Bin jetzt in der Mitte/Ende des zweiten Bands der zweiten Chronik (Der einsame Baum).
Wie schon in der ersten Chronik ist der erste Teil (der 2.ten Chronik) mit seinen >600 Seiten wieder einmal nur die Ouvertüre für etwas viel Größeres.
Jetzt nach den Ereignissen bei den Elohim und der Ankunft in Bhrathair gibt Donaldson wieder so richtig Gas.
(Und bringt mich wieder um ein paar wichtige Stunden Schlaf
)
Der abgrundtief hinterhältige Wesir Kasreyn, der machtlose Gaddhi, schreckliche Sandgorgonen, der immer noch in seiner Katatonie gefangene Covenant, und, und, und.....
Ich bin immer wieder erstaunt, wie es Donaldson gelingt eine Welt zu erschaffen, die sich zwar diversen bekannten Zutaten der Fantasy bedient, diese aber in einer Art und Weise kombiniert und dem Leser kredenzt, die wirklich einzigartig ist.
Und vor allem sowas von mitreisend, spannnend, traurig und doch restlos faszinierend ist. Einfach nur großartig.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2009, 07:59:46 von Havoc »
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”