Mal abgesehen davon das die Figuren bis auf den Absturz keine vergangenheit haben (also erwaten uns wieder rückblenden ohne Ende) find ich es albern die gescehnisse von 48 Tagen in einer Folge abzuhandeln.
Mir hat das eigentlich sehr gut gefallen. Lost basiert auf der Jack-Gruppe (nenn ich sie jetz halt mal
) und es wäre nicht gerade förderlich, jetzt noch zig Folgen über die andere Gruppe zu drehen. Man hat sich aufgrund der ersten Staffel zu sehr in die einzelnen Personen vertieft um sich jetzt noch in neue reinzudenken. Daher fand ich den Schnellrückblick echt gelungen. Genial fand ich dann einfach, wie am letzten Tag die Fäden alle zusammen gelaufen sind.
Offene Fragen war vielleicht falsch ausgedrückt, aber trotzdem sehr holperig das ganze. Ausserdem frage ich mich warum nur von der zweiten Gruppe Leute verschleppt worden sind, nicht aber von der hauptgruppe auf der anderen Seite. Das wäre doch zumindest schon mal ein hinweis auf den Aufenthaltsort dieser menschen.
Hm, in der zweiten Gruppe waren erstens Kinder und auch deren Spitzel. Er hat ja die Gruppe abgecheckt und aufgeschrieben wen sie holen sollen.
In der ersten Gruppe war keiner von den Anderen.... bis jetzt jedenfalls noch nicht
Hätte er im vorderen Teil des Flugzeuges gesessen, wäre seine Auswahl bestimmt auch auf die erste Gruppe gefallen.
Die Rückblenden waren halt gerade in den ersten Folgen nötig. Es spielen viele Personen mit, also muß es auch viele Rückblicke geben. Diese werden aber jetzt nach und nach weniger werden, denke ich mal.