Zumindest "Die Insel" passt aber auch in die Kategorie "Hummeldumm"
Auf "Die Insel" bin ich eigentlich weiterhin nur sauer, weil es so einen starken Auftakt hat.
Das fängt wirklich sehr spannend an und auch die ganze Location und die Atmosphäre sind sehr gut. (Erstaunlich gut.)
Doch dann zaubert Laymon halt wieder das Übliche in Form von nackten Mädels, notgeilen Jünglingen, perversen Killern und extrem abstrusen ideen aus dem Hut.
Das nehme ich dem Buch bis heute etwas übel.
Obwohl ich es nach der Lektüre weiterer Laymon Werke etwas lockerer sehe.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”