MONSTER MAN
Inhalt:
Adam will zur Hochzeit von seiner ehemaligen Freundin fahren, um ihr seine Liebe zu gestehen und sie eventuell davon abhalten in den Hafen der Ehe einzulaufen. Mit ins Auto geschlichen hat sich sein früherer Kumpel Harley, ein immerzu an Sex denkender Prolet, der dort ebenfalls seinen Gefühlen Luft machen will. Auf dem Highway werden die beiden auf einmal von einem riesigen, unheimlichen Monster Truck bedrängt und verfolgt. Zudem gesellt sich auch noch di4e hübsche, junge Anhalterin Sarah mit an Bord.
Auf einmal entwickelt sich die gemütliche Fahrt für die drei zu einem Horrortrip, denn der Fahrer des Trucks hat noch ganz anderes im Sinn...
Fazit:
Meine, durch einige mehr als positive Reviews, vorgeprägte Meinung wurde ziemlich enttäuscht, soviel mal vorweg.
Die beiden Hauptdarsteller sind nicht gerade auf einem Niveau, das einem Film entspricht, der über Amateurstandard spielt. Einzig die Dame, die Sarah mimt bringt einigermaßen brauchbare Leistungen. Der Film geht eigentlich aich erst ca. nach einer Stunde richtig los, das vorherige Geplänkel geht einem nach 20 Minuten schon ziemlich auf die Nerven. Die Äußerungen von Harley, die nonstop irgendetwas mit Sex zu tun haben, sind einfach nur ziemlich primitiv. Mich stört sowas normal nicht, aber bei so einer Menge macht das keinen Spaß mehr!
Die Effekte sind zwar nicht übel und auch schön eklig, nur gibt es davon viel zu wenig und das wie gesagt auch nur am Ende.
Die Erklärung des Ganzen fällt dann auch noch mehr als dümmlich aus und die Stroy ist so vorhersebar wie eine Folge von Tom und Jerry. Ich würde abraten von diesem Film und verstehe nicht, wie manche dem Teil eine so dermaßen hohe Wertung geben konnten. Das coolste war der Truck und noch das Mädel, was ganz süß ist...die beiden drücken auch die Wertung noch um 2 Punkte...
Persönliche Wertung 3/10