Cyborg Girl aka Cyborg She (Boku no kanojo wa saibôgu)

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Offline skfreak

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    IMDB: http://www.imdb.com/title/tt0929860/

    Zitat
    Sometimes the greatest love stories aren't the ones that end happily ever after, but the realization that it's all a matter of the quality moments spent between the lovers. You can call me a sentimental sap, but Cyborg She does meet every single one of my expectation of what makes a palatable romantic movie, never mind sometimes dwelling on the clichéd moments, especially when the leads share great chemistry, and this being a science-fiction piece to boot too! Jiro Kitamura (Keisuke Koide) is a loner who celebrates his birthday with nobody except himself, going to the mall and picking out his own gift, before ending up at the same old restaurant for a plate of spaghetti. It's a routine year after year, but in 2007, he chanced upon a girl (Haruka Ayase) whom he witnessed to have shoplifted from the departmental store, and from then they spend the most amazing evening together. Yes, it's reminiscence of Serendipity, done in the style of Kwak Jae-young, whom we know better as the writer-director of the Korean hit My Sassy Girl.

    Fast forward to a year later, Jiro meets the girl again, but this time discovers she's a cyborg sent from the future. I guess to most guys, this seemed like a dream come true when a girl, no matter if she's a fully functional cyborg, happened to just drop into your lap again. It's R2D2 with boobs, sent to him in Terminator fashion (Sorry, with clothes on too), which means of course that she has a higher calling and purpose to be with him, for reasons best I not reveal here, but for you to find out for yourself.

    Kennt den wer ? Das Review klingt ja gar nicht mal so uninteressant.
    « Letzte Änderung: 10. November 2009, 13:58:05 von nemesis »


    Offline nemesis

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      Ich glaube, der lief im Mai erst im den japanischen Kinos.



      Wörtlich übersetzt heißt das Ding soviel wie "Meine Freundin ist ein Cyborg".
      « Letzte Änderung: 18. Oktober 2008, 22:43:33 von nemesis »


      Offline Bloodsurfer

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          Offline Bloodsurfer

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            Gedankenübertragung, mein Freund...
            Naja, fast. Ich bin wieder darauf aufmerksam geworden, weil ich gesehen habe dass du gerade in diesem Thread hier warst (über wer ist online) ;) :D


            Zitat von asianmovieweb.com

            Was wäre wenn Regisseur Kwak Jae-Young eine der phantastischen Drehbuchvorschläge seiner Heldin aus "My Sassy Girl" nehmen würde um daraus einen Film zu machen? Ganz klar, es würde diese großartige Sci-Fi Romantik-Komödie dabei herauskommen. Parallelen zu "Terminator" sind so offensichtlich, das man sie als Hommage verstehen muss, und tatsächlich nennt sich der Cyborg ein "Cyberdyne Model 103". Aber auch von "A.I." oder Park Chan-wooks "I'm a Cyborg but that's ok" hat sich Kwak inspirieren lassen. Warum dreht Kwak seinen Film aber in Japan, wo er doch eigentlich gebürtiger Koreaner ist? Vielleicht weil er glaubte, dass sein abgedrehter Genre-mix und der ungewöhnliche Humor in Japan besser ankommen? Oder weil er dort die Gelder bekam (allerdings haben auch koreanische Produktionsfirmen mitgewirkt) um seine ambitionierten und Special Effects-geladenen Ideen verwirklichen zu können? Das ist schwierig zu sagen, es mag auch daran liegen, dass sein Film "Windstruck" in Korea floppte, aber in Japan große Erfolge feierte. "Cyborg Girl" könnte man sich an manchen Stellen zwar durchaus auch als koreanischen Film vorstellen, gerade die bunten Bilder fallen hier ein, aber irgendwann entwickelt der Film dann seinen ganz eigenen Charme, der so wahrscheinlich nur in einem japanischen Film möglich ist. Kwak Jae-youngs Handschrift bleibt aber zu jeder Zeit offenkundig.

            Keisuke Koide übernimmt mit seiner speziellen Art, denn irgendwie ist er ein Loser und Freak, die Rolle von Cha Tae-hyun aus "My Sassy Girl". Keisuke ("Linda, Linda, Linda", "Heavenly Forest") schafft es aber durchaus auch Eigenheiten mit einzubringen. Somit passt er perfekt in seine Rolle, auch wenn man bei genauerer Betrachtung vielleicht anmerken muss, dass ihm ein bisschen mehr Tiefe nicht geschadet hätte.
            Kommen wir aber zum eigentlichen Star des Films: Haruka Ayase. Irgendwo hatte ich sie vorher schon einmal gesehen und ihre perfekten Körpermaße hätten eigentlich den entscheidenden Hinweis für mich darstellen sollen. Zuerst war Haruka nämlich ein Modell, hat sich dann aber auch als Schauspielerin und Sängerin versucht. Über letzteres kann ich nicht viel sagen, obwohl sich ihr "Happy Birthday" im Film wirklich nicht schlecht anhört, aber als Schauspielerin kann sie ziemlich überzeugen. Als Cyborg schafft sie es eine angemessen steife und kühle Darstellung abzuliefern, wobei man immer wieder gegen Ende ein paar kleinere menschliche Züge erkennen kann. Später, ohne etwas vorwegzunehmen, kann sie aber beweisen, dass sie auch die emotionalen Szenen sehr gut beherrscht.

            Haruka Ayase scheint außerdem recht sportlich zu sein und tanzen zu können. Denn wie sollte es anders sein, wird sie in einer Disco von jemandem gefragt, ob sie den "Roboter" tanzen kann. Natürlich kann sie... Haruka beweist aber nicht nur hier Körperbeherrschung, sondern auch in den vielen Szenen, in denen sie regungslos dastehen muss. Sie schafft es einfach perfekt die Unantastbarkeit eines Roboters mit einer gewissen Wärme zu verbinden, so dass der Zuschauer sie sofort in sein Herz schließen kann. Es schadet auch nicht, dass sie unwahrscheinlich süß aussieht...
            Doch nun genug von Haruka Ayase geschwärmt, warum der Film so gut funktioniert ist Regisseur Kwak Jae-youngs einfallsreiche Art seine Geschichte zu erzählen. Das Drehbuch hat er natürlich ebenfalls selbst geschrieben und es strotzt nur gerade so vor abgedrehten und manchmal ausgeklügelten Momenten. Natürlich könnten böse Zungen ihm auch vorwerfen, dass sein Drehbuch sogar etwas zu überladen sei, aber der Sci-Fi Rahmen mitsamt seiner Zeitreisegeschichte gibt seiner Liebesgeschichte epische Ausmaße und vor allem das gewisse Etwas, das man heutzutage oft in solchen Filmen vermisst.

            Am herausstechendsten ist natürlich der Humor des Films. Es gibt einige Szenen, deren Humor stark an "My Sassy Girl" erinnert, weshalb sich Fans des Films hier gleich wie zu Hause fühlen werden, an anderen Stellen weiß aber auch einfach nur die visuelle Umsetzung der Gags zum Lachen zu bringen. Einen Cyborg als Freundin zu haben lässt natürlich ganz neue Möglichkeiten des Gagfeuerwerks aufkommen und Regisseur Kwak verpasst hier keine Gelegenheit. In Erinnerung bleibt vor allem die Szene, in der der Cyborg Alkohol trinkt, wonach ihm einige Schaltkreise durchzuschmoren scheinen. Und natürlich sind Männer eben Männer, weshalb Jiro sie fragt, ob sie denn "es" machen kann. Der Cyborg beantwortet solche Fragen oder Versuche Jiros ihr unter den Rock zu schauen mit trockener Gewalt und niemand möchte wirklich den Schlag eines Cyborgs abbekommen, der ungefähr 10 mal stärker ist als ein Mensch...
            Am Anfang ist "Cyborg Girl" eine bunte Komödie, in der Mitte gibt es eine etwas verträumtere, wunderbare Passage als Jiro das Dorf seiner Kindheit aufsucht, und der letzte Teil des Films ist etwas tragischer, inklusive einiger Tränen, die der Zuschauer vergießen mag. Das alles wird aber von der schönen Sci-Fi Geschichte und der tollen Liebesgeschichte zusammengehalten.

            Kwak Jae-young baut einige faszinierende Storytwists ein und weiß den Zuschauer zu überraschen. Ich werde aber nicht ins Detail gehen und aufzählen welche Zeitparadoxen Kwak nicht berücksichtigt hat, denn wie immer in Filmen mit solch einer Thematik gibt es hier etliche Logikfehler, die den Zuschauer aber nicht interessieren sollten. Gerade eine überraschende Katastrophe oder ein Blick in die Zukunft können uns aber in Erstaunen versetzen, da hier beachtliche Gelder für CGI-Effekte zur Verfügung gestanden haben müssen, denn die Bilder können sich wahrlich sehen lassen. Nur gegen Ende läuft Kwak wie so häufig Gefahr kein Ende finden zu wollen und ins Kitschige abzudriften. Im Gegensatz zu seinem "My Mighty Princess" schafft er hier aber glücklicherweise noch die Kurve, sodass man zufrieden in den Abspann entlassen wird.
            Sehr amüsant sind auch einige der Nebencharaktere, wobei hier vor allem Naoto Takenaka ("Waterboys", "Swing Girls") als Baseball-liebender Professor einfällt, der seine Studenten gerne mit Kreide abwirft, falls sie mal schlafen oder reden sollten. Kleinigkeiten, wie solche Charaktere oder auch der warme Soundtrack sind es, die den Film um einiges bereichern.
            Die wunderbaren Einfälle, der tolle Humor, der einen oft zum laut Auflachen bringt, die Sci-Fi Story, aber vor allem die Liebesgeschichte machen "Cyborg Girl" zu einem einmaligen Erlebnis. Der Film mag zwar ein paar der für Kwak typischen Fehler aufweisen, aber darüber sehe ich gerne hinweg, denn so bewegt und so viel Spaß hatte ich mit einer Romantikkomödie schon lange nicht mehr!

            Klingt doch sehr gut.Es gibt den sogar schon zu bestellen.
            http://www.dddhouse.com/v3/product_details.php?ProductID=9197
            « Letzte Änderung: 01. Juni 2009, 19:17:24 von Desertrain »


            Offline nemesis

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                Cyborg She
                (Boku no kanojo wa saibôgu)
                (dt. Übersetzung: "Meine Freundin, der Cyborg")

                Japan 2008
                http://www.ofdb.de/film/148418,Cyborg-She

                Tokyo: Jiro führt ein recht einsames Leben. Er feiert jedes Jahr seinen Geburtstag allein, besorgt sich in einem Kaufhaus ein Geschenk für sich selbst und geht in ein italienisches Restaurant essen. Dieses Jahr wird er allerdings im Kaufhaus auf ein bildhübsches Mädel aufmerksam, welches ihn ganz offenkundig ins Auge gefasst hat. Sie ist etwas seltsam gekleidet, ändert das allerdings, indem sie dort kurzerhand etwas zeitgemäße Kleidung klaut. Jiro fühlt sich zwar geschmeichelt, aber etwas unheimlich ist es ihm schon, denn fortan stellt sie ihm mit strahlendem Lächeln nach - und setzt sich dann im Restaurant kurzerhand an seinen Tisch. Sie habe heute auch Geburtstag, sagt sie ihm, und bestellt fast die halbe Speisekarte. Gemeinsam feiern sie ihren Geburtstag und spazieren dann durch die Straßen. Ein unerwartet schöner Abend, der in einem etwas seltsamen und tränenreichen Abschied mündet.

                Ein Jahr später. Jiros Geburtstag. Und wieder trifft er im Restaurant das Mädchen - doch nein, nicht ganz. Sie gibt vor, ein Cyborg aus der Zukunft zu sein, den er selbst geschaffen und in die Vergangenheit geschickt habe, um ihm beizustehen, ihn vor unschönen Erlebnissen zu bewahren und zu beschützen. Doch wovor? Und wer war das Mädchen ein Jahr zuvor? Jedenfalls erlebt er durch den Cyborg einige absurde Stuationen, und es kommt, wie es kommen musste: Er verliebt sich. Und auch sie scheint irgendwie Gefühle zu entwickeln. Doch irgendwann geschieht schließlich das, was ihn in der Zukunft dazu bewegt hat, sie in die Vergangenheit zu schicken...

                Wenn Kwak Jae-yong, Regisseur von Windstruck  und My Sassy Girl, eine RomCom hinlegt, hat sich das für gewöhnlich gehörig gewaschen. Und auch Cyborg She ist da keine Ausnahme. Keisuke Koides Figur (und einige Situationen) erinnert sehr an Kyun-woo aus My Sassy Girl, und Haruka Ayase (Samurai Commando, Oppai Volleyball) ist Zucker und gibt den Cyborg mit herrlicher stoischer Ruhe und Gewaltbereitschaft. Das sorgt für etliche zum Schreien komische Momente.



                Auch die Nebenrollen sind treffend besetzt. Kenta Kiritani (Crows 0) gibt Jiros Klassenkameraden, der immer wieder versucht, das Cyborg-Girl anzugraben, und Naoto Takenaka (Gonin, Krieg der Dämonen, 20th Century Boys) hat einige wenige, aber einprägsame Momente als cholerischer Lehrer.

                Der Film ist optisch erste Sahne und schafft es, den Zuschauer zu verzaubern. Und wie nicht anders zu erwarten, reihen sich hier urkomische Momente an dramatische und auch traurige. Ein Wechselbad voller Twists und auch unerwarteter Ereignisse. Liegt man im einen Moment noch lachend am Boden, greift man im nächsten schon fast wieder zur Familienpackung Kleenex. Und dem Film gelingt es tatsächlich, einem am Ende noch in den letzten Paar Sekunden (!) mit Anlauf in die Tränendrüsen zu treten. Das muss erst mal einer nachmachen.

                Wirklich schön, der Streifen. Wer auf RomComs steht, der kommt um diesen Film nicht herum.

                Gesichtet wurde die UK-DVD:
                http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=148418&vid=284505
                Die Scheibe bietet ordentlich was an Extras und den Film in guter Qualität in Scope. Nur scheint es (auch gemessen an der Laufzeit) eine Normwandlung zu sein. Das fällt zwar nicht wirklich negativ ins Gewicht, bringt aber irgendwie gerade bei Bewegungen so eine Art "Überschärfe" ins Bild. Groß gestört hat es mich allerdings nicht wirklich, das Bild ist gestochen scharf und satt in den Farben.
                « Letzte Änderung: 21. November 2009, 14:43:12 von nemesis »


                Offline Lionel

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                  Klingt super. Zwar nicht innovativ, aber darauf kommts bei den RomComs ja auch nicht an. Von dem Regisseur muss es ja quasi gut sein. Der Typ sieht ja mal wieder - wie schon in My Sassy Girl - nach üüüübelster Hackfresse aus. :D


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                    Der Typ sieht ja mal wieder - wie schon in My Sassy Girl - nach üüüübelster Hackfresse aus. :D

                    So schlimm isses jetzt auch net:



                    Aber neben SOWAS sieht man eigentlich immer automatisch Scheisse aus:


                     :love:





                    Offline Lionel

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                      Lecker Sushi-Happen, das Maidele. :love:


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                        Cyborg She :arrow: 6,5-7/10

                        Hat mir ganz gut gefallen, wenngleich bei weitem nicht so gut wie My Sassy Girl oder Windstruck. Dafür war mir das Thema ein wenig zu abgespacet. Hatte aber durchaus seine Momente, nicht zuletzt dank der Regie von Kwak Jye-yong, der auch die beiden oben genannten in Szene setzte. Auch Hauptdarstellerin Haruka Ayase hat großen Anteil, sehr süß das Mädel.




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