Jau, es geht weiter, der Erfolg sprach für sich
"Horror-Remakes erfreuen sich derzeit in Hollywood großer Beliebtheit. Erst kürzlich schaffte es "Dawn of the Dead" bis auf Platz eins der amerikanischen Kino-Top Ten, kurz zuvor "Texas Chainsaw Massacre.
Letzteres ist gar nicht so überraschend, denn 1974 begann eine Erfolgsgeschichte, die jetzt noch weiter ausgebaut wird. Damals erschuf Tobe Hooper den Horrorklassiker "Blutgericht in Texas" und wurde zumindest bei Genreliebhabern als Held gefeiert.
Rund 30 Jahre später produzierte Michael Bay ein Remake des Massakers und landete damit prompt an der Spitze der US-Charts. Und weil Gruseln so schön ist, gibt es jetzt ein Prequel zu "Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre".
Ob man darin erfahren wird, wie Leatherface zu seiner Vorliebe für Kettensägen kommt? Oder ob man mehr über seinen familiären Background erfährt? Oder gar wie die Metzgerfamilie ihre Zeit verbrachte, bevor sie zur blutrünstigen Killertruppe wurde?
Es wird blutig
Fest steht bisher nur, dass eine Gruppe von acht Soldaten unglücklicherweise die Wege des Sägenschwingers kreuzt. Die Folgen darf man sich derweil bildlich ausmalen.
Natürlich steht Erfolgsproduzent Michael Bay weiterhin zur Seite. Ob der deutsche Regisseur Marcus Nispel ein zweites Mal mit am Set sein wird, ist allerdings noch nicht sicher. Dafür kann man schon jetzt jede Menge Blut und Nervenkitzel garantieren!
