habt Ihr schon mitbekommen, was sich Columbia Deutschland bei der Autogrammstunde geleistet hat?
Ausländische Hellboy DVDs konfisziert, Hammer 8O
Geht ein ganz schöner tumult durch Area DVD, DVD Inside, etc..
Achtung Satire von Heise.de
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6287747&forum_id=63161Schießerei im Kino, Dieter P. starb...
mpx Bewertung dieses Beitrags:
Bei einer Autogrammstunde zum Start des Kinofilms "Hellboy" haben
Vertreter des Studios Besitzer von legal erworbene DVDs in der
irrigien Annahme angeschossen, es handele sich dabei um Raubkopien.
Nach Angaben von Columbia TriStar ging Studio-Manager Markus Buchmunn
(Ex-Judo-Weltmeister in Schwalbenhochgewicht) und andere Mitarbeiter
(Ex-KGB-Mitarbeiter, Abteilung "Tod dem Westen") irrigerweise davon
aus, dass es sich bei den schwerverletzten Ex-Fans um raubkopierende
Monster handelt, welche die Welt in die Hölle reissen wollten. Mit
dem Argument, dass die Fans die DVDs nicht besitzen dürften, wurden
das Feuer auf die jungen Männer eröffnet. Anwesende Ego-Shooter-Fans
vermuten, daß 347-428 Projektile verschossen wurden und man mit einer
Shotgun mehr Schaden angerichtet hätte. Einer der am Boden liegenden
Fans bekam seine blutverschmierte DVD nach eigener Darstellung erst
mit Buckmunns Kommentar "Sie merke ich mir vor, dann ist Ende
Gelände" wieder, gefolgt von einer Geste wie Zeige- und Mittelfinger
die Kehle horizontal "durchschneiden". Das Opfer kroch hilfesuchend
und blutend Richtung anwesenden Regisseur, der sich in die 40er Jahre
zurückversetzt fühlte.
Nach Angaben von Columbia TriStar gegenüber heise online bedauere man
den Vorfall. Tatsächlich sei die Stimmung in der derzeit angespannten
Lage, in der man sich ständig gegen Raubkopien wehren müsse,
hochgekocht ... man müsse also öfters mit solchen tragischen
"Unfällen" rechnen und gefälligst das Maul halten, sonst gibt eine
Granate im Schrtt plaziert. Günther Beckstein hingegen versprach
Feuergeleit für alle Kinofans. Man würde sich gnadenlosen
Grabenkämpfe mit den paramilitärischen Gruppierungen der Film- und
Musikindustrie liefern und das zum Wohle der Deutschen. Die FI
favorisiert hingegen eine "Kopf-Pauschale" (sprich "Kopf-Geld") um es
mutmaßlichen Tätern "so richtig zu zeigen" (O-Ton: Leonora Presitzki,
Angestellte der Sicherheitsfirma "Dead Men don't wear 'Raubkopien'").
Unschuldige könnten zu Opfern werden, dies sei aber ein Risiko,
welche die FI und MI gerne zu tragen bereit sind.
Die DVDs seien mittlerweile auf dem Weg zu ihren Eigentümern, anbei
eine kleine Bombe. Zur Rechtslage: In Deutschland ist Händlern der so
genannte "illegale Parallelimport" verboten, Privatpersonen ist es
hingegen fraglos erlaubt, ausländische DVDs zu erwerben, zu besitzen
-- und auch signieren zu lassen -- solange ihnen nicht Markus
Buchmunn über den Weg läuft, dem Punisher der FI. (mpx/nit)