also Manches müßte logisch sein
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die Tochter stirbt ja nicht, sondern überlebt, folglich wird sie nicht "entführt", sprich aus dem Leben gerissen.
In der Realität hat er sie aber mitgenommen, da er sie ins Krankenhaus brachte.
Die weiße Frau wußte anscheinend irgendwann, daß sie im Übergang zum Tod ist. Folglich mußte sie wissen, daß die Tochter überlebt, so ne Art transzendente Sichtweise.
Inwiefern hat die weiße Lady mit dem schwarzen Auto zu tun?
Wenn der Typ an der Unfallstelle aufgekreuzt ist und die Opfer geborgen hat, dann hat er auch die Frau und ihr Kind gesehen und umgekehrt.
Durch die weiße Frau + schwarzes Auto wurden die "Geister" ja ihrer Bestimmung, sprich Tod zugeführt, vielleicht deshalb die Kombination.
Die Tochter schwebte ja anscheinend auch kurzzeitig in Lebensgefahr, sonst hätte sie die Geister ihrer Familie nicht wahrnehmen können.
Wahrscheinlich ist das Auto auch gleichzeitig was metaphorisches für den Tod oder wie auch immer.
Und die Fahrt auf der einsamen Straße war so eine Art Realitätsflucht oder Flucht vor der Bestimmung oder letztes Aufbäumen der Todgeweihten.
Und dieses "Beichten" vor dem Tode, war ja so eine Art Reinigung.
Man hört ja oft, daß auf dem Totenbett die Leute "Schandtaten" von sich geben, um ihre Seele zu erleichtern.
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