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Klara musterte den seltsamen Mann. „Welcher Adolf? Ich habe überhaupt keinen Sohn!“ Der Fremde lächelte. „NOCH nicht.“ sagte er und schoss.
Ned hatte noch nie etwas Schöneres gesehen. Das Korallenriff schimmerte wie eine außerirdische Stadt. An seinen Füßen zerrte der Betonblock.
Chloroform. Piep. Spaltaxt. Piep. Müllsäcke. Piep. Spaten. Piep. Nathan zahlte und verließ den Baumarkt. Die Stimmen schwiegen jetzt.
Papst Leo seufzte. Das Papyrus-Fragment stammte zweifellos aus der Zeit Christi. Aber die Zeichen ergaben einfach keinen Sinn: „http://...“
„... und bringt ordentlich Hunger mit. Bis gleich!“ Jana legte auf und wandte sich wieder der Pfanne zu. Der Unterarm war jetzt fast gar.
Die Kreatur hatte die Straße verwüstet. Schnaubend stampfte das Monster davon. Die Überlebenden flüchteten. Zurück in den Ameisenhügel.
Sein Zimmer hatte sich gar nicht verändert. Er saß auf dem Bett, als die Tür aufging. Seine Mutter schaute in den leeren Raum. Sie weinte.
Die Abendsonne durchspülte das Tal. Er atmete die laue Sommerluft. Ein perfekter Tag. Der T-Rex schaute in den Himmel. Und sah den Kometen.
Charles lachte. 75 war doch kein Alter. Und für ein furioses Comeback gerade richtig. Der Ausbruch hatte perfekt geklappt. Manson war frei.
Der Besessene zuckte. Inbrünstig sprach Pater Filipo die Verse. Er hatte schon zahllose Exorzismen durchgeführt. Aber noch nicht beim Papst.
Sie kreischte. Das Feuer verschlang sie wie eine hungrige Bestie. Als ihre Augäpfel platzten, waren Hänsel und Gretel bereits zuhause.
Das Paket hatte einfach vor seiner Tür gelegen. Tom rief nach seiner Frau. Warum sie nicht antwortete, wusste er exakt 27 Sekunden später.
Der alte Mann weinte. Die Bilder ließen ihn einfach nicht los. Der Bombenhagel über Berlin. Das Lager. Die Folter. Damals. Im November 2014.
„Guess who’s back!“ stand auf dem Zettelchen. Pete liess den Glückskeks fallen. Er erstarrte, als das Arsen in seine Blutbahn eintrat.Das Dope knallte. Len setzte die Kopfhörer auf und sank in den Ledersessel. Er schloss die Augen. Dann bat er den Tower um Startfreigabe. „... Geräte abschalten?“ Sie nickte traurig. Küsste sein regloses Gesicht. „Ich liebe dich“ flüsterte sie. „Ich dich auch“ schrie er. Stumm. Tim keuchte. Er hatte soeben die Urknall-Theorie widerlegt. Zu dumm, daß er es niemandem sagen konnte. Er nuckelte an seinem Schnuller.Die Münze landete auf seinem Handrücken. Zahl. Carl Benz seufzte. Das Automobil also. Er zerknüllte die Skizze mit dem Teleporter.Er musste hier endlich raus. Und sie alle töten! Im Kopf ging er nochmal alles durch. Er aß ein Stück Plazenta. Noch zwei Monate.
Er vernahm den Wind in seinem Gesicht und das Zwitschern der Vögel. Als Letztes sah er seine Frau, bevor er hart auf dem Asphalt aufschlug.
http://www.facebook.com/pages/TinyTales/185787277928?v=wall#!/pages/TinyTales/185787277928?v=wall&story_fbid=428055607928&ref=mfZitatEr vernahm den Wind in seinem Gesicht und das Zwitschern der Vögel. Als Letztes sah er seine Frau, bevor er hart auf dem Asphalt aufschlug.
Zitat von: Janno am 15. Juli 2010, 22:54:58http://www.facebook.com/pages/TinyTales/185787277928?v=wall#!/pages/TinyTales/185787277928?v=wall&story_fbid=428055607928&ref=mfZitatEr vernahm den Wind in seinem Gesicht und das Zwitschern der Vögel. Als Letztes sah er seine Frau, bevor er hart auf dem Asphalt aufschlug.Von Dir? Sehr sehr geil
Die Leute lächelten ihm zu. Die Kinder lachten, die Babies weinten. Dann drückte er den Knopf und alles verstummte in einem Meer aus Flammen.
Der Twitterer hat für seinen Twitter-Blog ja tatsächlich den Grimme-Preis (oder bessergesagt den Grimme Online Award) bekommen Aber das macht echt Laune. Hier nochmal was von mir...ZitatDie Leute lächelten ihm zu. Die Kinder lachten, die Babies weinten. Dann drückte er den Knopf und alles verstummte in einem Meer aus Flammen.
"Ich liebe dich. Ich will auf Ewig bei dir bleiben", sagte sie und sah mir tief in die Augen, bevor ich ihr die Kehle durchschnitt.
Pustekuchen, sprach der Elch, bevor er den dritten Gang einlegte und seinem Bruder, dem Elefant, einen vor dem Schnabel gab!
Er küsste zärtlich ihre Lippen und genoss ihren betörenden Duft. Er liebte sie und würde sie niemals wieder zurück auf den Friedhof bringen.
"...viel Sonne und wunderbares Strandwetter", sagte der Wettermann, bevor ich die Aufzeichnung stoppte und in den nuklearen Himmel blickte.
Es fühlte sich schön an, wie es sich um meinen Hals schmiegte. Es war höchste Zeit. Dann sprang ich, es spannte sich und mein Genick brach.
Wenn ich hier raus komme, werde ich euch alle umbringen. Euer Blut trinken. Ich blicke zornig durch die Gitterstäbe und schärfe meinen Schnabel an der Sepiaschale.