Thema: Resident Evil: Extinction

[Elena Marcos]

Was Pinhead im Spoiler anspricht ist schon von Anfang des Filmes zu erahnern. Deswegen war es einfach Müll. Neue RE Geschichten wären zwar schön gewesen, aber zu viele Elemente wurden variiert. Z.B. das kleine Mädchen (Sherry ?) Nemesis, Racoon City von Toten überrannt usw. Schon alleine Jills Figur impliziert die Nähe zum Spiel. Da hätte ich ja lieber Perrys Romane als Vorlage genommen, obwohl die auch nicht immer am Spiel darn waren (Stadt der Toten z.B.).

Aber egal - solange der Rubel rollt, wird weiter gedreht - (ja auch H.O.T.D. 2 wird kommen....Uwe hats versprochen!)...egal was Fans der Spiele denken...

[Elena Marcos]

Ist denn kein Regisseur in der Lage die genaue Story des ersten Teils zu verfilmen ? Der Hubschrauberabsturz, die Wälder, die Flucht in die Spencer Villa, die Spinnen, die Krähen, die Pflanze, der Hai und und und  

Das Problem ist, daß Produzenten denken, die Zielgruppe (die Zocker halt) würde im Kino nicht die Story des Games, sondern lieber etwas neues sehen wollen - deshalb wird die Story in den bekannten Kinoschemata gepresset...

Die Computerspiele haben eben noch nicht den Stellenwert eines Buches. Bei einer Romanverfilmung bleibt man ja eher an der Vorlage (hier denken die Produzenten, daß Kinoseher ohnehin keine Bücher lesen...) - aber auch hier wurde schon immer gepfuscht...

Ich wette nach Silent Hill wird alles anders sein (ich hoffen Gans enttäsucht uns nicht - die Erwartungen sind sehr hoch....)

[Elena Marcos]

Aber die Story der Games hätte doch weitaus mehr Stoff gebracht als in Teil 1 und 2 verwendet wurde. Man hätte einen Film schaffen können, der kein Sequel braucht sondern für über 2 Stunden Hochspannung sorgt !
Keine Story ist so genial, wie die von RE.

Der hätte die breite Masse voll und ganz angesprochen auch wer die Games nicht kennt und schätzt.

Ganz Deiner Meinung, aber erzähl das mal Herr Eichinger!