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ap · 8588 · 1264848

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Offline Nation-on-Fire

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    Ich dachte immer, die Beweislage zu Gysi als IM sei nicht klar einzuordnen ?!?

    Deshalb ist er dann aber noch lange nicht ehrlich, oder? Die Vorwürfe kamen ja nun schon von mehr als einer Seite.

    Ob er ehrlich ist oder nicht, ist ne andere Geschichte. Du hast ihm konkret und ohne Konjunktiv unterstellt, dass er als IM tätig war.
    Und ich habe lediglich herrausstellen wollen, dass dies nicht zweifelsfrei bewiesen wurde. Die Vorwürfe gibt es, kein Frage, ein eindeutiger Beweis dafür liegt meines Kenntnisstandes aber nicht vor.


    Offline ap

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      Heute ist bei mir in der Stadt ein Zug in 'nen LKW reingefahren.
      Hätte ich heute Schule gehabt, wär ich einer von den 10 Passagieren gewesen, der Splitter abbekommen hätte. :shock:
      Ist nämlich genau mein Zug, denn ich immer nehmen muss.

      http://foto.westfaelische-nachrichten.de/fotostrecke/Gronau/Zug_kracht_in_Gronau_gegen_Lastwagen.html

      Das klingt aber schonmal nach einem riesen Batzen glück !  :!:

      Un dwarum warst du heute schon wieder nicht in der Schule, hmm..????  ;) Hast du Ferien? Oder gestern einfach nur zuviel getrunkenm und lkrank geschrieben heute ??  ;)



      Zitat
      (...) Seine drei Mitbewohnerinnen, seine Mutter Tosca sowie die Eisbärinnen Nancy und Katjuscha (...)

      Aha, Selbstmord.

      Hat keiner gelacht, haste gemerkt, ne?

      nunja, ich schon !!!!  :D


      Offline ap

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        Hmmm ich versteh das auch net so ganz. Er soll irgendwie vorher gezuckt haben und dann ins Wasser gefallen sein...?

        Der soll doch nen epileptischen Anfall bekomen und dann bewußtlos in Wasser gefallen und ertrunken sein? So oder so ähnlich hab ich das im Hinterkopf.
        Der kleine Eisbär soll ja auch inzuchtös vorgeschädigt gewesen sein...?


        Offline ap

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          Die Selbstmordidee fand ich jetzt aber nicht unlustig. :p

           :thumb:



          Da frag ich mich dann aber, wie Inzest im Tierreich sonst ausgeschlossen werden soll. In der Regel denke ich nicht, dass sich Tiere da Gedanken drum machen - korregiert mich wenn ich falsch liege

          In freier Wildbahn wo viel mehr Platz ist und die Auswahl an Geschlechtspartner viel größer ist, passiert sowas einfach nicht. Das gibts nur wenn zu viele Tiere auf zu wenig Raum eingepfercht sind.

          Bei SternTV im Gespräch hieß es, dass wenn das in der Natur passiert, die Tiere über kurz oder lang nach der SurvivalOfTheFittest Regel auch draufgehen.

          oder so...



          Auf jeden Fall soll Knut jetzt auf ehrenvolle Art und Weise ausgestopft werden *hust* und ins Berliner Naturkundemuseum kommen.

          Man sollte ihm den Bunderverdienstorden überreichen!
          « Letzte Änderung: 25. März 2011, 09:49:20 von ap »


          Offline Ash

          • der Werbe-Bot
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            • Tod durch SnuSnu
              • Show only replies by Ash
            Schweizer TV will Folgen der Simpsons streichen

            Zitat
            Berlin (RPO). Das Schweizer Fernsehen will vor dem Hintergrund der Reaktorkatastrophe in Japan einzelne Folgen der Kultserie "Die Simpsons" streichen. Auch in Deutschland wird über die Zukunft der US-Comedy-Serie diskutiert.

            "Die Redaktion sichtet die Episoden und würde allenfalls Folgen austauschen", sagte eine Mediensprecherin des Schweizer Fernsehens am Freitag und fügte hinzu: "Bis jetzt haben wir noch keine Folgen ausgetauscht." ProSieben, das in Deutschland die "Simpsons" zeigt, will die Folgen bislang wie geplant weiter zeigen.

            Radioaktiver Müll auf dem Spielplatz, Kühlwasser, das direkt aus dem Atomkraftwerk in einen Fischteich fließt: Die Sicherheitsbestimmungen werden im Kernkraftwerk von Montgomery Burns in Springfield nicht so ernst genommen. Die Familie Simpson stört das wenig, viele Zuschauer waren bislang begeistert. Das könnte sich nach den Ereignisse in Japan ändern.

            Anstoß an der grotesk-makaberen Überzeichnung im Umgang mit der Atomkraft nahm bislang niemand - außer die US-Atomindustrie. Doch mit der Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima erscheint die Serie plötzlich in einem anderen Licht.

            "Das Lachen bleibt im Hals stecken"

            "Wenn man jetzt eine Folge sieht, in dem der laxe Umgang mit den Sicherheitsbestimmungen im Atomkraftwerk gezeigt wird, bleibt einem angesichts der Katastrophe in Japan sicherlich das Lachen im Hals stecken", sagt der Medienwissenschaftler Steffen Damm von der Freien Universität Berlin am Freitag in einem dapd-Gespräch. "Wenn es ernst wird und ein solches Ereignis wie ein GAU eintritt, sind auch die überzeichnete Darstellung und der kalkulierte Tabubruch nicht mehr lustig."

            Der Vorsitzende des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung, Uwe Hasebrink, sagt, Zuschauer sähen in fiktionalen Filmen nur so lange gerne Unglücke oder Katastrophen, wie sie sich sicher fühlten und die Situation nicht zu nahe an ihrer Realität sei.

            "Wenn wir gerade selbst erlebt haben, wie ein Bekannter Selbstmord verübte, indem er sich vor eine S-Bahn warf, haben wir kein Vergnügen an einem Tatort, in dem gerade das das Thema ist." Das könne auch auf eine kollektive Ebene gehoben werden. Von dem Reaktorunglück fühlten sich nun viele Menschen betroffen, da es die lange vorhandenen latenten Befürchtungen bestätige.

            Realität überholt Fiktion

            Auch für Formate wie "Die Simpsons" könnte es ein Vor und ein Nach Fukushima geben, sagt Hasebrink. "Wenn die Produzenten klug sind, bauen sie die neu gewonnenen Erfahrungen mit ein und entwickeln das in den neuen Folgen weiter", sagt der Kommunikationswissenschaftler.

            Ähnlich hätten sie ja bereits auch in der Vergangenheit agiert - was gerade ein Grund für den langanhaltenden Erfolg der Serie sei. "Die Simpsons" hätten es verstanden, Themen, die die Menschen beschäftigen, spielerisch, sarkastisch, zynisch und humorvoll auf den Punkt zu bringen. Mit der Zeit würden aber viele zu ihrem Zeitpunkt erfolgreiche Formate von der Realität eingeholt - und müssten aktualisiert werden, um erfolgreich zu bleiben.

            Es sei davon auszugehen, dass auch andere Fernsehformate auf die Katastrophe reagieren, sagt Hasebrink. "Wir können uns auf die Sensibilität der kreativen Industrie verlassen, dass sie die neuen Erfahrungen mit einarbeitet." Einige Produzenten, die gerade ein paar Folgen auf Lager hätten, könnten allerdings "jetzt denken, ihre Produktionen seien wegen der aktuellen Ereignisse verbrannt".
            www.rp-online.de



            Offline skfreak

            • Serienfreak
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                • Show only replies by skfreak
              Schwachsinn :nein:
              Das erinnert mich daran wie nach dem Tsunami in Asien der Juli Song nicht mehr im Radio gespielt werden durfte.


              Offline JasonXtreme

              • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                • Weiter im Text...
                  • Show only replies by JasonXtreme
                Sowas finde ich persönlich auch einfach ne Spur zu weit. Aber sicherlich wird auch THE DAY AFTER dieses Jahr dann nicht im TV laufen oder so ein Blödsinn. Das hat finde ich nichts mit Pietät gegenüber den Opfern oder Japan ansich zu tun. Das Problem geht uns ALLE an, weltweit - und ich denke gerade die Simpsons gehen doch wenn mans genau nimmt eher mit einem Augenzwinkern mit der Angelegenheit Atomkraftwerk um. Das wäre ja grade gut um zu sensibilisieren
                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


                Meine DVDs


                Offline Manollo

                • aka Manuel
                    • Show only replies by Manollo
                  Was ein Schwachsinn.
                  Wobei mir das relativ egal ist, ich hab die DVDs also gut ist.


                  Offline Max_Cherry

                  • Die Großen Alten
                      • Show only replies by Max_Cherry
                    In der SED waren damals in der DDR die Meisten und Studierte sowieso und Gregor Gysi gehörte schon damals eher zu den Reformern als zu den alten Falken des Machtapparates. Er war damals auch kein echter Politiker sondern Rechtsanwalt. Ich teile zwar nicht all seine Ansichten aber er ist einer der wenigen Politiker, der sich auch selbst kritisieren kann und auch Lob gegenüber Politikern auspricht, die einer anderen Partei angehören. Mag sein, dass ihr nicht die Ansichten der PDS teilt (tu ich selbst auch nur wenig) aber er gehört ganz sicher zu Einen der ehrlichsten Politiker, wenn der Begriff in dieser Themendiskussion überhaubt in den Mund genommen werden darf. Das macht ihn sympatisch, Andere unterstellen ihn dadurch Demagogie, ist aber an sich völliges Wortgewäsch, was sich auch gerade durch die jetzige AKW-Diskussion zeigt. Mit den Begriff kann man leicht denunzieren, passend anwenden kann man den Begriff aber auf jeden Politiker und vergleicht man die Ehrlichkeit andere Poliker mit der von Gysi, ist er ganz sicher noch Einer von Denen, wo der Begriff am wenigsten passen würde.
                    Seh ich ganz genauso.
                    Ein Politiker ist und bleibt Politiker, daher kann man natürlich nicht direkt von Ehrlichkeit reden, aber Sympathien sind definitiv da.
                    Mir gefällt an ihm auch, dass er oft sehr direkt sagt, worauf er hinaus will ohne das übliche bla bla und der teils eher lockere Ton im Sinne "Leute, das ist doch logisch und das wisst ihr auch" gefällt mir auch. Definitiv einer von wenigen Politikern, mit denen ich gerne mal nen Bier trinken gehen würde.


                    Offline Ash

                    • der Werbe-Bot
                    • Die Großen Alten
                      • Tod durch SnuSnu
                        • Show only replies by Ash
                      Mir gefällt an ihm auch, dass er oft sehr direkt sagt, worauf er hinaus will ohne das übliche bla bla und der teils eher lockere Ton im Sinne "Leute, das ist doch logisch und das wisst ihr auch" gefällt mir auch.

                      Das wollte ich auch noch sagen und genau das ist in meinen Augen auch der Grund für dein letzteren Kommentar:
                      Zitat
                      Ein Mann des Volkes, zumindest einer, der ne Sprache spricht, die man auch als Otto Normalbürger versteht.

                      Weil so so viel anders als die Anderen spricht er nicht. Die anderen Politiker reden auch kein Fachchinesisch aber labern immer drumherum, auf ne Ja/Nein-Frage kommt ne Womöglich-Antwort. Das ist bei Gysi halt nicht so, er bantwortet auch die Fragen direkt und gezielt.



                      Offline ap

                      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                      • Die Großen Alten
                        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                          • Show only replies by ap
                        .03.2011   (0) Vater soll Liebhaber seiner Tochter kastriert haben

                        Foto: © 2011 AFPIn Bielefeld hat der Prozess gegen einen Vater begonnen, der dem Liebhaber seiner Tochter die Hoden abgeschnitten haben soll. Der Vater argumentiert, seine Tochter sei von dem deutlich älteren Mann zu der Beziehung genötigt worden.


                        Vor dem Landgericht Bielefeld hat der Prozess gegen einen Vater begonnen, der dem Liebhaber seiner Tochter die Hoden abgeschnitten haben soll. Laut Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte mit der Tat vom vergangenen November die Beziehung seiner 17-jährigen Tochter mit dem damals 58 Jahre alten Opfer beenden. Zum Prozessauftakt gestand der 47-jährige Vater die Tat. In einer von der Verteidigung verlesenen Erklärung machte er aber geltend, seine Tochter sei von dem 40 Jahre älteren Mann zu der Beziehung genötigt worden.

                        Die Anklage wirft dem Vater aus Bielefeld schwere Körperverletzung vor. Er soll am 2. November gemeinsam mit zwei unbekannten Mittätern das Opfer in dessen Wohnung aufgesucht, überwältigt, mit Handschellen und Klebeband gefesselt und entkleidet haben. Mit einem Messer oder Skalpell soll der Vater dann dem Opfer die vordere Hodenwand und beide Hoden amputiert haben. Das blutende und geknebelte Opfer ließen die Täter laut Staatsanwaltschaft schließlich in der Wohnung zurück. Der Angeklagte soll aber seine Ehefrau veranlasst haben, die Rettungskräfte zu alarmieren, damit der Verletzte nicht verblutete. Mit einem Urteil in dem Prozess wird frühestens am Freitag gerechnet.

                        Teilen3Autor: Bielefeld (AFP)






                        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Vater-soll-Liebhaber-seiner-Tochter-kastriert-haben;art29,41038


                        Offline Manollo

                        • aka Manuel
                            • Show only replies by Manollo
                          Zitat
                          Dachstuhlbrand an der Rheinischen Straße

                          DORTMUND An der Rheinischen Straße haben am Dienstag zwei Dachstühle gebrannt. Zunächst war der Brand in einem Haus ausgebrochen, weitete sich dann aus. Wohnungen waren von dem Feuer nicht betroffen, es gab keine Verletzten.


                          Gegen 14:35 Uhr war die Feuerwehr zu dem Dachstuhlbrand an der Rheinischen Straße 71 gerufen worden. Als die Feuerwehr eintraf waren offene Flammen, auf einer Länge von etwa fünf Metern, über dem viergeschossigen Wohn- und Geschäftshaus zu erkennen
                          Starke Rauchwolken zogen über die Umgebung und beeinträchtigten sowohl den Straßenverkehr als auch den Schulbetrieb im nahen Berufskolleg.Sofort bekämpften die Feuerwehrleute der Wachen Mitte und Eving die Flammen und suchten gleichzeitig nach Verletzten.

                          Die Wohnungen im Dachbereich waren zum Glück unbewohnt - so wurde niemand verletzt. Gegen 16.30 Uhr war das Feuer komplett gelöscht. Der Sachschaden wird von der Feuerwehr auf 200.000 Euro geschätzt. Es waren 43 Feuerwehrleute im Einsatz.


                          Das lustige daran war, dass Haus was gebrannt hat, war genau das, welches Mauer an Mauer zu unserer Schule gebaut war, Unterricht fiel natürlich aus... :D

                          Schlecht war aber, wir hatten mit dem Auto etwas weiter die Straße runter geparkt und als wir die Straße langefahren sind, ist uns jemand hinten ins Auto gefahren... Der Affe hat natürlich kein Schulterblick gemacht, hat nicht geblinkt und fährt uns hinten in die Seite....

                          20 Polizisten stehn darum, aber keiner nimmt mal den unfall auf, weil Feuer gucken ja besser ist.
                          So standen wir sage und schreibe 1 1/2 Stunden darum und haben darauf gewartet, dass sich mal ein Polizist dazu bereit erklärt den Unfall aufzunehmen, damit wir weiterfahren konnte.

                          Zu sehen auf dem Bild hier, wie wir warten (das silberne Auto) :D

                          « Letzte Änderung: 30. März 2011, 20:47:56 von Manollo »


                          Offline ap

                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                          • Die Großen Alten
                            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                              • Show only replies by ap
                            Dieser Thread hier wird langsam zum Moloch..................









                            Nina und TobiasDrucken
                            Bewerten 08.04.2011.Bodenfelder Doppelmörder womöglich ein KannibaleLange wurde über das Motiv für den Doppelmord an zwei Teenagern in Bodenfelde gerätselt. Jetzt kommt heraus: Der Täter hat seine Opfer teilweise gegessen.

                            Der mutmaßliche zweifache Mörder von Bodenfelde ist vermutlich auch ein Kannibale. Demnach soll er Körperteile eines seiner beiden toten Opfer abgebissen und aufgegessen haben. Der Sprecher des Göttinger Landgerichts, Tobias Jakubetz, bestätigte, dass der Angeklagte kannibalistische Handlungen in einem schriftlichen Geständnis eingeräumt hat. Der 26-Jährige ist angeklagt, im November vergangenen Jahres in Bodenfelde in Niedersachsen die 14-jährige Nina und den 13 Jahre alten Tobias getötet zu haben. Der Mordprozess beginnt am Mittwoch vor der Schwurgerichtskammer des Göttinger Landgerichts.

                            Erstes Opfer von Jan O. war die 14-jährige Nina. Laut Anklage wollte er das Mädchen am 15. November 2010 in einem Fichtenwäldchen am Rand von Bodenfelde vergewaltigen. Als die Schülerin sich wehrte, habe er sie gewürgt, getreten, mit einer vollen Bierflasche geschlagen und schließlich mit Messerstichen in den Hals getötet.

                            In einem schriftlichen Geständnis habe der Angeklagte geschildert, wie er dann Fleischstücke abgebissen und gegessen habe, sagte Gerichtssprecher Jakubetz.

                            Fünf Tage nach dem ersten Verbrechen wurde der 13-jährige Tobias das zweite Opfer des Mannes. Nach Angaben des Landgerichts hatte der Angeklagte den Schüler zunächst für ein Mädchen gehalten. Er habe den Jungen in die Fichtenschonung gezerrt, in der die Leiche des Mädchens versteckt war. Dort soll er den Jungen ebenfalls gewürgt und vielfach mit einem Messer auf ihn eingestochen haben. Tobias starb an seinen schweren Verletzungen.

                            In den Wochen vor den Verbrechen hatte Jan O. mehrfach gegen Bewährungsauflagen verstoßen. Nach Verurteilung wegen einer Diebstahlsserie befand er sich zur Bewährung auf freiem Fuß. Er stand wegen eines Drogenproblems zudem kurz vor der Einweisung in eine Entziehungsklinik.

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                            Nach einem ersten psychiatrischen Gutachten hält die Staatsanwaltschaft es nicht für ausgeschlossen, dass der Angeklagte psychisch erheblich beeinträchtigt und nur eingeschränkt steuerungsfähig ist.

                            Für den Prozess hat das Landgericht zunächst rund ein Dutzend Verhandlungstage bis Ende Mai angesetzt. Aus Justizkreisen hieß es, wegen der Grausamkeit der Verbrechen könne ein erheblicher Teil der Verhandlung möglicherweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.


                            http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13116408/Bodenfelder-Doppelmoerder-womoeglich-ein-Kannibale.html


                            Offline Havoc

                            • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                            • Die Großen Alten
                              • Let me show you its features, hehehe!
                                • Show only replies by Havoc
                              Facebook gewinnt den "Big Brother Award" 2011

                              in der Kategorie "Kommunikation":

                              http://www.bigbrotherawards.de/2011/.comm1

                              Zitat
                              Laudatorin: Rena Tangens

                              Der BigBrotherAward 2011 in der Kategorie „Kommunikation“ geht an

                              eine „Gated Community“.

                              Wissen Sie, was eine Gated Community ist? Eine umzäunte, sichere Wohnanlage. Zutritt nur für Bewohner. Bisher waren die eher in den USA, Südafrika und Brasilien zu finden, doch inzwischen gibt es sie auch in Deutschland. Hohe Mauern, Sichtschutz, bewachte Eingänge, und dahinter Wohnhäuser, Gärten, Planschbecken, Schaukeln, Partys und gute Nachbarschaft. Hier leben die, deren Job schon anstrengend genug ist, und die sich nicht um alles selber kümmern wollen; Menschen, die gesellig sind und es sich einfach gut gehen lassen wollen. Was zögern Sie – ziehen Sie ein!

                              Klar, am Tor ist ein Wachdienst. Auf dem gesamten Gelände ist ein ausgefeiltes Monitoring installiert: Videoüberwachung mit Gesichtserkennung, Infrarotbewegungsmelder, GPS und RFID-Scanner. Begründet wird das weniger mit der Sicherheit, sondern vor allem dem Service und der Bequemlichkeit der Bewohner. Die Anlage besteht aus „smarten“ Häusern, also welche, die stets wissen, wann man in welchem Zimmer ist, die Licht und Heizung passend regulieren.

                              Es gibt ein eigenes Kommunikationssystem auf dem Gelände, alles gratis. Wer braucht da schon noch die Post? Die Nachrichten werden übrigens elektronisch gescannt und analysiert. Nicht nur die Verbindungsdaten, also wer-mit-wem, sondern auch die Inhalte. Die Betreibergesellschaft berechnet regelmäßig einen „Happiness“-Index durch die Analyse der verschickten Nachrichten und weiß so, wann die Menschen glücklich sind und kann damit das Angebot für ein modernes Wohnerlebnis in der Community optimieren.

                              Treffen mit Freunden sind einfach, weil alle in der Nähe sind. Und es laufen so viele Parties – von denen würden Sie wahrscheinlich gar nicht erfahren, wenn Sie nicht vor Ort wären. Es ist ein bisschen wie Cluburlaub hier. Der Service wird laufend verbessert: Die Läden in der Nachbarschaft lesen Ihnen Ihre Wünschen von den Augen ab. Auch wenn Sie mal außerhalb des Geländes unterwegs sind, ist man dort informiert über Sie und Ihre Vorlieben.

                              Als Sie hier neu waren, fanden Sie das mit dem Zaun und der Dauerüberwachung einen etwas unangenehmen Gedanken – aber schließlich sind Ihre Freunde auch alle hier, also was soll's.

                              Anfangs durfte man an den Fenstern noch Gardinen aufhängen. Doch in letzter Zeit kommt häufiger mal ohne Ankündigung der Renovierungsservice der Community vorbei – ist ja toll, dass die hier immer alles modernisieren – aber leider fehlt danach meistens die eine oder andere Gardine oder auch mal eine Tür. Und es ist ein ziemlich umständlich, die von der Verwaltung zurückzubekommen.

                              Aber ist ja halb so wild – schließlich ist man hier ja auch nicht eingezogen, um sich zu verstecken. „Sehen und gesehen werden“, ist das Motto.

                              Das Angebot hier zu wohnen, kann man eigentlich gar nicht ausschlagen, denn: Die Wohnungen sind mietfrei! Wow! Kurz haben Sie sich mal gefragt, wie die Betreiber das wohl finanzieren? Ach, egal.

                              Dann gab es Zeitungsartikel über Geheimdienstkontakte der Betreibergesellschaft. Aber das sind bestimmt nur Verschwörungstheorien. Und es gibt andere Berichte über den finanziellen und politischen Hintergrund der Betreiber (amerikanische Hedgefonds, Steueroasen-Fans und Anhänger der rechts-reaktionären Tea Party). Aber das kann ja gar nicht sein – es leben so viele fortschrittliche, politisch aktive Leute hier – die wären doch dann nicht hier.

                              Letztens haben Sie allerdings etwas Befremdliches gehört: Freunde von Ihnen wollten aus der Wohnanlage wieder ausziehen. Und merkten dann, dass sie ihre Möbel nicht mitnehmen können. Die gehören jetzt nämlich der Betreibergesellschaft. Und eine Umzugsfirma, die Auszugswilligen LKWs anbot, soll auf Unterlassung verklagt worden sein.

                              Sie glauben, das alles sei absurd? – Das finden wir auch!

                              Nur, dieses Szenario ist zu großen Teilen Realität – allerdings nicht in einer Wohnanlage, sondern im Internet. Und das ist unser BigBrotherAward-Preisträger:



                              Facebook!

                              Facebook, das nette „soziale“ Netzwerk, lässt George Orwells „Big Brother“ blass vor Neid werden. Hier wächst eine „Gated Community“ globalen Ausmaßes heran. Eine abgeschlossene Gesellschaft, in der ein Konzern die Regeln macht. Eine Datenkrake mit unendlichem Appetit – und die Leute begeben sich freiwillig in ihre Fangarme und füttern sie.

                              Die Fakten: Facebook sammelt alles an Daten, was sie bekommen können. Nicht nur Name, Adresse, Profilbild, Telefon, Handynummer, Fotos, Texte, Statusupdates, Aufenthaltsort, Nachrichten an Freunde, besuchte Webseiten und und und...

                              Facebook beruft sich auf die Zustimmung der Nutzer, denn es steht alles in den Geschäftsbedingungen. Doch wer liest vor Einrichtung seines Facebook-Zugangs tatsächlich die Geschäftsbedingungen und Datenschutzerläuterung? Der Text umfasst rund 50.000 Zeichen (das ist mehr als die amerikanische Verfassung) und ist juristisch und technisch ziemlich komplex. Die Textmenge ist keineswegs ein Hinweis darauf, dass Facebook Datenschutz wichtig wäre, sondern vielmehr ein klassischer Fall, wo heikle Fakten in der puren Textmenge versteckt werden.

                              Die Datenschutzvoreinstellungen ändert Facebook immer wieder und ohne Ankündigung. Dabei sind sie seit 2005 in puncto Datenschutz ständig schlechter geworden. Facebook macht das Freigeben von privater Information zum Standard – wer seine Informationen schützen und nur bestimmten Menschen zugänglich machen will, muss viel Aufwand treiben, um alle Stellen zu finden, wo ein Häkchen gesetzt oder eine Option abgeschaltet werden muss. Wer sich nicht kümmert, wird zum offenen Buch.

                              Doch selbst die Nutzerinnen und Nutzer, die sich die Mühe machen, die Standardeinstellungen zu ändern und alles auf privat einzustellen, schließen damit zwar ihre Lehrer, Eltern und Personalchefs aus, haben aber doch letztlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn Facebook selbst sieht alles.
                              Die Evolution der Standardeinstellungen von 2005 bis 2010 hat der Programmierer Matt McKeon sehr anschaulich in einer Grafik1 als eine Art Blume dargestellt. Jedes Blütenblatt entspricht einer Sorte Facebook-Inhalt (Name, Profilbild, Geschlecht, Freunde, Networks, Nachrichten auf der Pinnwand, Fotos und was als „Gefällt mir“ angeklickt wurde). Weiß bedeutet „privat“, blau „öffentlich sichtbar“. Je weiter vom Zentrum entfernt, desto mehr Menschen können diese Inhalte sehen. Faszinierend, wie sich die Blume nach und nach blau einfärbt... Die privaten Details der Nutzer werden ständig öffentlicher, ganz ohne ihr Zutun, einfach weil Facebook es so will.

                              Und es gibt immer wieder neue Features: Mit dem „Freundefinder“ werden Nutzer verleitet, ihre kompletten E-Mail-Adressbücher in Facebook zu importieren. Die E-Mail-Adressen wurden von Facebook genutzt, um Menschen, die noch nicht bei Facebook sind, „einzuladen“. Und wer auf seinem iPhone mit der Facebook-App den Freundefinder einsetzt, ahnt nicht, dass Facebook auf diesem Wege sämtliche auf dem iPhone gespeicherten Kontaktdaten an sich zieht: Namen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Postanschriften, dazugehörige Fotos und Geburtstagsdaten bis hin zu persönlichen Notizen. Die Tore sind in beide Richtungen weit offen: Mit der „Instant Personalization“ („Umgehende Personalisierung“) können mit Facebook verbundene andere Webseiten auf persönliche Daten aus dem Facebook-Profil zugreifen. Übrigens die Textanalyse für den Happiness-Index bei Facebook gibt es wirklich. Und dann gibt es auch noch die „Places“-(Orte)-Funktion, mit der Nutzerinnen ihren Freundinnen – und natürlich Facebook – mitteilen können, wo sie gerade sind. Noch Fragen?

                              Die Betreiber von Facebook testen ständig, wie weit sie gehen können und scheren sich dabei weder um Gesetze, noch um das, was Nutzerinnen erwarten oder was sonst im Netz üblich ist. Erst wenn massiver Protest von den Nutzerinnen und Nutzern kommt, gibt es ein bisschen Bewegung. Aber die Taktik ist klar: 3 Schritte vor, und wenn es Stress gibt, geht man 1/2 Schritt zurück.

                              „Gated Communities“ zeichnen sich auch dadurch aus, dass der Staat innerhalb der Mauern quasi keinen Einfluss mehr auf die Regeln hat, die innen herrschen. Facebook sind europäische Datenschutzrichtlinien und deutsche Gesetze herzlich egal. Ilse Aigner, unserer Verbraucherschutzministerin, ist dazu leider nichts anderes eingefallen, als unter lautem Presserummel ihre eigene Präsenz auf Facebook zu kündigen. Eine Kapitulation. Eine Ministerin sollte doch vielmehr ihre Regierungsverantwortung wahrnehmen und im Sinne der Verbraucher tätig werden: 1. Ein Quasi-Monopol braucht Regulierung, und die muss durchgesetzt werden; 2. Um Wettbewerb zu fördern, brauchen wir Forschung zu dezentralen Alternativen; und 3. Brauchen wir eine Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen für soziale Netze, die nicht auf der Vermarktung von Daten beruhen.

                              Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat im November 2010 Klage gegen Facebook erhoben, weil die AGB, die Datenschutzbestimmungen und der Freundefinder gegen Verbraucher- und Datenschutzrecht verstoßen. Die Landesdatenschutzbeauftragten von Hamburg und Schleswig-Holstein haben sich ebenfalls eingeschaltet. Ein Mini-Erfolg ist da, der Freundefinder soll verändert werden. Da ist er, der 1/2 Schritt zurück.

                              Ein wichtiger Punkt wird bei den ganzen Datenschutz-Details zumeist ausgeblendet. Nämlich die Frage: Wer steckt eigentlich hinter Facebook? Wer profitiert von dieser Datensammlung? Natürlich Mark Zuckerberg, der ist bekannt. Aber da gibt es zwei andere Leute im Vorstand von Facebook, die genauere Betrachtung verdient haben: Peter Thiel und Jim Breyer. Beide haben sich mit Risikokapital in die Firma eingekauft.

                              Peter Thiel ist Hedgefonds-Manager und mit der Gründung des Internet-Bezahlsystems PayPal reich geworden, das er für eineinhalb Milliarden an Ebay verkauft hat. Peter Thiel ging es bei PayPal nicht nur um seinen Profit, sondern auch darum, eine von den staatlichen Banken unabhängige Weltwährung zu schaffen und damit die Steuererhebung zu umgehen. Peter Thiel ist radikal-konservativ und zugleich libertär, mag Ronald Reagan und Steueroasen und unterstützt die Tea Party Bewegung in den USA. Und er hat eine enge Verbindung zu der rechten Internet-Plattform „TheVanguard“.

                              Jim Breyer von der Risikokapital-Firma „Accel Partners“ ist nicht irgendjemand, sondern Vorsitzender des amerikanischen Branchenverbandes der Risikokapitalfirmen, der National Venture Capital Association. Sein Vorgänger in diesem Verband war Gilman Louie, der von dort direkt zum CIA gewechselt hat und die Firma „In-Q-Tel“ gegründet hat. Das ist noch eine relativ schwache Verbindung – doch klar ist, man kennt sich. Der Firmenname kommt übrigens von „In-Tel“ wie „Intelligence“ (das englische Wort für Geheimdienst) und „Q“ wie der geniale Erfinder bei James Bond. In-Q-Tel ist laut eigener Webseite2 eine Risikokapitalfirma des CIA, eigens gegründet, um Entwicklung von Technologien zu unterstützen, die für Geheimdienste interessant sein könnten.

                              Interessant für Geheimdienste ist Facebook mit Sicherheit. Denn was könnten sich Agenten Schöneres wünschen, als dass ihnen die Menschen all ihre persönlichen Details, jede Bewegung, private Nachrichten und all ihre persönlichen, beruflichen und politischen Kontakte selbst frei Haus auf einen zentralen Server in den USA liefern?

                              Doch es geht noch dichter. Der dritte große Facebook-Investor ist die Firma Greylock Partners. Greylocks Senior-Gesellschafter Howard Cox pflegt seit Jahrzehnten beste Kontakte zum Pentagon und – siehe da – ist im Aufsichtsrat von In-Q-Tel.

                              Das geht über die theoretische Möglichkeit „Das ist in den USA, da könnte der CIA draufgucken“ weit hinaus...

                              Diese Gated Community, die als netter Cluburlaub daherkommt, sollte uns ernsthaft Sorgen machen. Denn Facebook tut gerade alles, um sich unentbehrlich zu machen. Es will zum Ersatz werden für eigene Webseiten, E-Mail, Mailinglisten und Chat-Foren. 2010 hat sie mit den „Facebook-Credits“ auch eine eigene Währung eingeführt. Facebook eignet sich das Copyright der eingestellten Inhalte an und zensiert kritische Links.

                              Der genialste Coup seit langem aber ist der „Gefällt mir“- oder „Like“-Button auf fremden Webseiten. Damit können Facebook-Nutzer Webseiten empfehlen. So wird von Facebook auch registriert, was ihre Nutzer außerhalb so treiben, für was sie sich interessieren. Ein komplettes Psycho- und Sozialprofil entsteht. Und zwar auch ohne, dass überhaupt auf den „Gefällt-mir“-Button geklickt wurde! Wer sich z.B. als Facebook-Nutzer eine Seite von bild.de einfach nur anschaut, bekommt von Facebook quasi im Vorbeigehen gleich zwei persistente Cookies auf seinem Rechner gepackt. Späteres Wiedererkennen garantiert. Leute, die keine Facebook-Nutzer sind, erhalten ebenfalls ein Cookie auf ihre Rechner gesetzt, das sie zwar nicht namentlich, aber per IP-Adresse erkennen kann.

                              Facebook will nicht weniger als der zentrale Anlaufpunkt im Netz für möglichst viele Menschen werden und damit die Kommunikation bei sich monopolisieren, kontrollieren und ihr seine Regeln aufzudrücken.

                              Auch Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Web, ist überzeugt, dass soziale Netzwerke, die die Daten ihrer Nutzer horten und abgeschirmt vom Rest des Netzes ein Datenmonopol errichten, eine der größten Gefahren für das freie Internet sind. Wir möchten ergänzen: auch eine Gefahr für den Rechtsstaat.

                              Warum vertrauen so viele Menschen sich mit so vielen persönliche Details Facebook an? Firmengründer Mark Zuckerberg hat es vor Jahren in einem Chat auf den Punkt gebracht: „They trust me – dumb fucks.“ – Sie vertrauen mir, die Idioten.

                              Die BigBrotherAward-Seite wird übrigens keinen Facebook-Like-Button bekommen. Denn wer solche „Freunde“ hat, braucht keine Feinde mehr.

                              Herzlichen Glückwunsch zum BigBrotherAward, Facebook.
                              “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                              Offline Ash

                              • der Werbe-Bot
                              • Die Großen Alten
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                                  • Show only replies by Ash
                                Ich müsste bei facebook auch mal ein paar Kleinigkeiten löschen. Man findet mich da viel zu leicht, obwohl ich da noch garnicht so viel Preis gegeben habe.



                                Offline JasonXtreme

                                • Let me be your Valentineee! YEAH!
                                • Global Moderator
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                                    • Show only replies by JasonXtreme
                                  Ganz ehrlich. Allzuviel habe ich dort nie preisgegeben, und auch nirgends sonst wo man auf meinen realen Namen trifft. Ob jetz da einer rausfindet, dass ich auf Filme jeglicher Form stehe, und was für Mucke ich höre - geht mir am Anus vorbei.
                                  Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


                                  Meine DVDs


                                  Offline Bloodsurfer

                                  • diagonally parked in a parallel universe...
                                  • Administrator
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                                      • Show only replies by Bloodsurfer
                                    Ganz ehrlich. Allzuviel habe ich dort nie preisgegeben, und auch nirgends sonst wo man auf meinen realen Namen trifft. Ob jetz da einer rausfindet, dass ich auf Filme jeglicher Form stehe, und was für Mucke ich höre - geht mir am Anus vorbei.
                                    +1

                                    Was ich ins Netz stelle, stelle ich ins Netz. Ob hier, im eigenen Blog, Fratzenbuch, WKW, whateverVZ oder woanders, letzten Endes wurscht.

                                    Bei der heutigen kaputten Jugend und dem was die so ins Netz scheißen ist selbst das negativste Bild, das sich eventuelle zukünftige Personalchefs oder auch aktuelle Kollegen von jemandem wie uns machen könnten, vollkommen harmlos! :D
                                    « Letzte Änderung: 14. April 2011, 00:22:07 von Bloodsurfer »


                                    Offline nemesis

                                    • In der Vergangenheit lebender
                                    • Die Großen Alten
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                                        • Show only replies by nemesis

                                      Offline Bloodsurfer

                                      • diagonally parked in a parallel universe...
                                      • Administrator
                                      • *****
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                                          • Show only replies by Bloodsurfer

                                        Offline ap

                                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                        • Die Großen Alten
                                          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                            • Show only replies by ap
                                          Der Maskenmann wurde endlich gefaßt, ein deutscher Serienkiller nach dem schon seit Jahren gefahndet wurde.










                                          Heute, um 12:17 Uhr
                                          Mordfall Dennis: Verdächtiger gesteht Tat

                                          Verden (dpa) - Der 40 Jahre alte mutmaßliche Mörder des neunjährigen Dennis hat die Tat gestanden. Das teilte die Polizei am Freitag in Verden mit. Der mutmaßliche Täter soll für vier weitere Morde an kleinen Jungen nach ähnlichem Muster zwischen 1992 und 2004 verantwortlich sein.

                                          weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis#.A1000146

                                          Zehn Jahre lang hatten die Ermittler nach dem Serientäter gesucht. Dennis aus Osterholz-Scharmbeck in Niedersachsen war im September 2001 nachts aus einem Schullandheim im Kreis Cuxhaven verschwunden. Auch andere Opfer waren aus Landschulheimen, Jugendherbergen oder Zeltlagern entführt worden.

                                          Im Februar waren die Ermittler mit einer neuen Spur an die Öffentlichkeit gegangen: Ein Jogger will im September 2001 Dennis und einen bulligen Mann um die 30 in einem Auto auf einem Waldweg gesehen haben. Der Zeuge hatte sich erst 2010 an die Polizei gewandt, nachdem er sich nach einem Fernsehbericht über die ungelösten Mordfälle an seine Beobachtungen erinnerte.

                                          Mehr als 1000 Hinweise gingen nach dem neuen Fahndungsaufruf bei der Sonderkommission "Dennis" ein. Ein Profiler hatte betont, der gesuchte Serienmörder sei wahrscheinlich ein unauffälliger Mann, der nach außen ein ganz normales Leben führt. Die Festnahme sei natürlich eine Erleichterung für die Angehörigen nach so vielen Jahren, hieß es nun bei den Ermittlern.

                                          weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis#.A1000146

                                          Dennis war am 5. September 2001 aus dem Schullandheim verschwunden. Zwei Wochen später fanden Pilzsammler seine Leiche. Der Junge war erstickt worden. Die Ermittler jagten Jahre lang ein Phantom, in den Medien auch "Maskenmann" genannt. Nach und nach bekam der Mann ein Gesicht: Deutscher ohne Dialekt, groß und stämmig, mit guter Ortskenntnis in Bremen und Umgebung.

                                          Erst mit dem Tod von Dennis hatten die Fahnder die Zusammenhänge mit anderen Morden erkannt. Zwischen 1992 und 2004 wurden fünf Jungen überwiegend nach dem selben Muster getötet - in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

                                          weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis#.A1000146

                                          http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis?cc=000010608500125968321KbfrB#.A1000019


                                          Offline ap

                                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                          • Die Großen Alten
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                                              • Show only replies by ap


                                            9.04.2011 Schönau am Königssee   (0) Pikante Priester-Dreiecks-Affaire


                                            Foto: PfeifferHomosexueller Pfarrer wurde wegen Stalkings verurteilt. Der Geistliche ist wegen Körperverletzung im Amt vorbestraft und hat u.a. seinen Ex-Geliebten bei der Diözese verpfiffen. Kaplan Markus Bittner übernimmt ab sofort die Seelsorge in der Pfarrei Maria Sieben Schmerzen zu Unterstein.


                                            Aktuelle Meldung der Erzdiözese:

                                            „Markus Bittner, Kaplan in der Pfarrei St. Andreas in Berchtesgaden, übernimmt von Dienstag, 19. April, an die Administration der Pfarrei Maria Sieben Schmerzen zu Unterstein in Schönau am Königssee. Der bisherige Pfarradministrator wurde mit sofortiger Wirkung entpflichtet.

                                            Auf Grund der bei einem Strafverfahren und der daraus resultierenden Verurteilung zu einer Geldstrafe vor dem Landesgericht Innsbruck bekannt gewordenen Anschuldigungen wurde gegen den bisherigen Pfarradministrator ein kirchliches Untersuchungsverfahren eingeleitet. Ein Verbleib des Priesters in der Pfarrei Unterstein ist nicht möglich, da mit der öffentlich entfachten Diskussion um seine Person ein unbelasteter Seelsorgsdienst dort nicht mehr von ihm geleistet werden kann.

                                            Die Erzdiözese München und Freising sorgt bis auf weiteres für diesen Seelsorger, der als Priester der Erzdiözese Kosice (Slowakei) angehört, auch wenn er bis zum Abschluss der kirchlichen Untersuchung keine priesterlichen Dienste leisten darf.”

                                             

                                            Und das genau zum Osterfest – dieses „faule Osterei“ konnte für die katholische Kirche eigentlich nicht unpassender „gelegt” werden: Am vergangenen Freitag wurde der Pfarrer der Pfarrkirche Unter­stein (Schönau am Königssee), Dr. Miro G. (44), am Landgericht Innsbruck zu einer Geldstrafe verurteilt, wie der ORF berichtet. Die Gemeindemitglieder in Unter­stein erfuhren am Palmsonntag von Weihbischof Wolfgang Bischof von der vorläufigen Suspendierung ihres Gemeindepriesters. Die Anklage vor Gericht: Stalking. Das Opfer: Ein Theologiestudent aus Innsbruck, mit dem G. eine intime Beziehung unterhielt.

                                             

                                            Gleichzeitig war dieser Student allerdings heimlich mit einem Pfarrer aus Kitzbühel liiert. Als G., ein gebürtiger Slowake, hinter dieses Dreiecksverhältnis kam, platzte er offensichtlich vor Eifersucht und torpedierte den Nebenbuhler mit anzüglichen „sexistischen, herabwürdigenden und beleidigenden” Briefen (einer sehr wilden Art von Stalking, wie der Richter bemerkte) und unzähligen Anrufen mit unterdrückter Nummer. Auch der Theologiestudent, der nichts mehr vom bayerischen Pfarrer wissen wollte, fühlte sich belästigt: Neun Monate lang bekam er unerwünschte Anrufe. Zusammen mit seinem „derzeitigen“ Pfarrer entschloss er sich zu einer Anzeige. Die Beteiligten trafen sich in Innsbruck vor Gericht.


                                            Der bayerische Priester, der seit 2003 die Schönauer Pfarrei Unterstein leitet, zeigte sich laut ORF am Freitag vor Gericht größtenteils geständig: Er schäme sich für das, was er gemacht habe, und bereue es aufrichtig. Allerdings habe er sich um die berufliche Zukunft seines einstigen Liebhabers ernsthafte Sorgen gemacht, habe bemerkt, dass es seinem „Geliebten“ nicht gut gehe. Deshalb die vielen Anrufe, rechtfertigte der Geistliche sein Verhalten.


                                            Der Richter konnte diese Auffassung von „Seelsorge” aber überhaupt nicht teilen, erinnerte den Angeklagten immer wieder an das Gebot „Du sollst nicht lügen“ und verurteilte den Gemeindepfarrer aus Schönau zu 1.800 Euro Geldstrafe. Ein Teilschmerzensgeld von 500 Euro bekam der Theologiestudent zugesprochen.
                                            Dass die Strafe so hoch ausfiel, liegt auch daran, dass der Pfarrer schon vorbestraft ist: In München wurde der „Temperamentsbolzen” wie ihn eine ORF-Journalistin beschreibt, wegen dreifacher Körperverletzung im Amt verurteilt.

                                            Der Richter fand es besonders verwerflich, dass der bayerische Pfarrer mit seinem Stalking zwei andere Menschen dazu gezwungen hat, ihre sexuelle Veranlagung offen zu legen. Bei der Gerichtsverhandlung kam auch auf, dass G. seinen Exfreund und dessen Geliebten bei der Diözese Salzburg angeschwärzt hat. Der Angeklagte, der laut Zusehern bei Gericht sehr unsicher wirkte, erbat sich nach dem Urteil Bedenkzeit, das Urteil ist somit nicht rechtskräftig.


                                            Folgen gibt es aber trotzdem schon, und zwar für den Tiroler Pfarrer, der eigentlich ja „nur” Opfer ist: Die Diözese Salzburg prüft gerade kirchenrechtliche Konsequenzen, denn: „Diese Lebensweise sei natürlich nicht mit dem priesterlichen Dienst vereinbar”, wie der Salzburger Generalvikar dem ORF mitteilte. Man werde mit dem Pfarrer „ein ernstes Gespräch” führen und „auf Einsicht hoffen”. Ansonsten werde man dem Pfarrer eine Therapie nahelegen.


                                            Auch das Erzbistum München und Freising überprüft den Fall momentan auf kirchenrechtliche Konsequenzen. Zügig und gründlich soll hier eine Entscheidung fallen. Die „Suspendierung“ verbietet dem Pfarrer übrigens, Sakramente zu spenden oder Messen zu halten. Nur für sich darf er in seinen Privaträumen noch zelebrieren. Kürzlich hielt G. noch einen Vortrag übers Glück – das ist ihm wohl abhanden gekommen…

                                            Teilen Autor: Andrea Obele





                                            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/bgl/regionales/Pikante-Priester-Dreiecks-Affaire;art66,44056











                                            Offline ap

                                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                              Offline Ash

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                                                Shatner ist Ehren-Metaler

                                                Zitat
                                                Im März wurde William Shatner, der ehemalige Captain Kirk vom "Raumschiff Enterprise", 80 Jahre alt. Kein Alter für einen Heavy-Metal-Preis, sollte man meinen. Weit gefehlt. Die Serienlegende wurde nun in Los Angeles zum Ehren-Headbanger ernannt und bekam dafür einen Golden Gods Award. Der Preis würdigt Menschen, die zwar nicht zur Metal-Szene gehören, aber trotzdem den Geist des Hardrock verkörpern.

                                                "Gleich nach dem Emmy ist dieser Preis die wichtigste Auszeichnung, die ich je bekommen habe", so der Schauspieler und Sänger bei der Preisverleihung.

                                                Verdient hat sich der Kanadier die Trophäe allemal: Auf seinem nächsten Album "Searching For Major Tom", das noch in diesem Jahr erscheinen soll, werden auch Interpretationen verschiedener Rockhymnen zu hören sein.
                                                web.de



                                                Offline Sniper

                                                • Die Großen Alten
                                                    • Show only replies by Sniper
                                                  Zitat
                                                  25.04.2011
                                                   
                                                  Versuchter Totschlag

                                                  Berliner U-Bahn-Schläger auf freiem Fuß

                                                  Das erste Opfer bekam Tritte gegen den Kopf, dann wurde ein Zeuge schwer verletzt: Zwei Teenager sind am Wochenende in einem U-Bahnhof brutal ausgerastet. Die beiden mutmaßlichen Täter stellten sich der Polizei - und wurden freigelassen.

                                                  Berlin - Nach dem gewalttätigen Überfall auf einen 29-Jährigen auf dem U-Bahnhof Berlin-Friedrichstraße am Wochenende sind die beiden Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß. Der 18-jährige mutmaßliche Haupttäter stellte sich am Samstagabend der Polizei und legte ein Geständnis ab. Gegen den Schüler wurde Haftbefehl erlassen, er wurde allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt.

                                                  Gründe für die Haftverschonung seien unter anderem das Alter des Jugendlichen und dass er bisher noch nicht polizeilich aufgefallen sei, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Der junge Mann muss sich dreimal in der Woche auf seinem zuständigen Polizeiabschnitt melden.

                                                  Der mutmaßliche Haupttäter hatte den Mann am frühen Samstagmorgen auf dem U-Bahnhof brutal angegriffen und misshandelt. Das Opfer, gerade auf dem Heimweg vom Dart-Spielen mit Freunden, wie die "B.Z." berichtet, wurde gegen 3.30 Uhr verprügelt und bis zur Bewusstlosigkeit getreten.

                                                  Der Mann liegt mit schweren Kopfverletzungen im Krankenhaus. Auf Bildern einer Überwachungskamera ist zu sehen, wie der Täter dem am Boden liegenden Opfer auf den Kopf tritt. Die Mordkommission hat Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen.

                                                  Ein 21-jähriger Zeuge, der dem Mann helfen wollte, wurde von dem 18-Jährigen und einem gleichaltrigen Begleiter angegriffen und verletzt. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung handelt es sich bei dem Mann um einen Touristen aus Bayern. Der zweite, gleichaltrige Tatverdächtige ist den Polizeiangaben zufolge wegen gefährlicher Körperverletzung vernommen und ebenfalls auf freien Fuß gesetzt worden. Er hatte dem Zeugen in den Rücken getreten. Gegen den zweiten Täter sei kein Haftbefehl erlassen worden, teilte die Polizei mit.

                                                  Beide Tatverdächtige waren zunächst geflüchtet und hatten sich dann nacheinander der Polizei gestellt und die Tat gestanden. Eine Überwachungskamera hatte den Übergriff aufgezeichnet. Als Motiv gab der mutmaßliche Haupttäter an, "in einer aggressiven Stimmung gewesen zu sein und nach Streit gesucht zu haben". Zudem sei er zur Tatzeit betrunken gewesen.

                                                  Ein weiterer 29-Jähriger wurde laut Polizei am Samstagabend im Berliner Stadtteil Friedrichshain geschlagen und getreten. Vier unbekannte Angreifer hätten von dem Mann erst abgelassen, als er bewusstlos auf dem Boden lag und seien anschließend geflüchtet, teilte die Polizei mit. Das Opfer wollte sich nicht zum Geschehen äußern und kam mit inneren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus
                                                  Quelle:spiegel.de

                                                  Hauptsache bis zur Verhandlung rauslassen, damit er seine schlechte Stimmung immer schön abreagieren kann  :roll:


                                                  Offline Havoc

                                                  • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                                  • Die Großen Alten
                                                    • Let me show you its features, hehehe!
                                                      • Show only replies by Havoc
                                                    Damit es im Game Forum nicht untergeht.

                                                    Attacke auf Playstation-Netzwerk
                                                    Hacker stehlen Millionen Sony-Kundendaten


                                                    http://beyondhollywood.de/index.php/topic,9344.msg577454.html#msg577454

                                                    Auch die "Nicht-so-häufig" Spieler sollten die nächste Zeit ihren Account und ihre eventuell eingegebenen Kreditkarten Konten im Auge behalten.  :|
                                                    « Letzte Änderung: 27. April 2011, 07:39:37 von Havoc »
                                                    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”