Cinependent" der Film in den Himmel gelobt wurde, aber sowas von...11/10, so hat sich das angehört, als sei Tarantino ein Amateurfilmer dagegen. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen dann auch, denn hinzu kam dass ich Legion gar nicht mal soo schlecht fand.
            Nach der Sichtung folgte dann Ernüchterung. Schon im Vorfeld hatte ich gehört er sei gewaltverherrlichend und würde null Spannung aufbauen. Beides ist IMO richtig. Premutos hatte doch phasenweise wirklich sowas wie Spannung und war auch unterhaltsamer...die Steigerung, die man erwartet hatte kam einfach nicht. BTW, auch Riverplay fand ich recht spannend und ist IMO neben Premutos sein Bester.
            Was soll ich sagen? Die erste Episode mit den Gangstern fand ich eigentlich besser obwohl diese extrem menschenverachtend mit "sinnloser" Gewalt daherkam, nicht besonders spannend war und auch keine guten Dialoge (wie eigentlich immer bei Ittenbach) hatte.
            Die zweite wirkte in meinem Augen amateurhaft, was man gerade bei den Martial Arts- u.v.a. Schwertszenen gemerkt hat.
            Heute müsste ich meine Meinung ein wenig ändern...die zweite hatte auf jeden Fall die besseren Schauspieler (v.a. der Inquisitor, David Creedon hieß der glaub ich, unbedingt auf englisch anhören, genial!!).
            Ich hab die DVD schnell wieder verkauft. Auf der Börse in LuBu war ich bereit mir den Film nochmal zu holen, denn er hatte auch seine guten Momente. Die Veröffentlichung von XT-Video war mir aber viel zu teuer (ab 23 Euro, glaub ich).

            Fazit: Ich halte Ittenbach für keinen schlechten Regisseur, würde er nur mal ein vernünftiges Drehbuch bekommen und es NICHT selbst schreiben...das kann er einfach nicht.

            @ap: Der Friedhofswärter ist IMO nicht Hank Stone sondern Christopher Kriesa. ;)

            P.S.: Ich warte auf Garden of Love.


            Offline ap

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                • Show only replies by ap
              Zitat von: "Lionel"

              Fazit: Ich halte Ittenbach für keinen schlechten Regisseur, würde er nur mal ein vernünftiges Drehbuch bekommen und es NICHT selbst schreiben...das kann er einfach nicht.
              Zitat


              dito. !! Meine Rede.
              Ich finde, Ittenbach ist ein Regiesseur mit wenig Talent, der sich sein Können aber mit Gewalt erarbeitet!  ;)


              Zitat

              @ap: Der Friedhofswärter ist IMO nicht Hank Stone sondern Christopher Kriesa. ;)


              Ok, aber wer ist dan Hank Stone ??
              Und dieser Kriesa hat doch in LEGION auch schon mitgespielt, als der verrückte Autobahmkiller oder?


              Zitat

              P.S.: Ich warte auf Garden of Love.


              ICH AUCH !!  8)  Also, DARAN wird sich Ittenbach messen müssen, wenn das wieder ein Reinfall für ihn wird, wird das sein letzter Film sein.


              Lionel

              • Gast
              Wer nur ist Hank Stone, the Hell?? Gute Frage... :lol:

              Ich schätze das ist der Pfarrer, der ja den Legionsrekrutierer bei "Legion" spielt...um sicherzugehen müsste man aber die imbd checken.


              Und JA, Kriesa hat den irren epileptischen Killer in "Legion" gespielt. Waren viele aus Legion wieder dabei. Der Held aus der zweiten Folge von BtL war ja auch in Legion, als Karate-Lederjacken-Typ (Marco glaub ich).


              Für einen schlechten Regiesseur halte ich Ittenbach auch nicht. Wie gesagt, ausser BTL fand ich keinen seiner Filme wirklich schlecht, bis auf "LegioN" wie gesagt sogar sehr ordentlich.

              Auf Garden of Love bin ich auch mal gespannt.
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              Offline Elena Marcos

              • a.k.a. Dirk
              • Die Großen Alten
                • Come on in ... hahahahahahahahahah
                  • Show only replies by Elena Marcos
                Wenn GoL in der Fassung vom SNF veröffentlicht wird, dann ist es ein sehr guter Film, denn Ittenbachs Abfallprodukt ist eigentlich viel spannender und atmosphärischer als BTL. Es gibt Gore und Spannung - ja selbst bei Itti, the Killer....

                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                Offline Ed

                • Die Großen Alten
                  • "The Feminist"
                    • Show only replies by Ed
                  Originaltitel:  
                  Beyond the Limits

                  Alternativtitel:  
                  -----

                  Drehort:
                  USA/Deutschland

                  Erscheinungsjahr:  
                  2003

                  Lauflänge:  
                  ~106 min (PAL, uncut)  

                  Regisseur:
                  Olaf Ittenbach

                  Darsteller:
                  Darren Shahlavi
                  Russel Friedenberg  
                  Hank Stone  
                  David Creedon  



                  Story:

                  Auf dem größten Friedhof der USA: eine Reporterin besucht den alten Friedhofswärter um mit ihm ein Interview anlässlich seines 10. Jubiläums als Wärter zu führen sowie ihm vielleicht ein paar obskure Geschichten zu entlocken. Und tatsächlich: schon bald fängt er an ihr ein paar Geschichten aus dem "Nähkästchen zu erzählen".
                  Die erste handelt von Verschwörungen innerhalb einer Mafiabande, verstrickte Intrigen um einen Aktenkoffer mit seltsamem Inhalt, einem mysteriösem Herz.
                  Die zweite Geschichte erzählt die von satanischen Riten und Hexenverbrennung umrahmte Vorgeschichte des Herzens aus der ersten Geschichte...

                   
                  Kommentar:

                  Olaf Ittenbach steht für Splatter ohne Kompromisse aber leider auch ohne viel anderes. Sein neuestes Werk katapultiert ihn eindeutig in eine andere Liga der Filmemacherei. War es bei Premutos noch ein Mischlingswerk zwischen Amateur und Profi ist es nun eindeutiger. Aber das birgt auch Erwartungen denen er nicht ganz gerecht wird. Bei Premutos erwartete man nicht allzu viel nach Burning Moon (zwar nicht so schlecht, aber dennoch unverkennbarer Amateur), aber damit muss er sich nun mal jetzt anfreunden, wenn er sich zum Profibereich zählen lassen will. So wirkt Beyond the Limits eher wie ein unterdurchschnittlich gut produzierter Streifen und nicht wie ein Amateurfilm der Spitzenklasse. Einzig über jeden Zweifel erhaben sind die FX. Fast alles handmade (bis auf Umgebung in der Höllenvision, Burning Moon lässt grüssen...;-)...) und einfach nur noch gory.
                  Das FFF schreibt: "Die schon etwas abgelutschte Scherzfrage, wie viele Liter Kunstblut denn wohl während der Dreharbeiten dieses oder jenes Horrorstreifens verpulvert wurden, gewinnt hier endlich wieder an Reiz."
                  Und das trifft zu 100% zu, denn die Storys sind beide nicht das gelbe vom Ei, besonders der verworrene und reichlich uninteressante erste Teil lebt nur von den Splatterszenen. Diese aber sitzen einfach. Nein, es reicht nicht bei einer Hinrichtung eine einzige Kugel in den Kopf von oben zu jagen. Nein, man muss schon das ganze Magazin in den zerfetzten Kopf knallen, natürlich nachdem man zuvor eine Plastiktüte über den Kopf gezogen hat um so zuzusehen wie das Opfer langsam erstickt und die Tüte immer weiter in den Mund zieht. Sehr hart anzusehen. Nein, es reicht nicht das Knie/den Fuß zu zerschießen. Nein, er muss dann schon auch noch völlig zwecklos mit einer Säge abgetrennt werden. Wenn es eine Top Ten der Filme in denen Gewalt alles andere als sinnvoll verwendet wird geben würde, Beyond the Limits wäre ganz weit oben dabei. Denn der Schrecken ist schon mit der Plastiktüte da, spätestens jedoch nach dem Schuss - das Magazin voll zu verpulvern ist nur noch reine Effekthascherei. Allerdings nett anzusehende Effekthascherei von welcher der Film nun mal lebt. Sehr gut sogar lebt.
                  Die zweite Geschichte kommt bei meinem Urteil über Story, Atmosphäre, etc. eindeutig besser weg. Deutlich humoristischer angehaucht geht hier sogar nochmals eine ganze Spur mehr die Post ab. Hinrichtungen/Folterungen und andere Gräueltaten werden hier mit einem recht schwarzen Humor treffend unterlegt.
                  Was soll man also davon halten? Sicherlich nicht schlecht. Kann man sich schon ansehen. Auf DVD aber sicherlich noch besser, denn es reicht völlig sich alle Splatterszenen anzusehen (wobei man dann sowieso nie lange spulen muss).
                  Ittenbach hat sich auf jeden Fall verbessert, aber auf Dauer muss da noch eine Schippe mehr drin sein um zu überleben, denn auf Ewig kann man keine Nachsicht zwecks Plot etc. haben, nur weil er aus dem Amateurbereich kommt.
                  Knüppelharter Splatter mit FX vom Feinsten, das ist Beyond the Limits!



                  Fazit:

                  Film 5,5/10
                  Splatter 9,5/10








                  So, hab den ja dem Jürgen abgekauft, ist mein altes Review...werde ihn die Tage mal wieder anschaun, mal schaun ob er noch schlechter geworden ist...weil ich vermute, dass die Wertung da oben fast noch zu hoch angesetzt war ;-)


                  Offline wishmaster

                  • Foren-Schwuchtel und stolz drauf!
                      • Show only replies by wishmaster
                    Also mir hat er relativ gut gefallen. Mit ordentlich Budget  kann der Ittenbach echt was auf die Beine stellen!
                    Hatte sich bei mir damals glaube Ich bei 7/10 eingependelt!
                    schreib mit deinem Mund nicht voreilig Schecks aus die dein Arsch nicht einlösen kann!

                    Ich bin nicht dick, ich bin fluffig...
                    Ich bin nicht zickig, Ich bin emotionsflexibel ... du Arsch!