Nachgut 1,5 Monaten Flaute, da ich zeitlich einfach nicht dazu kam, nähere ich mich nun dem Ende des vierten Romans.
Ich habe es zwar schon geahnt, aber als es dann passiert ist war ich regelrecht geschockt.
Dass Angus' Prioritätscodes an Nick übergeben wurden.
Da denkt man man hätte nun jegliche Form von seelischer Grausamkeit erlebt die es gibt und schon packt Donaldson nochmal eine weitere Schippe drauf.
Als Leser ist das Ganze irgendwie seltsam.
Man ist einerseits schwer gebannt, andererseits fühlt man sich dabei ziemlich schmutzig.
Ok, die nächste Wendung folgte auf dem Fuße, aber irgendwie gleicht das Lesen dieser Romane dem Genuß einer unbekannten Pilzsorte.
Einerseits Neugier und Anspannung, aber immer gemischt mit einem mulmigen Gefühl.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”