Lass mich raten, du hast Logan genommen
Du schaffst es jedesmal mich zu überzeugen. Wenn ich irgendwann in Privatinsolvenz bin, bist DU mit dran schuld
Heute werd ich es kaufen, egal wie
Ne, ich hab jemand anderen genommen.
Vorerst schaffe ich es wahrscheinlich noch eher mich selbst in die Insolvenz zu treiben.
Aber zurück zum Spiel:
Nach der Wahl des Charakters, wacht man in einem Hotelzimmer auf und wird von der freundlichen Stimme der Feuerwarnanlage gebeten sich doch bitte zum Ausgang zu begeben. Und hier geht es dann gleich so los wie man es von einem Zombie Spiel erwartet. Leere Gänge, verstreute Habseeligkeiten, tonnenweise Koffer zum Plündern
, und auch id ersten Leichen die in ein paar Zimmern herumliegen. Irgendwann kommt man auf einen großen Balkon und ist erst mal baff. ein gigantisches tropisches Eiland breitet sich vor einem aus.
Da dacht eich echt noch, jaja das ist zwar schön gezeichnet, aber mit Sicherheit vorberechnet und so nicht frei begehbar. (Ich sollte mich täuschen)
Nach einem halben Absturz mit dem Fahrstuhl, den Hinweisen eines Herrn hinter der Überwachungskamera und der Begegnung mit den ersten Zombies die einen auf einmal in einem dunklen Hotelgang anfallen und der darauffolgenden Hasenfußtaktik (Hatte außer meinen Fäusten und Tritten nichts) wird man gleich von einer ganze Horde überrannt und fällt in Ohnmacht.
Glücklicherweise haben die Leute mit dem Mann hinter der Überwachungskamera sich schon auf den Weg gemacht und uns gerade nochmal gerettet.
Man wacht in einer Strandhütte auf wo sich ca. 10 Personen verschanzt haben, von Außen schlagen Zombies gegen Fenster und Türen.
Die Leute sind teils völlig verzweifelt, oder komplett apatisch und auch wie man selbst völlig unerwartet überrascht worden.
Hier wird einem mitgeteilt dass wir wohl immun gegen das Zombie Virus sind aber was j nicht heißt dass wir nicht trotzdem drauf gehen können.
Der Mann der uns gerettet hat ist einer der örtlichen Rettungsschwimmer, der aber gerade draußen ist.
Die Leute in der Hütte halten in eigentlich schon für tot und man wird gefragt ob man wirklich nach im sehen möchte.
Mit einem Paddel bewaffnet wage ich mich dann auch raus und lande direkt am Strand wo der arme Kerl gerade mit einer Horde langsamer Zombies kämpft, wo ich ihm natürlich beistehe.
Und das geht geradeso gut.
Nach der Rettung planen wir erst mal den Ausbruch, ich besorge den Zugang zum Überwachungsturm der Rettungsschwimmer und räume das Gelände von den Zombies damit alle in der Hütte nachkommen können und wir uns dort erst mal verschanzen,.....
blablabla
Hier bin ich jetzt erst mal still, denn was da alles in kürzester Zeit passiert ist echt der Hammer.
In der neuen Station haben dann auch alle Überlebenden plötzlich Aufträge für einen und ehe man es sich versieht hat man 10 Nebenaufträge an der Backe.
Diese gehen von Suche den und das, Hole meine Kette bis hin zu besorge Autoersatzteile, dann gibt es auch ein Auto.
Zombies Plattfahren macht Spass.
(Nebenmissionen = weißes Ausrufezeichen, Hauptmissionen = rotes Ausrufezeichen)
Jede Nebenmission wir mit einem kleinen Blatt Papier in den Akten abgelegt.
Darauf steht was zu tun ist, wie hoch die Schwierigkeit des Auftrags ist, und was man dafür alsErfahrungspunkte und als Belohnung bekommt.
Natürlich habe ich mich erst mal an die Aufträge mit sehr einfach, einfach und mittel gehalten.
Nach entsprechend vielen Erfahungspunkte (Missionen, Zombies killen, etc..) steigt man eine Stufe auf und kann einen Fertigkeitspunkt im Fertigkeitenbaum investieren.
Dort gibt es drei große Äste:
-Überleben: (Energie, Ausdauer, Schlösser Knacken, etc.)
-Waffenfertigkeiten: (Optimierung der Spezialwaffenfähigkeit. Hält länger, macht mehr Schaden, etc.)
-Raserei: (Jeder Char hat eine Rasereifähigkeit die man aktivieren kann wenn man genügend Zombies gekillt hat. Sozusagen die Notfallhilfe wenn es eng wird Diese kann man hier verbessern.)
Aber man kann auch einfach weiter die Insel Erkunden, was man aber mit den Nebenmissionen sowieso macht.
Hier trifft man natürlich auf Zombies und tonnenweise Kram zum Sammeln. (Fallout ist ein Witz dagegen. Ich frag mich wo mein Transportlaster ist der meine Telefone, , Schnapsflaschen,Magneten, Batterien, Klebebänder, 12 Waffen etc. transportiert.
)
Vor allem ist die Insel und die Architektur der gegend wirklich wunderschön.
Inzwischen habe ich da auch noch einen zweiten Außenposten mit Überlebenden gefunden der auch wieder randvoll mit Nebenmissionen zu sein scheint.
Da habe ich dann gestern aufgehört. (Hilfe!
Aufgaben Overflow!
)
Kampfsystem:
Eigentlich ganz einfach.
Schnapp dir das was du als erstbestes in die Hand bekommst und wirdf es den Viechern an den Kopf bzw. schlag es ihnen an die Birne.
Jede Waffe kann man nutzen oder auch werfen, wieder aufheben und wieder werfen.
Jedoch machen gerade die Anfangswaffen nicht besonders viel mit und sind schon nach ein paar Treffern hinüber.
Daher muss man sich schnell nach genügend Ersatz umschauen und die liebgewordenen Waffen brav an Werkbänken reparieren und/oder aufrüsten.
Beim Kampf muss man aber echt aufpassen da man sich hauptsächlich im Nahkampf bewegt und ein, zwei langsamer Zombies eigentlich ganz locker sind, aber ab 4,5 oder gar mehr auf einmal wird es sofort brenzlig, denn die Warten nciht wie in anderen Games bis man den aktuellen gegner erledigt hat.
Die kommen von allen Seiten und schwubbdiwupp ist man über den Jordan.
Das kostet aber nur etwas gesammelte Kohle und eine Wartezeit von 7 Sekunden.
Dann wird man sofort wieder an einer Stelle in der Nähe gespawnt.
Man hat also schon Respekt vor den Kämpfen da man ziemlich schnell ins Gras beißen kann.
Also die Zombie Apokalypse panisch überleben Atmosphäre ist zu meiner vollsten Zufriedenheit gelungen.
Und noch ein Wort zum Gewaltgehalt.
Hossa!
Mal schauen wie lange es dauert bis das einem Jugendschützer auffällt.
Mehr als odentlicher Blutgehalt, Körperteile lassen sich mit guten Klingen gezielt abtrennen, Stumpfe Waffen brechen Knochen, und das in feinster Optik.
Lange Rede kurzer Sinn:
Hoffentlich habe ich bald Feierabend und die Autobahn ist frei.