geschichte eines totengräbers

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Offline mortician

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    part 1

    ich bin 26 jahre alt und arbeite auf einem 162hektar grossen friedhof. zu meinen aufgaben gehören ausser organisatorischen und heizungs/sanitär-technischen aufgaben, laubfegen, buddeln und neuerdings auf das gelände aufpassen. diese aufgabe wird unter den angestellten monatlich aufgeteilt. einen samstag im monat muss ich die ganze nacht auf dem friedhof rumlaufen und bei bedarf die polizei informieren. an sich ein leichter job, es passiert ja nie was, ausser in jener nacht, in der ausgerechnet meine schicht eingeteilt war. das friedhofsgelände ist ziemlich uneben, stellenweise mit bäumen und büschen bedeckt, ein recht gruseliger anblick in einer nebligen vollmondnacht.
    da ich mir den freitag davor freigenommen habe, musste ich nachträglich ein grab ausbuddeln. erschöpft von der schweren arbeit, ging ich gegen 23uhr in unsere pausenhalle, um mich auszuruhen und etwas zu verzehren. nachdem ich reichlich kaffee zu mir genommen habe, machte ich mich auf den weg, das gelände zu kontrollieren. mit einer taschenlampe und einem stück 22er kupferrohr bewaffnet, ging ich also los. es fiel mir als erstes auf, dass das schloss am haupttor entfernt wurde. ich hab es, bevor ich anfing zu arbeiten, persönlich abgeschlossen. vergeblich versuchte ich meinen kollegen per handy zu erreichen. die polizei wollte ich nicht unbedingt anrufen, da ich hinterm alten schuppen eine kleine "plantage" eingerichtet habe.
    so machte ich mich auf den weg, richtung sektor4, auf dem sich eine alte kirchenruine befindet. brereits als ich auf dem hügel stand, sah ich vom weiten ein licht brennen. langsam schlich ich mich heran an das geschehen. dort befanden sich 5-6 schwarzbekleidete gestalten, die in einem kreis zueinander standen. in dem mitte stand der "priester", hielt mit beiden händen irgendetwas in die höhe und sprach in einer mir unverständlichen sprache. die restlichen anhänger dieser veranstalung waren nur auf ihn fixiert, doch der "priester" hat mich gesehen. daraufhin schrie er laut auf und zeigte mit dem finger auf mich, zuvor liess er das ding das er gehalten hat, fallen.
    ich sprang aus meinem versteckt, brüllte sie an, die polizei sei schon unterwegs. dann, liefen sie weg.
    ich war darüber erleichtert, dass es zu keiner auseinandersetzung kam. sie hinterliessen mehrere kerzen stehen. auf dem boden war ein pentagramm von ca 4m durchmesser aufgemalt. auf einem alten altar der zefallenden ruine befanden sich einige gegenstände. ich trat näher, dann sah ich dass es sich um einen mit blut gefüllten kelch, einen dolch und noch andere mir unbekannte utensilien handelte. am meisten störte mich aber der beissende gestank. in einer plastiktüte, die unterm altar stand, fand ich ein enthäutetes und teilweise verstümmeltes tier. es kann sich eventuell um einen hund gehandelt haben. bei dem anblick, musste ich mich fast übergeben. als ich mich weiter umschaute, fielen mir noch andere details auf, wie zb das zerfetzte hundefell, welches auf einem kreuz aufgehängt war, einige innereien des tieres, ich glaube, das herz war auf einem stock aufgespiesst. alles in einem, ein schrecklicher anblick.
    doch das was mich noch erwartete, war noch fiel schlimmer. in dieser nacht hat sich mein leben radikal verändert...

    part2

    wie gesagt, ich stand also da, inmitten der ruine, umgeben von mysteriösen satanskultsymbolen, tierkadaver und kerzen. aussedem brannte noch ein lagerfeuer ausserhalb des pentagramms. ich näherte mich dem mysteriösen gegenstand, den die sektenanhänger zurückliessen. schien ja was ganz wichtiges zu sein, immerhin waren alle augen, darauf gerichtet, bevor ich aufgetaucht bin. es war in einem bluttriefenden lacken eingewickelt. zum glück hat sich meine böse vorahnung nicht bestätigt und es war eine art schlüssel aus metal, mit einer keltischen gravur beschmückt und am halsende war ein totenkopfähnlicher griff, mit zwei gebogenen hörnern und ein buch. das buch war ziemlich alt, der umschlag aus leder, darauf stand was in grossen altdeutschen buchstaben, was mich aber in der aufregung nicht interessiert hat. es fiel mir lediglich ein hakenkreuz aufm rücken des buches auf. wie ich später gesehen habe, hat es sich um das nekronomikon gehandelt.
    plötzlich fiel mir ein, dass sich unter dem altar eine falltür befand, die ich wahrscheinlich mit dem eben gefundenen schlüssel öffnen könnte. dies hab ich gleich ausprobiert und der schlüssel hat tatsächlich gepasst. ich hatte irgendwie keine angst mehr, die typen waren weg und es gab was zu entdecken. an geister glaub ich auch nicht. es war stockfinster da unten, ich leuchtete mit meiner taschenlampe rein uns sah jede menge stufen die ins dunkle führten. ich bastelte mir eine brennende fackel und ging herunter. ich hatte angst dass die typen zurückkommen und mich dort einsperren, aber die neugier war grösser. es hätte ja auch ein schatz dort versteckt sein können, dann wär ich alle meine geldsorgen los.
    unten angekommen sah ich an den wänden befestigte fackeln die ich nach und nach anzündete. irgendwann kam ich in eine dunke kammer, dort standen einige grosse fässer, die man ebenfalls anzünden konnte. so war fast der ganze raum erhellt und was ich dort sah, war sensationell. ich hätte nie im leben gedacht , dass sich unter der alten ruine, noch ein solch gut erhaltenes gebäude befindet. der raum war recht gross und hoch, inmitten des raumes standen 4 grosse runde säulen, die rechteckig zueinander standen. an den säulen selbst waren 4 grosse spiegel montiert die parallel zueinander gerichtet waren, so dass sich jeweils zwei spiegel bis ins unendliche gespiegelt haben. sehr strange, wenn man sich überlegt, um wieviele reflexionen es sich handeln muss, schon alleine die, die das menschliche auge gar nicht mehr erkennen kann. naja, nicht so wichtig. inmitten des raumes stand ein brunnen, zumindest hab ich es für einen brunnen gehalten. meine hoffnung war somit zerstört, es waren keine mitnehmbaren schätze zu sehen.
    was als nächstes passiert ist, war bestimmt keine einbildung. ich wünsche mit, es wäre eine, aber es war wirklich zu real. ich stand vor einer der 4 spiegel und betrachtete meine bauchmuskeln. ist eine macke von mir, ich weiss, jedenfalls erblickte ich währenddessen eine gestalt hinter mir, die auf dem brunnen posierte. in dem augenblick traf mich der schock wie ein schlag ins gesicht. beim näheren hinsehen, erkannte ich eine schmächtige frau, sie war nackt, hatte lange schwarze haare, sie blutete aus dem mund und zwischen den beinen. ihr mund und ihre schammlippen, waren tatsächlich zusammengenäht. nachdem ich mich umgedreht habe, war sie nicht mehr da. mein herz schlug so schnell, dass ich fast ohnmächtig geworden bin. ist sie etwa in den brunnen gefallen, ich hab nichts gehört, aber es wäre doch möglich. ich schaute also hinunter, es war aber nichts zu sehen, sogar mit der taschenlampe kam ich nicht gegen die dunkelheit an. so tief war das loch. in dem moment hab ich mir gewünscht, ich sei nie runtergegangen. mit den nerven am ende wollt ich rasch den keller verlassen. die fässer waren schon fast ausgebrannt, als ich den gang nach oben erreichte und schon fast bei der treppe war, hörte ich auf einmal ein merkwürdiges geräusch aus der tiefe des brunnens. dieses geräusch ging richtig unter die haut, ich habe mich nicht mehr getraut mich umzudrehen und rannte so schnell ich konnte nach oben. es hat mich verfolgt, ja, irgendetwas, es ist unbeschreiblich, aber in dem augenblick hab ich schon fast mit meinem leben abgeschlossen. oben angekommen, knallte ich die schwere tür zu und schliess sie wieder ab. kurz danach knallte irgednetwas von der anderen seite mit voller wucht gegen die massive tür. das einzig wertvolle nekronomikon, hatte ich wohl unten auf der flucht verloren. der schlüssel ist abgebrochen, während ich die tür abgeschlossen hab, zurück blieb nur der gehörnte totenkopf, den ich aber liegen liess, da mir der vorfall viel zu unheimlich war. seitdem war ich nicht mehr auf dem friedhof. das alles geschach letztes wochenende, jetzt habe ich urlaub. doch damit ist die sache nicht abgeschlossen, habe ich etwa das tor zur unterwelt entdeckt und werde von bösen dämonen verfolgt? seitdem passieren nämlich merkwürdige sachen. vielleicht erzähl ich euch beim nächsten mal darüber...


    Offline JasonXtreme

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      Hallo erstmal...

      Und was willste jetz wissen? Obs gut ist? Ich find die Zeiten stimmen nicht immer ganz und Du solltest es mal mit Groß- UND Kleinschreibung probieren.

      Etwas ausführlicher und die Story is ganz interessant ;)
      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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      Offline mortician

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        ich seh das anders, schreiben ist kunst und kunst braucht keine regeln *g*
        was soll ich erwarten? lest es oder lasst es. ist doch ein bücher/storys forum, oder bin ich hier falsch?


        Offline ap

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          Hey mortician, willkommen hie rim Forum und danke für die Geschichte!  ;)

          Die Story hab ich gerade eben gelesen, hatte gerade Zeit.  ;)  Und muß sagen, sie hat mir eigenltich recht gut gefallen! Dein Schreibstil ist schön, weniger typische Romanform als mehr so als ob du die Story selbst erlebt hättest und du sie nun deinen Freunden (am Lagerfeuer) erzählen würdest. Das wirkt durchaus spannend und sympatische Einfälle wie die Plantage am Friedhof (hehe) lockern das ganze etwas auf. Gefällt mir.

          Aber von Groß- und Kleinschrift hälst du nicht viel, oder ??  ;)  Das wirkt so etwas störend beim Lesefluß. Außerdem ist deine Grammatik teils etwas abenteuerlich, Beispiel: "sie hinterliessen mehrere kerzen stehen." Also entweder "ließen sie mehrere Kerzen stehen" oder "sie hinterließen mehrere Kerzen" aber die vermischung aus beidem ist etwas ungut.
          Aber genug beim handwerklichen gemeckert, auch bei der Gerschichte selbst ist mir das ein oder andere etwas seltsam aufgestoßen:
          1. Was für ein Altar steht denn da mitten am Friedhof rum, bzw. in welchen Ruinen streunt der Friedhofswärter da rum ?? Das kommt zu kurz, plötzlich ist von einem Altar die Rede und ich frage mich "Wo kommt der denn jetzt plötzlich her?" Das hätte vielleicht noch etwas deutlicher sein können.
          2. Und wie lange arbeitet der Friedhofswärter denn da schon ?? Sehr gut kann er seinen Job nicht gemacht haben, wenn er betreffende Falltür niemals gefunden hat. Gut das ihn die Satansanbeter so penetrant darauf hingewiesen haben.  ;)
          Bei Kritickpunkt Numero 3 bin ich mir zugegeben etwas unsicher.... aber ei Hakenkreuz auf dem Necronomicon ?? Also, Hakenkreuze und Necronomicon, das passt nach meinem Wissen irgenbdwie nicht so recht zusammen. Auch wen Hakenkreuze viel älter sind und sie ihre negative Bedeutung erst durch die Nazis bekommen haben, kommt das Symbol des Hakenkreuzes (glaube ich) trotzdem noch aus eineer ganz anderen Richtung als das Necronomicon. Wie gesagt, da laß ich mich aber gerne eines besseren belehren.  ;)

          Fazit: Aber ich setz mich gern ans Lagerfeuer und laß mir noch mehr Geschichten von dir erzählen !!  :)

          äh ja, und viel Spaß im Forum hier.

          mfg
          ap


          Offline ap

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            Zitat von: "mortician"
            ich seh das anders, schreiben ist kunst und kunst braucht keine regeln *g*


            Das stimmt soweit schon, aber Kunst soll für den geneigten Kunstliebhaber auch noch konsumierbar sein, und gewissen Regeln vereinfachen das einfach, für den Konsumenten sozusagen.  ;)


            Zitat

            was soll ich erwarten? lest es oder lasst es. ist doch ein bücher/storys forum, oder bin ich hier falsch?


            nein biste schon ganz richtig hier keine Sorge!  8)


            Offline mortician

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              @ap
              tut mir leid, ich bins nicht gewohnt Groß- und Kleinschreibzung zu berüchsichtigen, aber ich werde mir ausnahmsweise jetzt und nur für dich, die Mühe machen.

              Ursprünglich hab ich den Text während einer schlaflosen Nacht in einem Mystery-Forum gepostet. Die Geschichte entstand praktisch, während ich sie schrieb. Deswegen all die Fehler, hab einfach getippt, ohne viel nachzudenken. Ausserdem sollte es keine Roman-Kurzgeschichte werden. Die Leute sollten glauben, dass es sich tatsächlich so abgespielt hat. Ok, die meisten wussten gleich, dass es sich um ein Fake handelt, aber ich habs später auch zugegeben.

              Danke nochmal für deine Kritik

              mfg
              Mortician


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                Zitat von: "ap"
                Hey mortician, willkommen hie rim Forum und danke für die Geschichte!  ;)

                Die Story hab ich gerade eben gelesen, hatte gerade Zeit.  ;)  Und muß sagen, sie hat mir eigenltich recht gut gefallen! Dein Schreibstil ist schön, weniger typische Romanform als mehr so als ob du die Story selbst erlebt hättest und du sie nun deinen Freunden (am Lagerfeuer) erzählen würdest. Das wirkt durchaus spannend und sympatische Einfälle wie die Plantage am Friedhof (hehe) lockern das ganze etwas auf. Gefällt mir.

                Aber von Groß- und Kleinschrift hälst du nicht viel, oder ??  ;)  Das wirkt so etwas störend beim Lesefluß. Außerdem ist deine Grammatik teils etwas abenteuerlich, Beispiel: "sie hinterliessen mehrere kerzen stehen." Also entweder "ließen sie mehrere Kerzen stehen" oder "sie hinterließen mehrere Kerzen" aber die vermischung aus beidem ist etwas ungut.
                Aber genug beim handwerklichen gemeckert, auch bei der Gerschichte selbst ist mir das ein oder andere etwas seltsam aufgestoßen:
                1. Was für ein Altar steht denn da mitten am Friedhof rum, bzw. in welchen Ruinen streunt der Friedhofswärter da rum ?? Das kommt zu kurz, plötzlich ist von einem Altar die Rede und ich frage mich "Wo kommt der denn jetzt plötzlich her?" Das hätte vielleicht noch etwas deutlicher sein können.
                2. Und wie lange arbeitet der Friedhofswärter denn da schon ?? Sehr gut kann er seinen Job nicht gemacht haben, wenn er betreffende Falltür niemals gefunden hat. Gut das ihn die Satansanbeter so penetrant darauf hingewiesen haben.  ;)
                Bei Kritickpunkt Numero 3 bin ich mir zugegeben etwas unsicher.... aber ei Hakenkreuz auf dem Necronomicon ?? Also, Hakenkreuze und Necronomicon, das passt nach meinem Wissen irgenbdwie nicht so recht zusammen. Auch wen Hakenkreuze viel älter sind und sie ihre negative Bedeutung erst durch die Nazis bekommen haben, kommt das Symbol des Hakenkreuzes (glaube ich) trotzdem noch aus eineer ganz anderen Richtung als das Necronomicon. Wie gesagt, da laß ich mich aber gerne eines besseren belehren.  ;)

                Fazit: Aber ich setz mich gern ans Lagerfeuer und laß mir noch mehr Geschichten von dir erzählen !!  :)

                äh ja, und viel Spaß im Forum hier.

                mfg
                ap


                um nochmal auf deine Fragen einzugehen:
                1. Es handelt sich um eine alte Kirchenruine, es stehen lediglich noch einige Wände ohne Dach. Es wurde mitlerweile eine neue gebaut, doch das Gelände, auf dem die alte Kirche stand wurde dem Friedhof zugewiesen. Das Alter steht natürlich in dem alten Gebäude, es ist lediglich eine Steinplatte mit Füßen, ich mein, es ist doch üblich dass jede Kirche sowas hat ;)
                2. Es hat den Totengräber nie interessiert, was sich darin befand. Die alte Ruine war für ihn uninteressant, in der Nacht musste er nachschauen.
                3. Angeblich soll sich Hitler mit Satanismus beschäftigt haben, und falls nicht dann leite ich den Aspekt auf Return to Castle Wolfenstein :)
                Natürlich ist es nicht das "echte" Necronomicon, wie z.B. in "Armee der Finsternis" *g* , es ist lediglich ein Titel des Buches. Es gibt ja auch Giger's Necronomicon und es handelt sich auch nicht um das Buch der Toten.


                Offline Typhon

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                  Schreib ruhig mal weiter, Mort.
                  Ich les sowat janz jern.  :)
                  (Mein Gehirn ist ein Schwamm, das jedes Fitzelchen Horror aufsaugt. Vielleicht ist es aber auch wirklich nur ein Schwamm...)  8O


                  Offline Typhon

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                    Der Kollege spricht mir aus der Seele. Bei mir war's nur nie die Kreativität, sondern das Durchhaltevermögen.
                    Hab höchst selten mal 'ne Story zu Ende gebracht.
                    Hoffentlich klappt's bei der, an der ich momentan wurschtel...  :?


                    Offline JasonXtreme

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                      Zitat von: "mortician"
                      ich seh das anders, schreiben ist kunst und kunst braucht keine regeln *g*
                      was soll ich erwarten? lest es oder lasst es. ist doch ein bücher/storys forum, oder bin ich hier falsch?


                      Sieh es einfach als kleine Kritik, wie gesagt, die Geschichte ansich ist echt nicht übel ;)

                      Wenn Du das in der Form eben als Kunst ansiehst akzeptiere ich das und weiß fürs nexte Mal BEscheid ;)
                      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                      Offline ap

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                        wenn ich das so lese, ich hab zwei unfertige Sachen hier lagernd, mal sehen...
                        Hey, banaler Splatter ist auch witzig, aber wenn schon denn schon, da mußte dann schon richtig manschen !!!  :lol: bin gespannt.  ;)
                        « Letzte Änderung: 22. Februar 2009, 21:03:39 von nemesis »


                        Offline mortician

                        • Newbie
                            • Show only replies by mortician


                          bin mal auf deine Geschichte gespannt. American Psycho war übrigens eins der wenigen Bücher, die ich komplett gelesen habe, am interessantesten fand ich diese detailiert beschriebenen Sex- und Gewaltszenen. Dafür fand ich den Film umso schlechter.
                          « Letzte Änderung: 22. Februar 2009, 21:03:46 von nemesis »


                          Offline nemesis

                          • In der Vergangenheit lebender
                          • Die Großen Alten
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                            Zitat von: mortician

                            bin mal auf deine Geschichte gespannt. American Psycho war übrigens eins der wenigen Bücher, die ich komplett gelesen habe, am interessantesten fand ich diese detailiert beschriebenen Sex- und Gewaltszenen. Dafür fand ich den Film umso schlechter.

                            Ich fand an dem Buch eher die in vielen Ellis-Werken anzutreffenden Aspekte der "Entmenschlichung" der Yuppies (und der Reichen und Schönen, wenn man es so nennen mag...) interessant, das Absterben der Emotionen und der Untergang des Abendlandes (hier quasi ein zynischer Abgesang auf die 80er). Deshalb funktioniert in meinen Augen der Film auch ganz gut.
                            « Letzte Änderung: 22. Februar 2009, 21:03:55 von nemesis »