Samstag:
Wegen allgemeiner Erkältungswelle waren wir nur zu zweit unterwegs, dafür allerdings auch deutlich schneller den Berg oben als sonst.
Bergab dann die klassische Runde am Königsstuhl und das Radl schön fliegen lassen.
Sonntag:
Die ganze Verwandschaft wollte schon wieder Essen gehen. Ganz der Spielverderber der ich bin, habe ich mich abgemeldet, mein Rad in den Kofferraum geworfen und bin zum Fuchstrail gefahren. Da war ich schon viel zu lange nicht mehr und musste mich auch erst mal wieder an die Strecke gewöhnen. Den einen hohen Sprung hätte ich auch beinahe gut vergeigt, ist aber noch gut gegangen. Nach zwei Runden lief es dann wieder ganz flüssig.
Gegen Ende bin ich auch mal Teile des Flowtrails gefahren, den ich bisher immer ignoriert hatte.
Großer Fehler
Gerade in den letzten beiden Abschnitten, gefällt mir der sogar besser als die mit Sprüngen gespickte Normalstrecke.
Wenn man es laufen lässt, ist das eine super spassige Murmelbahn, die man da entlangfliegt.
Leider hatte ich nicht allzuviel Zeit, denn nach deren Mittagessen musste ich mich dann doch mit der Familie zum Minigolfen treffen.
Völlig ausklinken kann ich mich dann doch nicht.
PS: Minigolf habe ich natürlich überlegen gewonnen.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”