I Used To Be Famous (2022)
Ein ehemaliger Boyband Sänger ist 20 Jahre nach seiner Karriere abgebrannt und versucht im ganz kleinen, solo was zu starten. Durch Zufall stößt er auf einen authistischen Jungen mit guten Drum Skills. Die beiden tun sich zusammen.
Hauptdarsteller Ed Skrein (Deadpool) ist ein charismatischer Typ. Auch wenn der Film sehr schematisch verläuft und einige Klischees vereint, mir hat er gut gefallen. Die Story hat Herz und die Chemie zwischen den DarstellerInnen passt. Selbst die Musik find ich ordentlich. Schöner, kleiner und vor allem unterhaltsamer Feel Good Netflix Film.
Dem schließe ich mich an, der war wirklich gut
bei mir gabs
THE CHANGELING 99ers
Spät-70er Gruselklassiker den ich nie sah.
dafür. Er zieht fast den ganzen Grusel völlig subtil aus dem Sound und ganz kleinen Szenen, und das aber auch erst in der zweiten Hälfte. Hätte ich sicher besser gefunden wenn ich den früher gesehen hätte. George C. Scott aber so hochzuloben wie mancherofts... ich fand den nicht übel, aber das wars auch. Die weibliche Hauptrolle hat mich mit ihrem Gekreische schon teils etwas genervt später im Film. Dennoch kann man den mal schauen.
YOU MIGHT BE THE KILLER
nach gut 20 Minuten abgebrochen weil er mir schlicht zu blöd war.
PRESIDENT EVIL
konte ich nach 30 Minuten ebenso nix wirklich mit anfangen, ausgemacht.
AIR
ich find den gut, aber irgendwas hat mich gestört, und ich kanns nichtmal genau sagen - also nix arges, sonst wäre es ne
gewesen. Jordan nicht zu zeigen war zwar nicht nötig, abr war auch gut so. Die Masse an 80s Songs nur anzuspielen hat mich nicht gestört - allerdings passen sie manchmal thematisch in die Szenen, während sie manchmal leider einfach nur eingespielt wirken. Da wäre etwas mehr Augenmerk drauf schön gewesen. Ansonsten funzt der auch viel durch die Besetzung die super harmoniert. Affleck sieht hier eher aus wie Adam Sandler