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ap · 679 · 1268495

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Offline ap

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    Heroin-Ersatz
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    Todesdroge "Krok" aus Russland lässt die Haut faulen

    Die lebensgefährliche Heroin-Ersatzdroge "Krokodil" aus Russland ist im Ruhrgebiet aufgetaucht. Der giftige Stoff lässt unter anderem die Haut faulen.

    er Handel mit der lebensgefährlichen Heroin-Ersatzdroge Krokodil schwappt nach Deutschland über. Die künstlich hergestellte Droge aus Russland – auch „Krok“ genannt – sei nun im Ruhrgebiet aufgetaucht. Vier Nutzer eines Bochumer Drogencafés hätten die typischen Symptome gezeigt, bestätigte der leitende Arzt der Krisenhilfe Bochum, Heinrich Elsner.

        Foto: dpa/DPA Die tödliche Droge "Krok" ist ein Heroin-Ersatz. Oft endet bereits die erste Einnahme tödlich. Das Rauschmittel lässt unter anderem die Haut faulen

    Der giftige Stoff lässt zum Beispiel die Haut faulen.

    Bisher war die Droge nach Polizei-Informationen bereits in Frankfurt/Main angeboten worden, hatte dort aber kein Aufsehen erregt. In Russland wird sie seit längerer Zeit gedealt und soll dort bereits Hunderte von Abhängigen getötet haben.

    Nach russischen Medienberichten haben „Krok“-Abhängige in der Regel eine nur noch kurze Lebenserwartung. In manchen Fällen ende bereits der erste Kontakt mit der Droge tödlich.

    Betroffene mit "katastrophalen Haut- und Weichteilschäden“

    Die Abhängigen in Bochum seien der Meinung, Heroin genommen zu haben, sie erlitten dabei aber „katastrophale Haut- und Weichteilschäden“, die sonst bei Heroin kaum aufträten, sagte der Drogenarzt Elsner. Offenbar sei der Stoff Abhängigen in der Bochumer Szene ohne ihr Wissen als Heroin verkauft worden, sagte ein Polizeisprecher.
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    Wein-Jahrhundertprobe

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    Genussmittel - wie viel ist zu viel?

    Die Drogenhilfe werde alle Betroffenen ansprechen und ihnen eine Methadon-Ersatztherapie anbieten, berichtete die Leiterin der Bochumer Drogenhilfe, Silvia Wilske.

    Das Rauschmittel Krokodil – mit dem Betäubungsmittel Desomorphin - werde illegal aus dem in Russland frei erhältlichen Codein und weiteren Stoffen wie Benzin aufgekocht. Da die Produzenten die Verunreinigungen im Stoff nicht entfernen, komme es schon nach wenigen Injektionen zu großflächigen Gewebeschäden.

    Arme oder Beine sterben rund um die Einstichstelle ab und müssen amputiert werden. Das Suchtpotenzial der Droge soll besonders hoch sein.

    Die vier Betroffenen in Bochum seien ohne festen Wohnsitz, ihr derzeitiger Aufenthaltsort nicht bekannt, sagte Wilske. In der Bochumer Szene herrsche ein „Riesenaufruhr“, erläuterte die Polizei. Auch das Landeskriminalamt sei eingeschaltet.

    http://www.welt.de/wissenschaft/article13655346/Todesdroge-Krok-aus-Russland-laesst-die-Haut-faulen.html
    « Letzte Änderung: 14. Oktober 2011, 20:45:14 von ap »


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      Aber das mit dem Hanfblatt hab ich bis jetzt noch nicht verstanden, wollen die ernsthaft suggerieren, dass da ne ähnliche Gefahr von ausgeht? Unglaublich!!!

      Politisch korrekte Propagande von Leuten die selber nicht genau wissen was sie sagen, unachtsamkeit, Gleichgültigkeit, vielleicht fand das der ein oder andere Fernsehmensch sogar irgendwie listig und es soll blos ein Witz sein den keiner checkt....?
      Such dir was aus.  ;)


      Offline ap

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        Ich les sowas immer mit großer Enttäuschung!!!! Zumindest das Handy zücken und die Poilizei rufen, das sollte doch wenigstens drin sein........................  :|


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          Dafür erfreut mich das umso mehr:




          Deggendorf  |  14.10.2011  |  16:40 Uhr
          "Wir lassen uns nicht verarschen" − Richter platzt bei Deggendorfer Jugendbande der Kragen

          Sie nennen sich "El Loco" und treiben fast jedes Wochenende in Deggendorf ihr Unwesen − eine Bande von etwa 20 Jugendlichen. Am Freitag platzte Richter Dr. Anton Nachreiner nun in einem Prozess gegen drei Mitglieder eben jener Jugendgang der Kragen und er verurteilte sie, obwohl die Anklagepunkte für sich genommen nicht allzu schwerwiegend waren, zu saftigen Jugendstrafen. "Ich rede schon ewig auf euch ein, aber ihr glaubt mir ja nicht", sagte Nachreiner während einer rund 20-minütigen Wutrede zu den Angeklagten. "Jetzt wird es Zeit, dass ihr mal zu glauben anfangt."

          Es ging um gleich mehrere Vorfälle, bei der einer oder mehrere der drei Angeklagten zwischen 17 und 19 Jahren beteiligt waren − Sachbeschädigung, Körperverletzung, Nötigung und räuberische Erpressung. Laut Nachreiner würden die Delikte immer nach dem selben Muster ablaufen. Mit der Gang als Drohkulisse würden meist Gleichaltrige oder Jüngere bedroht, gedemütigt, verprügelt, von ihnen Geld erpresst. "Fakt ist, es läuft hier eine Gruppe von Leuten herum, die jedes Wochenende Angst und Schrecken in Deggendorf verbreitet. Und jeder der etwas anderes sagt, redet Unsinn", machte Nachreiner deutlich. Auch die drei Angeklagten haben bereits ein beachtliches Vorstrafenregister.

          "Wir lassen uns nicht verarschen", sagte Richter Nachreiner zu den Angeklagten, meinte damit wohl aber auch die gesamte Jugendbande. Das Gericht verurteilte den 17-Jährigen zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und vier Monaten, den einen 19-Jährigen zu einem Jahr und zwei Monaten. Bei dem zweiten 19-Jährigen wurde eine wegen Körperverletzung bereits verhängte Jugendstrafe aufgestockt auf letztlich zwei Jahre und sechs Monate. Alle Jugendstrafen wurden ohne Bewährung ausgesprochen. "Man muss sich von dem Automatismus verabschieden, dass es in solchen Fällen immer Bewährung gibt", sagte Nachreiner dazu. Ein Richter macht bei Deggendorfs Jugendkriminalität ernst... − ds


          http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/deggendorf/243141_Wir-lassen-uns-nicht-verarschen-Richter-platzt-bei-Deggendorfer-Jugendbande-der-Kragen.html
          « Letzte Änderung: 16. Oktober 2011, 14:04:40 von ap »


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            17.10.2011 Regensburg   (0)
            Wegen Trojaner:
            Piraten erstatten Strafanzeige gegen Innnenminister

            Die Piratenpartei Bayern erstattete heute zusammen mit dem Regionalverband Südbayern der Humanistischen Union wegen der behördlich eingesetzten Überwachungssoftware „Bayerntrojaner" Strafanzeige gegen den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann, den Präsidenten des bayerischen Landeskriminalamts sowie gegen weitere beteiligte Personen.


            Wie die Anzeige im Einzelnen darlegt, sieht der Landesvorstand unter anderem in der Beschaffung und dem Einsatz des „Bayerntrojaners" eine Verletzung der Strafvorschriften §§ 202a, 202b, 202c, 303a, 303b StGB (Ausspähen und Abfangen von Daten respektive Vorbereitung, Datenveränderung und Computersabotage) sowie eine Verletzung von nach Art. 37 BayDSG bußgeldbewährten datenschutzrechtlichen Vorschriften.

            Stefan Körner, Landesvorsitzender der Piratenpartei in Bayern, formulierte klare Erwartungen: „Wenn sich Behörden nicht an geltendes Recht und die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts halten, muss sich der Rechtsstaat dagegen zur Wehr setzen können. Ob die Justiz zu einer konsequenten Ermittlung in dem Fall fähig und willens ist oder dabei versagt, wird sich jetzt herausstellen."

            „Wenn die in den Medien erhobenen Vorwürfe richtig sind, liegt ein Angriff auf den Rechtsstaat und seine Verfassung vor" sagt Ulrich Fuchs vom Regionalverband Südbayern der Humanistischen Union. „Der genaue Sachverhalt kann nur durch konsequente strafrechtliche Ermittlungstätigkeit aufgeklärt werden. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, darf ein Verfassungsbruch diesen Ausmaßes nicht ohne Folgen bleiben."

            Aleks Lessmann, politischer Geschäftsführer der Piratenpartei in Bayern, rügt die Arroganz der Macht: „Wir dürfen nicht erlauben, dass die Machthabenden mit dem Staat umgehen, als wäre er ihr Eigentum. Es ist schon bedenklich, dass das Bundesverfassungsgericht immer wieder eingreifen muss, um gerade in Bürgerrechtsfragen die Exekutive zu zügeln. Wenn sich die Politik nicht einmal an die Vorgaben der Gerichte hält, können wir nicht mehr von einem Rechtstaat sprechen."




            Autor: ce

            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Piraten-erstatten-Strafanzeige-gegen-Innnenminister;art1172,72616


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              18.10.2011 Traunstein   (1)
              27 Monate Gefängnis für den Stiefvater
              Zwei Monate altes Baby fast totgeprügelt


              Könnten Sie ein zwei Monate altes Baby schlagen? Immer wieder und so richtig fest? Nein? Ein 25-jähriger Trostberger konnte. Er schlug so fest zu, dass der Schädelknochen seiner kleinen Stieftochter zerbarst. Sie musste notgetauft werden. Dafür geht der „Feigling” jetzt ins Gefängnis.


              Ein Blick zurück: Als Mario K. (Name geändert) 2009 die junge Martina F. (Name geändert) kennen lernte, war die Welt noch in Ordnung. Martina war von einem anderen schwanger und dachte, Mario sei der Mann fürs Leben. Die beiden heirateten im September 2009. Als weniger später Sarah (Name geändert) zur Welt kam, war Mario mit im Kreissaal und hielt Martina die Hand.

               

              Anfangs lief alles bestens, der kleinen Familie ging es blendend. Weil Mario gerade keinen Job hatte, ging seine junge Frau stundenweise arbeiten. Und dann begann die Misere. Wenn das Kind zu schreien begann, wusste sich der junge Mann nicht anders zu helfen, als das Kind mit der flachen Hand zu schlagen. Im Laufe der Zeit ballte sich die Hand zur Faust.

               

              Es war am 3. Februar 2010, als Mario plötzlich mit dem brüllenden Baby erst zur Arbeitsstelle seiner Frau und dann ins Krankenhaus fuhr. Der junge Mann erzählte, er sei mit dem Kind im Arm über die Katze gestolpert.

               

              Immer wieder musste das hilflose Baby Faustschläge einstecken. Die Situation eskalierte vollends, als Mario am Morgen des 18. Februar komplett ausrastete. Sarah schrie und Mario schlug zu. Drei, vier mal mit voller Wucht. Erst, als das arme Ding sich nicht mehr bewegte, hielt der überforderte junge Mann inne. „Ich habe nie daran gedacht, dass das Kind sterben könnte”, sagte Mario K. am Montag, 17. Oktober, vor dem Schöffengericht Traunstein aus.

               

              Über das eigene Tun zutiefst entsetzt rief Mario K. den Notarzt und seine Frau an. Im Krankenhaus verschlechterte sich der Zustand des Mädchens drastisch. Wie sich heraus stellte, hatte die Kleine Gehirnblutungen und trümmerhafte Schädelbrüche. Sie musste künstlich beatmet werden und viele Tage auf der Intensivstation verbringen.

               

              Weil es hieß, dass Sarah die Nacht nicht überleben würde, „ließen wir sie in der Klinik nottaufen”, erinnert sich die Mutter des Kindes an eine rabenschwarze Zeit zurück. Heute geht es Sarah soweit gut. Sie muss regelmäßig zum Neurologen gebracht werden und wird wohl Zeit ihres Lebens ein tiefes Trauma mit sich herum schleppen müssen.

               

              Mario K. legte ein vollständiges Geständnis ab und entschuldigte sich vielfach. „Ich war ein Feigling”, erklärte K. Obwohl seine Schwiegereltern angeboten hatten, jederzeit zu helfen, „habe ich mich nicht getraut, zu ihnen zu gehen”, so K. Er wurde zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.




              Autor: Jürgen Unterhauser

              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/Zwei-Monate-altes-Baby-fast-totgepruegelt;art39,72857





              Mir wird schlecht wenn ich das so lesen....


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                geil !!!!  :D Politik ist nunmal echt ein dreckiges Geschäft....

                Das mit Gaddafi wollte ich gestern auch schon posten, kam aber nicht mehr dazu. Jetzt hört man wes ja schon in jeder Nachrichtensendung.

                Bin mal gespannt wie das jetzt in Lybien weiter geht. Ein Chaos wie im Irak befürchte ich weniger, ich bin da zuversichtlich das es ähnlich "geregelt" ablaufen wird wie in Tunesien oder Ägypten.


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                    25.10.2011 Welt   (0) Was es nicht alles gibt:
                    Klage gegen Hangover 2: Mann behauptet Film zeige seine Lebensgeschichte


                    Die Komödie um eine wild durchzechte Nacht in Bangkok, soll nach Aussagen eines gewissen Michael Alan Rubin, seine eigene Geschichte erzählen.


                    Wer wird schon gerne daran erinnert, dass er sein Leben in den Sand gesetzt hat? Ein Mann in den USA fühlt sich bei Hangover 2 so sehr an seine eigene Geschichte erinnert, dass er nun die Produktionsfirma wegen einer Copyright-Verletzung verklagt.

                    Rezession aller Orten. Da ist es kein Wunder, dass man sich etwas einfallen lassen muss, um seine Brötchen zu verdienen. So werden zur Zeit Hollywood-Studios mit allerhand abstrusen Klagen überzogen. Der neueste Versuch: Ein Mann verklagt die Macher von Hangover 2, weil der Film seine Lebensgeschichte erzählen soll, wie The Hollywood Reporter berichtet.

                     

                    Die Komödie um eine wild durchzechte Nacht in Bangkok, die weltweit ungefähr 580 Millionen Dollar eingespielt hat, soll nach Aussagen des Klägers, einem gewissen Michael Alan Rubin, seine eigene Geschichte erzählen. Er habe diese vor einigen Jahren schon als Drehbuch zu Papier gebracht und angeblich auch eine Kopie des Skripts bei der Gewerkschaft der amerikanischen Drehbuchautoren hinterlegt.

                     

                    Besonders amüsant sind die Stellen der Klagebegründung in den Rubin darlegt, dass er den Filmemachern neben dem Vorwurf der Copyright-Verletzung auch noch Beleidigung vorhält. Es sei diffamierend, wenn in dem Film dargestellt würde, er habe unter Drogeneinfluss einer Transsexuellen einen Heiratsantrag gemacht, nachdem seine Frau ihn sitzen gelassen hatte – Drogen seien bitteschön nicht im Spiel gewesen.

                     

                    Seit einigen Wochen machen immer wieder kuriose Klagen gegen die Filmindustrie die Runde. Auch die Macher von Hangover 2 mussten sich schon einmal vor Gericht verantworten. Ein Tätowierer hatte behauptet, das Gesichtstattoo des von Ed Helms gespielten Stu sei eine Kopie des berühmten Mike-Tyson-Tattoos gewesen, dass er dem Boxer vor Jahren gestochen habe.

                     

                    Auch die Produzenten von Drive mussten sich in den letzten Tagen mit klagewütigen Zeitgenossen herum quälen. Wie Filmjunkies bereits letzte Woche berichtete, reichte eine Frau Klage ein, weil sie den Trailer des Films irreführend fand. Sie hatte einen Actionfilm in der Machart von The Fast and The Furious erwartet, und war schwer enttäuscht als sich der Film als nicht immer rasantes Drama herausstellte.




                    Autor: ms/pte

                    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/ueberregionales/Klage-gegen-Hangover-2-Mann-behauptet-Film-zeige-seine-Lebensgeschichte;art5572,74018


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                      Yeea, hab ich gestern schon gelesen, voll krank....  :D :thumb:


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                        28.10.2011 Augsburg   (0)
                        Verfolgungsjagd endet tödlich
                        Polizist im Einsatz erschossen



                        In Augsburg ist ein 41 Jahre alter Polizist im Rahmen eines Einsatzes getötet worden. Der Ordnungshüter wurde während einer Verfolgungsjagd erschossen. In Landshut musste deshalb sogar eine Gerichtsverhandlung verschoben werden.


                        Der Beamte hatte zusammen mit einer Kollegin ein Motorrad mit zwei Männern kontrollieren wollen. Der Fahrer hielt allerdings nicht an, als er die Streife sah, sondern gab Gas. Als die Polizisten die Verfolgung aufnahmen, wurde plötzlich vom Motorrad aus das Feuer eröffnet. Dabei wurde der Familienvater tödlich verletzt. Die Täter ließen die Maschine zurück und flüchteten zu Fuß.

                        Die Polizei fahndet derzeit mit einem Großaufgebot nach den Tätern. Auch ein Münchner SEK-Team war im Einsatz, das eigentlich die Angeklagten im Tresorknacker-Prozess nach Landshut bringen sollte. Der Prozess vor dem Landgericht musste deshalb verschoben werden.

                        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/ueberregionales/Polizist-im-Einsatz-erschossen;art5575,74584






                        Das klingt wie aus nem Film....


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                          01.11.2011 Regensburg   (0)
                          Gefahren der Gosse:
                          Geschlechtskranke Jugendliche

                          Wir kennen das: Auch in einer Stadt und einem Landkreis wie Regensburg, wo die Welt noch in Ordnung ist, fragt man sich manchmal – was ist eigentlich mit dieser Jugend los? Kampftrinken und Raufereien vor den Diskotheken jedes Wochenende, Überfälle auf Gleichaltrige. Schon Zwölfjährige, die rauchen – schlimm steht es um die Jugend von heute.


                          Schuld sind oftmals die Eltern, die sich um ihre Sprösslinge gar nicht mehr kümmern. Soziale Verwahrlosung, oftmals auch Wohlstandsverwahrlosung, kann man an den sogenannten Center-Kids sehen, den Kindern und Jugendlichen also, auf die nachmittags niemand zuhause wartet – und die sich ihre Zeit in den Einkaufszentren der Stadt vertreiben.


                          Doch auch für die ewige Debatte um die verwahrloste Jugend kann man in einem Satz zusammen fassen: „Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.“


                          Ein Abstieg ins Zeitungsarchiv fördert so mancherlei Interessantes zu Tage. In der Mittelbayerischen Zeitung vom 17. Mai 1950 etwa erschien ein Artikel, der belegt, wie die Erwachsenen vor 60 Jahren die Jugendlichen der damaligen Zeit sahen. „Jugend durch die Gasse gefährdet“ war der überschrieben. „Geh Bene, verschwind ma – i hob scho zwoa Zigarett’n kriagt’, sagt ein blasser Zwölfjähriger zu seinem schmächtigen Altersgenossen“ – so beginnt der Artikel. Und weiter: „Vor dem Jugendrichter stehen fünf Kerle im Alter von elf und zwölf Jahren. Sie haben so ziemlich alles geklaut, was nicht niet- und nagelfest war. Den leichten Erwerb brachten sie spielend, trinkend und rauchend durch. Eine andere Bande arbeitete schon perfekt mit Dietrichen, hatte ihre jüngeren Schmieresteher, Laden- und Schaufenstereinbrüche und Opferstockmardereien bereichern ihre Deliktenliste“, heißt es in der mehr als 60 Jahre alten MZ.

                           

                          Doch natürlich gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen den Problemen der Jugendlichen von heute – und denen von damals. Der Autor jener Zeilen aus den 50ern beschreibt eine Nachkriegs-Problematik: Die jungen Menschen von damals hatten nichts – ihre Eltern nur wenig. Doch vieles von dem, was beschrieben wird, erinnert auch an heutige Diskussionen: „Viele Eltern können sich um ihre Kinder nicht in dem Maße sorgen, wie das der Fall sein sollte“, heißt es in dem Artikel. Und weiter: „Verschiedentlich besäuft sich der Vater auswärts mit einer Freundin, läßt seine Abneigung am zuhause der Mutter spüren. Die Jugend steht zwischen beiden Welten und ist in der Freizeit sich selbst überlassen.“ Heute trennen sich die Partner vielleicht gleich.

                           

                          Scheidungskinder sitzen heutzutage auch zwischen den Stühlen. Die Ursache ist dieselbe: Zerrüttete Familien, mangelnde Liebe und Zuneigung.


                          Gravierende Unterschiede gibt es dennoch zwischen den Jugendlichen aus den 50er Jahren und denen heutzutage. Heute sind es Themen wie Cybermobbing, wenn – wir berichteten vergangene Woche – Nacktbilder im Internet verbreitet werden, um andere zu diffamieren.


                          Ein anderes Problem dürfte sich derweil erledigt haben, das den Journalisten aus den 50er Jahren umtrieb: „Im Jahr 1949 mussten 355 geschlechtskranke Minderjährige zur ärztlichen Behandlung eingewiesen werden“, heißt es. Unsere Eltern und Großeltern waren also keineswegs Lämmer. Sie waren wohl nur schlechter aufgeklärt als die Jugendlichen heutzutage …




                          Autor: Christian Eckl


                          http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Geschlechtskranke-Jugendliche;art1172,75171


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                            hier wieder mal sowas wie ein Klassiker:




                            03.11.2011 Deutschland   (0)
                            Er kleidete sie festlich:
                            Russe lebt mit 26 Leichen in Drei-Zimmer-Wohnung

                            Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen – selbst wenn es Alpträume sind. In Russland wurde jetzt die Geschichte des 45-jährigen Anatoly Moskvina bekannt. Sein perverses Hobby: Leichen sammeln …


                            Es klingt unglaublich: Wie die russische Polizei jetzt bekannt gab, fand sie im Haus eines 45-jährigen Wissenschaftlers 26 Leichen. In seiner Drei-Zimmer-Wohnung hat Anatoly Moskvina die 26 sterblichen Überreste von Frauen zwischen 15 und 25 Jahren geradezu aufgebahrt – und sie in die Kleidung seiner verstorbenen Mutter gesteckt, wie es in russischen Medien heißt. Teilweise war der Tod der Leichen schon so lange her, dass sich nur noch Skelette oder verdorrte, mumifizierte Leichen vorgefunden wurden.

                             

                            Der Polizeisprecher von Nischni Nowgorod sagte, der Mann habe sich das Sammeln von Knochen und Leichenteilen zum Hobby gemacht und viel Wert auf Vollständigkeit gelegt. Zudem habe er schon immer eine gewisse Vorliebe für Friedhöfe gehabt, heißt es auf der Internet.Seite www.lifenews.ru.

                             

                            Laut Life News war der Mann für sein schreckliches „Hobby" oftmals nächtelang unterwegs und mit dem Ausgraben von Leichen beschäftigt. Er machte seinen Weg zum Friedhof Sormovskoye im Schutz der Dunkelheit, die Schaufel auf dem Rücken.

                             

                            Der 45-jährige wurde vorläufig festgenommen, bis die Todesursache aller Leichen vollständig aufgeklärt ist. Zudem sollen Experten feststellen, wer sie sind, um sie wieder begraben zu können. In Deutschland ist übrigens die Störung der Totenruhe ein Straftatbestand, In Paragraph 168 Strafgesetzbuch heißt es wörtlich: „Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."


                            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Russe-lebt-mit-26-Leichen-in-Drei-Zimmer-Wohnung;art1172,75617


                            Offline ap

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                              Bad Idea – Mexikanisches Drogenkartell entführt Anonymous Mitglied
                              by brandymessage on October 31, 2011 in Initiative

                              Normalerweise kann einem Kartell wie Los Zetas alles scheißegal sein. Die sind groß, die sind mächtig und sie schmieren die Behörden. Aber möglicherweise steckt Los Zetas jetzt erstmals in ganz dicken Schwierigkeiten. Denn – versehentlich oder nicht – sie entführten ein Mitglied der Hackerorganisation Anonymous, die neulich mal wieder international auf sich aufmerksam machte, in dem sie mehr als 1500 Login-Details des Kinderporno-Netzwerks Lolita City veröffentlichte.

                              Anonymous fordert die sofortige Freilassung ihres Mitglieds ansonsten gibt’s Saures: Die Veröffentlichung der Adressen der Kartell-Chefs, Namen geneigter Politiker und Journalisten sowie die Veröffentlichung aktueller “Geschäfte.” Also wenn das keine Story ist! Da hat man auf der einen Seite bis an die Zähne bewaffnete Mexikaner  und auf der anderen Seite bildschirmgebräunte IT-Asse. Clash of the titans. Mal sehen wie’s ausgeht. Spiegel Offline bleibt dran.

                              feature=player_embedded



                              http://www.spiegeloffline.de/2011/10/31/bad-idea-mexikanisches-drogenkartell-entfuhrt-anonymous-mitglied/





                              HAHAHAHA, na da bin ich ja mal gespannt !!  :thumb:


                              Offline ap

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                                Ganz ehrlich: ich glaube da legen sie sich mit den falschen an, also Anonymous ;)
                                Kleine halbstarke Hacker, die versuchen üble Killer mit sozialer Bloßstellung zu erpressen :lol: lächerlich...

                                Der Clanchef zieht einmal um, was etwas Ungemach bereiten wird, und lässt dafür ein paar der kleinen Hacker draufgehen. Das ist echt n ungleicher Kampf und mal wieder Zeichen für die Selbstverliebheit und Arroganz der Hackergemeinde :lol:

                                Das ist wie mit Soft Airs gegen Panzer zu schießen :lol:

                                Die Leute leben schon im Untergrund, glaube wohl kaum, dass das denen mehr als mittelkleine Kopfschmerzen breiten wird.


                                edit: ach ja, das bedeutet nicht, dass ich das gut heiße...


                                Also naja.... die mexikanische Staatsanwaltschadft würde sich über die ein oder andere Information die die liefern könnten vielleicht schon freuen.  ;) Theoretisch könnten die vielleicht Konten hacken und Drogengelder klauen ? Ich weiß nicht so recht, aber ich könnte mir schon vorstellen das die vielleicht mehr Schaden anrichten können als wie du meinst.  ;)

                                Andererseist wäre ich mir aber auch nicht sicher, inwieweit die mexikanische Drogenmafia da überhaupt zurückschlagen könnte, denn a) bräuchten die selbst erstmal Hacker um einen cyberangriff zurück zu verfolgen, und b) selbst wenn sie einen der Hacker im Ausland ausfindig machen, bin ich mir bei weitem nicht socher inwieweit der Arm der mexikanischen Mafias in andere Länder wie Europa reicht.


                                Offline ap

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                                  Halte ich mal wieder für einen Beweis der arrogant-überheblichen und weltfremden Art dieser selbsternannten "Wohltäter"-Hacker.

                                  Ich finde es arrogant alle Hacker in einen Topf zu werfen und dann einfach ein Urteil über Sie zu sprechen....
                                  EDIT: Oder beziehst du dein Kommentar nur auf Anonymous?

                                  Weltframd? Ich nenne das Idealismus.... wenn auch einen was kurzsichtigen. Jedenfalls haben die dadurch meine vollste Sympathie !  ;)


                                  Offline ap

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                                    Laut verschiedener Meldungen ist die Geisel nun frei, hat die Mafia wohl doch kalte Füße bekommen  :lol:

                                    Cool! Quelle ?


                                    Offline ap

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                                      Laut verschiedener Meldungen ist die Geisel nun frei, hat die Mafia wohl doch kalte Füße bekommen  :lol:

                                      Cool! Quelle ?


                                       :arrow: :arrow: http://winfuture.de/news,66432.html


                                      Internet & Webdienste
                                      06.11.2011 09:08
                                      Mexiko: Drogenkartell lässt Anonymous-Mitglied frei
                                      Internet & Webdienste Nach den kürzlich bekannt gewordenen Drohungen durch die Aktivisten von Anonymous hat sich das mexikanische Drogenkartell Los Zetas offenbar dazu entschlossen, einen Gefangenen wieder auf freien Fuß zu setzen.

                                      Die Aktivistengruppe hat dem Kartell eine Frist im Zusammenhang mit der Freilassung des Anonymous-Mitglieds gesetzt. Bis 5. November wollte man Los Zetas dafür Zeit geben. Wäre man dieser Aufforderung zur Freilassung nicht nachgekommen, so hätte Anonymous den eigenen Angaben zufolge umfassende Details über die Machenschaften des Drogenkartells veröffentlicht.

                                      Über 'Pastebin' hat man die Freilassung offiziell bekannt gegeben. Abgesehen davon wurde auch eine von Los Zetas ausgesprochen Drohung weitergegeben. Angeblich will das Kartell für jeden veröffentlichten Namen zehn Leute umbringen. Daher hat sich Anonymous dazu entschlossen, die als "OpCartel" bezeichnete Operation abzusagen und keine Informationen preisgeben zu wollen.

                                      Anonymous teilte in dieser Woche mit, dass es ein großer Fehler war, eines der Mitglieder anzugreifen. Man könne sich zwar nicht mit Waffengewalt verteidigen, sei aber in der Lage das Wissen über ihre Autos, Adressen, Bars, Bordelle und alles andere, das dem Kartell gehört, einzusetzen und mit der Öffentlichkeit zu teilen.

                                      Bei dem angesprochenen Kartell handelt es sich um eine Gruppierung, die sich den bekannten Informationen nach zu urteilen aus desertierten Mitgliedern einer Spezialeinheit des mexikanischen Militärs zusammensetzt. Los Zetas gilt im Allgemeinen als äußerst gewaltbereit.




                                      Ach ja und bevor ich es vegesse, ich wollte euch Zweiflern noch sagen:

                                      Ich hab es doch gewusst!

                                      Denn das Gute gewinnt manchmal eben doch. Frechheit siegt !!!  :!:
                                      « Letzte Änderung: 06. November 2011, 22:25:27 von ap »


                                      Offline ap

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                                        Der Burda-Verlag ehrt Bushido nach Fußballer Mesut Özil als "Vorbild für Integration". Für den Geehrten klar "next level".

                                        Wiesbaden (sla) - Am 10. November verleiht der Burda-Verlag wie jedes Jahr den Medienpreis Bambi. Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Bushido den Preis als "Vorbild für Integration" erhalten und damit den Fußballer Mesut Özil beerben. Der Rapper sei unter schwierigen Bedingungen aufgewachsen und habe es bis nach oben geschafft, begründete der Verlag die Entscheidung.

                                        Sprachrohr für Deutsche mit Migrationshintergrund

                                        Der Sohn eines tunesischen Vaters proklamiere das Selbstverständnis vieler Deutscher mit Migrationshintergrund: "Egal woher unsere Väter kommen, wir sind Deutsche." Seine Stimme finde nicht nur bei Millionen Fans, sondern auch in den Medien Gehör. "Bushido ist heute Gesprächspartner und Ratgeber für Politiker."

                                        Außerdem hob der Verlag Bushidos Engagement für die Kampagne "Schau nicht weg" gegen Gewalt an Schulen hervor. "Bushido setzt sich gegen Gewalt und für ein respektvolles Miteinander in einer multikulturellen Gesellschaft ein."

                                        Große Namen unter den Preisträgern

                                        Bei der Bambi-Verleihung in Wiesbaden ehrt der Burda-Verlag neben dem Rapper auch Weltstars und große Persönlichkeiten. Zu den weiteren Preisträgern gehören unter anderem Lady Gaga, Teenie-Star Justin Bieber, Schauspieler Johannes Heesters sowie Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt.

                                        Kein Wunder also, dass sich der Ersguterjunge-Boss via Twitter sichtlich stolz zeigt. "Am Donnerstag wird mir der Bambi verliehen ... Next Level!!!", freut sich der Rapper.

                                        Wo sind Bushidos Politik-Buddies?

                                        Ob sich irgendwann mal ein Politiker outet, der sich angeblich von Bushido beraten lässt, erscheint jedoch fraglich. Falls es aber tatsächlich der Wunsch aller Deutschen mit Migrationshintergrund sein sollte, mit Anfang dreißig ein Häuschen zu kaufen und wieder mit der eigenen Mutter zusammen zu ziehen, hätte sich Bushido den Integrationspreis wahrscheinlich sogar verdient.

                                        http://www.laut.de/Vorbild-fuer-Integration/Bushido-erhaelt-Medienpreis-Bambi/07-11-2011#kommentare

                                         :roll:


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                                          US-Richter verweigert DNA-Tests zur Entlastung von Todeshäftling
                                          Untersuchungen nie vorgenommen - Hinrichtung für Dienstag angesetzt

                                          Im US-Bundesstaat Texas werden einem Todeskandidaten DNA-Tests verweigert, die Zweifel an seiner Schuld begründen könnten. Ein Bezirksrichter lehnte den Antrag des wegen dreifachen Mordes verurteilen Mannes ab. Er soll Dienstag hingerichtet werden.

                                           DruckenVersenden04.11.2011

                                          Der wegen dreifachen Mordes verurteilte Henry Skinner wollte mit den DNA-Tests nachweisen, dass Spuren an den Mordwerkzeugen nicht von ihm stammen, sondern auf einen anderen Täter hinweisen. Entsprechende Untersuchungen wurden nie vorgenommen.


                                          Seit 16 Jahren im Todestrakt
                                          Die Staatsanwaltschaft hatte sich gegen die DNA-Tests ausgesprochen, denn die Analysen könnten Skinners Unschuld nicht hundertprozentig beweisen. Skinners Anwalt kündigte Berufung an. Ein Geschworenengericht in Texas hatte Skinner 1995 des dreifachen Mordes für schuldig befunden. Er soll am Silvesterabend 1993 in Pampa (Texas) seine Lebensgefährtin Twila Busby erschlagen und deren Söhne Randy Busby and Elwin Caler erstochen haben. Skinner bestreitet bis heute die Tat.
                                            In der vergangenen Woche hatte eine Gruppe von US-Politikern, Staatsanwälten und Richtern den texanischen Gouverneur Rick Perry aufgefordert, die Hinrichtung auszusetzen, um DNA-Tests zu ermöglichen. Perry, ultrakonservativer Bewerber der Republikanischen Partei um die Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2012, ist ein entschiedener Verfechter der Todesstrafe.
                                           Mit Material von afp und epd


                                          http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/26/0,3672,8365530,00.html



                                          Die spinnen doch !  :shock:


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                                            Wissen wir schon, scrawl mal nach ganz oben!  ;)

                                            Aber du hast Recht, wiederliche Sache. Erinnert an Maniac.


                                            Offline ap

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                                              Von CLAUDIA LORD und JOHANNES PROFT
                                               
                                              Leipzig/Dresden – Sie hat Generationen geprägt: Die starke, tapfere Pippi Langstrumpf. Was für Millionen Deutsche eine wunderbare Kindheitserinnerung ist, nennt Dr. Eske Wollrad (49) „rassistisch“...

                                              Um den Thesen der Theologin ein Podium zu bieten, hatte das „Antidiskriminierungsbüro Sachsen“ – eine von Steuergeldern geförderte Institution – am Wochenende zu Vortrag und Workshop in der Uni Leipzig eingeladen.

                                              Unter dem Titel „Das Gift der frühen Jahre“ wurden gleich mehrere Kinderbücher wegen offensichtlichen oder unterschwelligen Rassismus angeprangert.

                                              „Es wird fast nur die rein weiße Welt dargestellt. Das entspricht nicht der heutigen Wirklichkeit“, erklärte Wollrad, die darauf verwies, dass immerhin jedes dritte Kind Migrationshintergründe habe.

                                              Als Tiefpunkt wurde immer wieder Astrid Lindgrens „Pippi Langstrumpf“ (geschrieben 1945) bemüht. Immerhin erkläre die Titelfigur ihren Hang zu Lügen mit ihrem Aufenthalt in Afrika.

                                              Wollrad weiter: „Im Taka-Tuka-Land werfen sich die schwarzen Kinder ihr sogar unterwürfig vor die Füße!“

                                              Dabei hat der Verlag sogar schon eingelenkt: Während früher noch von einem „Negerkönig“ die Rede war, bemüht man nun den Ausdruck „Südseekönig“.

                                              Damit will sich die Rassismus-Kritikerin jedoch nicht zufrieden geben. Sie fordert vielmehr „rassismussensible“ Kinderbücher in Kinderzimmern und Schulen...​

                                              Sogar Sachsens Ausländerbeauftragter, Martin Gillo (66, CDU), ist verwundert: „Die Diskussion geht ein bisschen zu weit. Man sollte der Weltliteratur keinen Maulkorb verpassen.“ Man bereite Kinder nicht aufs Leben vor, in dem man ihnen Literatur verbiete. „Die Eltern sollten lieber mit ihren Kindern darüber sprechen.“

                                              http://www.bild.de/regional/leipzig/rassismus/leipziger-verein-geht-auf-pippi-langstrumpf-los-merkwuerdige-debatte-um-angeblichen-rassismus-in-kinderbuch-klassikern-20856460.bild.html


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                                                Versuchter Amoklauf an Gymnasium endet glimpflich
                                                Mittwoch, 9. November 2011 18:08

                                                Ballenstedt - Schock in der Morgenstunde am Gymnasium in der Harzstadt Ballenstedt: Ein mit Messern und einer Axt bewaffnetes 13-jähriges Mädchen hat am Mittwoch im Erdgeschoss des Gebäudes zwei Brände gelegt - anschließend ging die Schülerin mit einem Messer auf einen Mitschüler los.

                                                «Wir gehen von einem geplanten Amoklauf aus. Wie die Ermittlungen ergaben, hat das Mädchen die Taten per SMS und in mehreren sozialen Netzwerken am Dienstag angekündigt», sagte Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) in Magdeburg.

                                                Es werde derzeit geprüft, wer davon wusste. Außerdem habe die 13-Jährige auf dem Schulhof gerufen: «Das wird ein Amoklauf.» Die Mitarbeiter der Schule und die sofort eingetroffene Polizei konnten jedoch das Schlimmste verhindern, sagte Stahlknecht weiter.

                                                Gegen 7.45 Uhr hatte die Schülerin einer 8. Klasse des Wolterstorff-Gymnasiums die Brände gelegt. Nach ersten Erkenntnissen hatte sie zwei vermutlich mit Benzin gefüllte Flaschen im Erdgeschoss ausgeleert und die Flüssigkeit mit Feuerzeugen angezündet. Ein Teppich ging sofort in Flammen auf. «Die Brände konnten jedoch von Mitarbeitern der Schule schnell gelöscht werden», sagte Stahlknecht.

                                                Nach dem Auslösen der Brandmelder wurden die mehr als 400 Schüler und etwa 40 Lehrkräfte des Gymnasiums sofort in Sicherheit gebracht. Eine Lehrerin erlitt einen Schock, ansonsten wurde niemand verletzt. Ein erster Verdacht auf eine Rauchvergiftung bestätigte sich nicht. «Die Lehrkräfte der Schule haben bei der Räumung des Gebäudes sehr umsichtig gehandelt», sagte Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Alles sei sehr geordnet abgelaufen, obwohl es in Sachsen-Anhalt einen derartigen Fall noch nie gegeben habe.

                                                Auf dem Schulhof bedrohte das Mädchen dann einen Schüler mit einem Messer. Die wenige Minuten später eingetroffenen Beamten nahmen die Schülerin in Gewahrsam. Bei ihr wurden drei weitere Messer, darunter große Brotmesser, die Axt und die leeren Flaschen gefunden.

                                                Das Motiv der 13-Jährigen ist laut Stahlknecht noch unklar. Möglicherweise habe die Schülerin häusliche Probleme und sei psychisch krank, die Eltern lebten in Trennung. Der Schulbetrieb wurde für den Mittwoch eingestellt, sollte am Donnerstag aber wieder aufgenommen werden. In Klassenleiterstunden soll zunächst über den Fall gesprochen werden. Auch Schulpsychologen und Polizeibeamte werden vor Ort sein.

                                                Die Schülerin wurde in ein psychiatrisches Fachkrankenhaus gebracht. Dort wird sie im Beisein ihrer Eltern untersucht.dpa-info.com GmbH


                                                Erschienen am 09.11.2011

                                                http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article1821607/Versuchter-Amoklauf-an-Gymnasium-endet-glimpflich.html


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                                                  17.11.2011 Dachau   (0) Perverser auf frischer Tat ertappt
                                                  Unfassbar: Mann wollte Pferd vergewaltigen!


                                                  Wie krank muss man(n) sein? Ein Pferdeschänder wollte sich am Dienstagabend an einer Stute in Palsweis (Gemeinde Burgkirchen) vergehen.


                                                  Bevor der Unbekannte jedoch sein abscheuliches Werk vollenden konnte, wurde er glücklicher Weise von den Besitzern von Stute Electra auf frischer Tat ertappt.

                                                   

                                                  Tagsüber steht die Stute immer auf einer Weide. Jeden Abend holt sie Besitzer Alfred Hierl dann ab und führt sie in ihren kleinen Stadel, füttert und versorgt sie. Am Dienstagabend jedoch war von Electra keine Spur mehr zu sehen, als sie der 61-Jährige gegen 20 Uhr holen wollte.

                                                   

                                                  Bei Alfred Hierl schrillten sofort die Alarmglocken. Gemeinsam mit seiner Frau eilte er zu dem Holzstadel. Was sie dort sahen, ließ sie ihren eigenen Augen nicht trauen: Ein nur teils bekleideter Mann sprang in Windeseile über die halbhohe Tür der Pferdebox und verschwand in der Dunkelheit. In seinen Händen hielt er Schuhe und Hose. Das Ehepaar Hierl nahm zwar die Verfolgung des Mannes auf, hatte aber keine Chance, den offenbar sportlichen Täter zu fassen. "Der ist durch den Bach hinterm Stall gelaufen und war weg", berichtet Hierl.

                                                   

                                                  Was der Unbekannte der 27 Jahre alten Electra angetan hat, lässt sich derzeit nur erahnen. Tierärztin Dr. Michaela Popp ist sich jedoch sicher, "dass es ihr massive Schmerzen bereitet hat", da das Geschlechtsteil der Stute geschwollen und blutunterlaufen war. Vermutlich versuchte der Pferdeschänder das arme Tier mit einem Gegenstand zu penetrieren.

                                                   

                                                  Zunächst muss der Unbekannte die Stute von der Weide in die Box geführt haben. Dort band er Electra dann extrem kurz an, fixierte sie überdies mit einem Schubkarren, so dass sich das Pferd nicht mehr umdrehen konnte. Dann stieg der Täter auf eine mitgebrachte Tonne, um sich dann an der Stute zu vergehen. Die entsprechende Tonne wurde von der Dachauer Polizei ebenso sichergestellt, wie eine Socke, die der unbekannte Mann bei seiner Flucht verloren hat. "Wir nehmen die Angelegenheit sehr ernst", versichert Polizeisprecher Michael Richter.




                                                  Autor: mj

                                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/ueberregionales/Unfassbar-Mann-wollte-Pferd-vergewaltigen-;art5563,77886


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