Best of the Best 2Der war tatsächlich eine Bildungslücke, kannte bisher nur 1, 3 und 4. Und er hat mir echt gut gefallen. Die Chemie zwischen den Figuren ist gut, der Regisseur von Teil 1 sorgt für eine Inszenierung, die qualitativ sichtbar über der vergleichbarer Klopper liegt, der Score von David Michael Frank ist gut (und erinnert gelegentlich an Nico und Hard to Kill). Dazu noch ein paar bekannte Gesichter in Nebenrollen (Meg Foster, Patrick Kilpatrick, Wayne Newton und seine Frisur, der gelegentlich vom Auftreten her an Damon Killian aus Running Man erinnerte - was Stephan lustigerweise genauso wahrnahm), und das Wiedersehen mit Dae Han aus Teil 1 war toll.
Solide Action, ein paar Härtespitzen, runde Sache. Gutes Sequel, überdurchschnittlicher Gülle-Ware.
Best of the Best 3Phillip Rhee im Alleingang. Nach Teil 2 sucht er die Ruhe bei der Familie. Doch das beschauliche Idyll wird getrübt durch ruppige White-Power-Klobürsten, aufgewiegelt von Mark Rolston (Private Drake aus Aliens. Der, der sich mit Vasquez granatisiert). Als der schwarze Prediger der Gemeinde unfreiwillig das Zeitliche segnet und es auch noch an Tonys Familie (und Gina yummie Gershon) geht, heißt es: White Power = Rhee Sauer.
O
Solider Güllerich mit dicken Backen und ordentlich Pyrotechnik.
Best of the Best 4Der letzte Teil der Reihe. Diesmal gerät Tony an russische Geldfälscher (Tobin Jigsaw Bell und Thure Wasserstoffperoxid Riefenstein). Aber eigentlich hat Tony gar keine Zeit, die bösen Buben zu vermöbeln, er muss schließlich einen Kuchen für seine Tochter backen.
Schwächster Teil der Reihe, aber immer noch solide Actiongülle.