Da muss ich dich enttäuschen. In der Ecke war ich noch nicht.
Ich war immer nur in der Ecke Antibes-Nizza-Menton und im Hinterland da Frejus und Gorge du verdun.
Mehr proveceialisch wie Aix-en-Provence geht wohl nicht! Meine Frau war schon öfter da. Soll traumhaft sein. Die ganze Ecke da ist wohl sehr pittoresk und Jet-Set frei.
Tipp - Essen und trinken bis zur Bewußtlosigkeit.
Achso ok, bislang habe ich mich mit Südfrankreich überhaupt nicht beschäftigt. Weiter östlich als St. Tropez werden wir es wohl nicht schaffen, aber den Essens- und Trinkentipp werden wir definitiv befolgen. Das war von Anfang an klar!
Ab 2. August muss ich dann wieder ran. Neuer Job, erstmals in der Privatwirtschaft mit Geschäftswagen, -laptop und -handy sowie Erfolgsbeteiligung.😅 bin gespannt, wie ich das nach 20 Jahren öffentlicher Verwaltung erleben werde.🙈 ich freue mich jedenfalls auf den Tapetenwechsel, die letzten 2.5 Jahre waren mehrheitlich zum Vergessen!☺️
Geil Phil, freut mich für dich! Der Oli ist ja jetzt auch mittlerweile Partner auf seiner Arbeit und bekommt ne Erfolgs- bzw. ne Gewinnbeteiligung, ist Jedem gegönnt, der was dafür tut. Behörden tja, da bin ich leider fest drin, da mein Job in der Privatwirtschaft nicht mal als Hausmeister nützlich wäre, leider denn das System ist auch hier ne Vollkatastrophe. Hier werden die Faulsten befördert und Diejenigen, die an der Front den Laden zusammenhalten fallen hinten runter weil die Behörden nach oben hin halt auch nicht anders besetzt sind das absolute Peterprinzip, wer zu doof für den Posten ist fällt ein Level nach oben. Aber egal, wird sehr gut bezahlt und ich finde die Zeit mich mit anderen Anlagen und Geschäftsideen zu beschäftigen. Ich plane noch mit nem Kollegen ein weiteres Gewerbe für 2024, alles während des Dienstes, von daher ist ok so. Nochmal Glückwunsch Phil (& Oli)!
Oh das wusste ich noch nicht. Glückwunsch an Oli!
Partner bin ich noch nicht, dauert noch 2-3 Jahre bzw. könnte ich mir den Einstieg momentan noch nicht leisten auch wenn die Möglichkeit bestünde.
Wichtig für mich war, dass ich mein Fachwissen einbringen kann. Das ging in den letzten Jahren immer mehr verloren. trotz Weiterbildung und Jobwechsel, musste ich Sachen verrichten, die weder mir, noch meiner Ausbildung entsprachen. Das zehrte auf Dauer extrem an der Psyche, der Zeit und der Einstellung. Das lag aber eher am System als an den Personen und da dies auf Gemeindeebene nicht einfach so lösbar ist, liess ich mich privatrechtlich anstellen und lasse mich jetzt an Behörden vermitteln. Werde mich definitiv nicht zurücklehnen können, aber ich kann meine Stärken einbringen und ausspielen. Dass dadurch die Gemeinden bluten ist irgendwo zwar bedauerlich, aber selbstgeschaffen.