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Offline Elena Marcos

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    Leatherface: Texas Chainsaw Massacre 3  :bd:



    Cool, ein würdiger 3. Teil, mag ich!  :thumb: Ich sollte mich beizeiten mal mit Teil 4 und 5 und den Prequels beschäftigen, die kenne ich noch gar nicht glaube ich...




    Killer kennen keine Gnade   :bd:



    Der Gangster Emmanuel Ristack (Henry Silva) gelingt es, aus dem Gefängnis auszubrechen. Kaum in der Freiheit angekommen, plant er auch schon den nächsten Coup: Er will für den Gangsterboss und Klubbesitzer Milan (André Pousse) und seinen Clan einen Goldtransporter überfallen. Im Gegenzug soll er eine Geldsumme für seine Arbeit erhalten. Beide Parteien spielen allerdings mit gezinkten Karten. Ristack startet daraufhin einen bleihaltigen Rachefeldzug...

    Enttäuschend!! Die Handlung ist 0815 und wird eher spannungsarm präsentiert, auch Henry Silva reisst da nicht viel raus, der war für mich eigentlich ein Kaufargument... Schlecht isser nicht, aber auch nichts besonderes und sicher eher ein One-timer. Schade!

    Oh ... das mit dem Silva Film ist schade, denn deswegen hab ich mir den auch angeschafft.

    TCM 3 ist geil ... ich weiß nicht, wie gut das Bonusmaterial ist, weil es damals ja einen ominösen Workprint gab mit seinem stark erweiterten Ende.
    Die Lieferung hat die Post gestern meiner Frau nicht ausgehändigt... nur persönlich mit Identchek... haha! Jetzt muss ich den morgen selber abholen gehen.

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      Ich hatte nie Berührung mit TCM 3. Den hab ich immer als überflüssig abgetan. Aber scheinbar kommt der hier ganz gut an.

      Der ist von New Line Cinema und wirkt produktionstechnisch wie ein Nightmare Streifen aus der Zeit.

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        Verblendung

        - Finchers Version des ersten Millenium-Romans ist natürlich mit sicherer Hand inszeniert und sieht nach vielen US-Dollar aus. Doch letzten endes bleibt es die übliche Hollywood-Blockbuster Kost. Ich weiß jetzt nicht, warum vielen den jetzt als einen der liebsten Finscher nennen. Das ist Sieben um Weltern besser. Man konnte den zwar gut weggucken, aber er ist jetzt kein Meisterwerk. Der Plot (was wohl an der Vorlage liegt) ist relativ flach und schnell durchschaubar. Eber egal ... gute Freitagabendunterhaltung, die allerdings mit zweieinhalb Stunden etwas lang geraten ist...

        ach ja - die TV-Filme kenne ich nicht.

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          Yellow Submarine (1968)
          - ich mag diesen bunten verrückten Zeichentrickfilm. Der Wortwitz ist super, funktioniert sogar machmal im Deutschen. Die Beatles hatten mit dem Film nicht besonders viel zu tun, doch das Ding ist ein gigantisches Popart-Monster, der auch beim wiederholten Male Spaß macht. Am kuriosesten finde ich heute: Ringo mit der Stimme von Uwe Friedrichsen. Leider ist der Deutsche 5.1. Mix wieder ein Alptraum - die Stimmen zu leise, Sound zu laut. Da wäre mir eine Stereo-Spur lieber gewesen.

          In den dunklen Fluten des Mekong (1983)
          - hübscher TV-Film, der aufwändig aussieht und ein bisschen in die Kerbe von "Ein Jahr in der Hölle" schlägt. Hier ist es Michael Landon, der als Journalist in Laos lebt und undercover Berichte für die westlichen Zeitungen schreibt. Leider kommt ihm der böse General Kepler (Jürgen Prochnow spielt sich die Seele aus dem Leib ... als ob es für den Oscar wäre) auf die Spur und setzt Geheimagentin Keo (Moira Chen) auf ihn an. Doch Keo und John verlieben sich - was der General gar nicht gerne sieht. Also verbannt er den Journalisten aus dem Land - doch der kann ohne seine Keo nicht leben und plant eine gefährliche Rettungsaktion...
          Der Film sieht toll aus, ist aber etwas holperig. Das liegt wohl daran, dass der Film zuerst 150 Minuten hatte, dann auf 127 runtergekürzt wurde und heute nur noch 95 Minuten geht. Das fällt strak bei Priscilla Presley auf, die John das tauchen beibringen soll, aber in der Enfassung eigentlich nur Staffage ist. Anders ist es bei Moira Chen, die wir alle als Laura Gemser kennen und als Keo einen grandiosen Job macht. Wahrscheinlich der einzig ernstzunehmende Leinwandauftritt der Dame, die ein neues Pseudonym bekam, weil die amerikanischen Produzenten ihre Ital-Karriere als schlecht für die Produktion empfanden. Ehemann Gabriele Tinit schau auch in einer Nebenrolle vorbei. Unterhaltsames Abenteuerdrama, das nicht langweilig ist, aber auch keine große Kunst. Mir hat's gefallen.

          Frozen (2010)
          - nach Fall jetzt der eisige Vorgänger, den ich jetzt nicht so packend fand, wie den 600 Meter hohen TV-Turm. Da lag daran, dass Adam Green hier echt einen Hammer nach dem anderen zückt und mich zum Dauergrinsen veranlasste. Ich muss zugeben, dass ich die drei Rollen alle nicht sonderlich sympathisch fand und somit nicht viel Mitleid hatte. Dann kommt noch hinzu, dass Green ja Horror-Regisseur ist und man das hier voll mitbekommt. Die Makeup-Effekte sind zwar cool, aber etwas zu dick. Auch die "Rettungsaktionen" der Figuren konnte ich nicht unbedingt ernst nehmen. Dennoch - unterhaltsam ist das Ding, aber richtig Nägelkauen war nicht angesagt, dafür waren mir die "Aktionen" zu gewagt. Besonder cool war der Auftritt vom Stundkoordinator: Kane Hodder im Schneepflug fand ich da noch am besten. Fazit: Gute One-Timer - kein Meilenstein, aber innovativ gemacht.

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            Fright Night (im TV, Tele 5)



            Lahm! Auch Colin Farrell reisst hier nicht viel raus. Am Anfang fand ich ihn ja noch ganz cool, aber spätestens als die computeranimierten Vampirzähne aufblitzen ist die Luft raus. Der Film ist nicht besonderes, und auch wenn ich das Original nicht kenne habe ich das Gefühl, die Story so oder so ähnlich schonmal gesehen zu haben.

            Das war das bekackte Remake, nicht. Das hab ich mich nach der Sichtung aufgeregt... meine Güte.

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              Breakin' (1984)
              - tja, was soll man zu diesem erfolgreichen Cannon Film sagen. Macht immer noch Spaß, obwohl ich kein Hip Hopper bin. Cool war, dass vieles was ich in der Breakdance-Doku gesehen und heört habe, hier tatsächlich Anwendung findet. Die Tanz-Kämpfe, der Club mit Ice-T am Rohr usw. Die Story ist natürlich irgendwie flach, aber man liebt die Figuren und die fetzige Musik (die noch nicht so verseucht ist, wie heutiges deutsch-gerappe). Nachdem ich mir die Platte zugelegt hab, wollte ich nochmal den Film sehen. Ging nur über Videobuster, denn Teil 1 und 2 sind zu "normalen" Preisen nicht mehr erhältlich. Sensationell: Van Dammes Statistenrolle. Sein Tanzstil wurde ja über die Jahre immer besser bis... ähm Kickboxer?
              Fazit: Positiver, lebensbejahrender Film, der übrigens Diversität auf organischem Wege vermittelt. Herrlich.

              Columbo - Playback (1975)
              - hier hat es der Inspektor mit einem überheblichen Milchbubi zu tun, der seine Schwiegermutter umbringt und die Tat mit einem "Playback" auf Video vertuscht. Leider ist der nicht sehr helle und macht eine ganze Latte Fehler, die der Inspektor und sein Hund schnell aufklären können. Dauert gut 70 Minuten, dann ist der Verbrecher im Sack. Oftmals hat man das Gefühl, dass das Schema sich wirklich ständig wiederholt. Aber egal - unterhaltsam, für einen ruhigen TV-Abend reicht das allemal.

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                Noch aus der letzten Woche....

                Red Corner (1997)
                - guter Thriller von John Avent. Ist zwar FSK 12, aber es ist ja auch ein Mainstream-Hollywood-Film. Richard Gere ist zwar nicht sonderlich sympathisch in dem Film, aber man fiebert dann doch mit. Als Mediengeschäftsmann soll er irgendwelche Senderrechte in China klar machen. Die Regierung in Peking hat zwar Probleme mit westlichem Programm aber Gere kann einen Deal klarmachen. Leider lernt er eine Chinesin kennen, mit der er die Nacht verbringt und als er am nächsten Morgen aufwacht, ist diese tot. Der Ami wird verhaftet und kommt vor Gericht - leider gehen die Uhren in China anders. Da kann er sich nur auf seine Strafverteidigerin Bai Ling verlassen - mit der er erst mal klar kommen muss. Doch die möchte die Wahrheit ans Licht birngen.
                Spannender Film, mit tollen Aufnahmen aus Peking und guten nachgebauten Kulissen. Es fühlt sich sehr autenthis an. Es gibt ein bis zwei Actionszenen und natürlich eine junge Bai Ling, die zeigt, dass sie nicht nur günstige Action Filme machen kann, sondern eine richtig gutes Schauspielerin ist. Fazit: Unterhalstamer Mainstreamfilm mit allen Zutaten. Überraschend gut.

                Der Morgen stirbt nie (1997)
                - mal zum Entspannen den nächsten Bond ausgepackt. Ich kommen nun in die Phase, wo ich die Dinger auch nicht mehr gesehen habe. Daher war die Sichtung nun neu. Uns hat dieser Bond eigentlich sehr gut gefallen. Brosnan ist für sein Alter noch sehr sportlich. Es gibt ein paar passende Oneliner, es geht viel in die Luft, es gibt viele Gimmicks und Michelle Yeoh kann etwas draufhauen (hier wäre mehr wünschenswert gewesen - aber es ist ja ein Bond Film). Pryce ist als Bösewicht genaus doof, wie übertrieben, passt aber zur Rolle. Der Hintergrund - Kriege für Schlagzeilen anzuzetteln ist zwar totaler Murks - macht aber nichts. Hauptsache es gibt viel Action auf die 12. Außer dass BMW natürlich stark in den Vordergrund gerückt wirkt. Fazit. War 120 Minuten spaßig.

                The Keep - die unheimliche Macht (1983)
                - lange Zeit nicht mehr gesehen und wieder als sensationell empfunden. Atmosphäre, Story und Effekte sind grandios, die Musik von Tangerine Dream perfekt. Die Produzenten wussten wohl mit Michael Mann nichts anzufangen, sonst hätten sie diesen Film nicht so katastrophal zerstört. Man merkt einfach, das am Ende nur ein paar Schlüsselszenen zusammengeschnitten wurden, um einen roten Faden zu haben. Doch das reicht nicht, um den Film zu verstehen. Der Film ist und bleibt ein Fragment - aber dafür ein sehr geiles. Das ist 80er-Horror pur. Ich mag die Nebel- und Lichteffekte und auch das "Monster" finde ist super gemacht. Wir werden die Dreistunden-Fassung wahrscheinlich nie zu sehen bekommen. Und auch eine angemessene digitale V.Ö. wäre wünschenswert. Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.

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                  Im Reiche des silbernen Löwen (1965)
                  - der dritte Teil des Orientzyklus frei nach Karl May setzt direkt an Teil Zwein an. Der Machredsch von Mossul hat den Sturz vom Felsen überlebt und sinnt auf Rache. Dafür tut er sich mit dem gefürchteten Verbrecher Abu Seif zusammen und möchte außerdem den Schatz der Chaldäer rauben. Dafür entführt er Nschotschi... ähm ... Ingdscha und versucht so an den Schatz zu kommen.
                  Atze Brauner präsentiert uns wiede die ganze Palette an Schießerreien, Prügelleien, Verfolgungsjagden quer durch die Wüste. Das Schema ist bekannt und bringt storytechnisch nichts neues. Doch das Team Barker/Wolter - also Kara und Halef haben wieder alles im Griff und können sämtliche Leute mit ein paar leiben Worten überzeugen, dass sie die Helden sind. Natürlich sind auch Dieter Borsche und Chris Howeland wieder mit dabei ... und an ein paar coolen Sprüchen von Howland und Wolter fehlt es auch nicht. Also viel Altbewährtes, aber davon eine ganze Menge.

                  Orphan - First Kill (2021)
                  - Esther ist wieder da und wir erleben die Vorgeschichte zu Orphan. Isabelle Fuhrmann macht ihre Sache als Psycho-Kind wieder sehr gut, auch wenn sie etwas älter wirkt als im Vorgänger. Wir erleben ihren Ausbruch aus der Psychiatrie und wie sie nach Amerika kommt. Sie nimmt die Identität eines vermissten Kindes (Esther) an und gibt sich als diese aus... doch Esther muss sich langsam vortasten, denn eine Kinderpsychologin und der Bruder der echten Esther machen sich so ihre Gedanken.
                  Der Film erklärt übrigend noch, wie Esther an die Schwazlichtmalerei kommt und hält sich im Groben an den Ablauf des Vorgängers - um hier noch ein paar Überraschungen dem Zuschauer um die Ohren zu hauen. Ich will nicht spoilern, aber genau das hat mir sehr gut gefallen. Deshalb machte mir Teil Zwei wesentlich mehr Spaß als der Vorgänger - denn der Zuschauer ist schnell auf der Seite der Killerin und fiebert mit ihr richtig mit - denn Esther bekommt richtig Probleme. Nicht nur mit einem Polizisten, der ihr hinterher schnüffelt, sondern mit unliebsamen Verwandten, die ihr nicht glauben. Fazit: Tolles Prequel, das hübsch oldschoolig daherkommt und richtig Laune macht.   

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                    Top Sensation – Sklaven ihrer Triebe (1969)
                    - sieh Giallo Thread

                    Cyborg
                    - ja - der Film hat keine Geschichte und wenn man genach hinschaut merkt man sehr gut, wie fragmentsrisch das alles zusammengesetzt ist. Nun Pyun wollte ein Musical - dann sollte da ein Action Film draus werden, später wurde es ein Action Torso. Für 82 Minuten ist das Ding immer noch super kurzweilig, doch man merkt an fast allesn Szenen, dass es mehr gibt und dass es irgendwie anderes zusammengehört. Das ja auch viele Gewaltszenen schon vorab rausflogen ist auch schade, auch wenn es sich immer noch erahnen lässt. Egal. Zum Abschluss der Wochenendes ist es schon ein gemütliches Wiedersehen mit alten Freunden.

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                      Das Gesicht im Dunkeln - A doppia faccia (1969)
                      - siehe Giallo-Thread

                      Manhunter - Blutmond (1986)
                      - gestern abend gabs zu Halloween die Michael Mann Verfilmung von Roter Drache. Ich hab den damals eher im Zuge der 90er Verfilmungen gesehen und fand den damals nicht besonders spannend.
                      Gestern musste ich das wohlwollend revidieren, denn die Umsetzung von "Roter Drache" ist hervorragend. Auch wenn Mann sich vom Buch entfernt und den Fokus von "Dr. Lecktor" wegrückt, ist es ein runder Thriller in durchgestylten Bildern mit tollem Soundtrack und großartiger Performance. Peterson gibt den Ermittler Graham perfekt - die gebrochene Profiler, der der Gedankenwelt der Serienkiller nicht entkommen kann, aber auch Tom Noonan als "Zahnfee" ist grandios besetzt. Man hat richtig Angst vor diesem Typen, der einfühlsam wirkt, aber so richtig einen an der Klatsche hat. Sehr gut finde ich auch Brian Cox als Hannibal Lecktor, der nicht die Elegance von Hopkins besitzt, sondern ein fieses, hyperintelligentes Arschoch ist, vor dem man sich immer in Acht nehmen muss - auch wenn er hinter Gittern sitzt. Auch Dennis Farina als Crawford finde ist treffend gecasted.
                      Ich hatte gestern, die "Original Kinofassung" von der Bluray laufen. Das Bild ist glasklar und Manns Bilder kommen sehr gut zur Geltung. Ich hab das Remake mit Edwar Norton nicht mehr im Kopf (obwohl wir im Kino waren), meine aber, dass dieses einen ganz anderen Ansatz verfolgte (und die Vorgeschichte mit einem deutlich älteren Hopkins präsentierte). Ich glaube Norton ging in seiner Rolle auch nicht wirklich auf... aber das müsste man nochmal nachprüfen.
                      Fazit: Spitzen 80er-Kino-Thriller, der mit seinem analytischen Blick auf die Ermittlungsarbeit und der ungewöhnlichen Annäherung an einen geimenen Bösewicht punktet.

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                        Letzte Woche: Nackt über Leichen - Una sull'altra a.k.a. Perversion Story (1969) - siehe Giallo-Thread

                        HFT- Stoff

                        Freitag:

                        Deadly Prey (1987) :bd:
                        Mir hat der super gefallen - ich mag diesen blödsinningen Trash. Der Wahnsinn in Tüten... Prior hats wirklich drauf einem das Hirn wegzupusten.


                        Braindead (1992) :dvd:
                        Ich mag den nach wie vor... sollte ich mal Kinder haben, nenne ich meine Tochter Paquita Maria.
                        Alsoluter Klassiker, der nach wie vor funktioniert.

                        Samstag:

                        Fairy Tales (1978) :bd:
                        Na gut - was will man von einem Sex-Musical der 70er erwarten. Dafür war ein aber irgendwie absurd und politisch erfrischend unkorrent. Ist aber natürlich sehr sperrig und eher etwas für Kompletisten.


                        Das Gespenst der Freiheit (1974) :dvd:
                        Hab ich leider nur zeitweise verfolgt, weil ich mit dem Handy beschäftigt war. Fand ich aber an sich auch sehr gelungen. (Besser als den Würgeengel). Durch das Konzept des Films, konnte man aber jederzeit gut einsteigen. Die Absurditäten von Bunuel kommen aber in dem Streifen sehr gut zur Geltung.


                        Aerobicide (1987) :bd:
                        Ich fand diesen ganz ok. Die Qualität der Scheibe ist ja ... mäßig. Aber ein Prior-Familientreffen mit hübschen Mädchen. Die Story war natürlich Banabe und vorhersehbar, aber egal. Hätte noch einen Tacken blutiger sein können.


                        Team America (2003) :dvd:
                        War ganz nett - hab auch gelacht. Für mich so eher ein Onetimer, aber an sich passiert hier ne ganze Menge. Der Humor ist allerdings arg... speziell.


                        Offseason :bd:
                        Diesen fand ich auch recht hübsch - die Atmopshäre hat mir gefallen und tatsächlich hab ich meine Protion Silent Hill bekommen. Die LOvecraft-Nähre fand ich auch sehr schön. Allerdings passiert zu wenig, um den so richtig gut zu finden. "Amitioniert" trifft das ganz gut. Vielleicht irgendwann nochmal eine Zweitsichtung?
                        « Letzte Änderung: 06. November 2023, 10:00:55 von Elena Marcos »

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                          Bahubali - The Beginning (2015)

                          Empfehlung von Stephan - Der erfolgreichste indische Film prangt auf dem Cover, was jedoch nicht bedeuten muss, dass es auch der teuerste ist. Nun - es ist die altbackene Geschichte vom verlorenen Königssohn, der als Baby an einem Fluss gefunden wird und behütet aufwächst. Doch in ihm schlummern unglaubliche (HULK-)Kräfte. Er wird von dem Drang beherscht den Berg zu erklimmen, obwohl seine Mutter es verboten hat. Denn dort rückt er seiner Herkunft näher. Dort liegt ein Königreich, das unter der Knechtschaft eines bösen Finsterling dahinvegitiert. Der fiese Möp hat die Königin (oder Prinzessin) in seiner Gewalt, die von einer Horde Rebellen befreit werden soll. Der Stake Held verliebt sich in eine Rebellin und will ihr helfen, die Prinzessin zu befreien ...
                          Julia hatte nach 30 Minuten keinen Bock mehr, ich hab die 138 Minuten durchgehalten, aber was soll ich sagen. Der Film ist eine Vollkatastrophe. Die Geschichte ist voller Klischees, dass man den Verlauf sich nach drei Minuten denken konnte. Die CGIs sind teils so erbärmlich schlecht, dass sie wie HK-Kino aus den 90ern aussehen. Zudem  bedienen sich die Macher bei den Kämpfenb im Hongkong-Kino und später bei den Schlachten beim Herrn der Ringe (hier sind die CGIs noch schlechter. Wenn die Reiter statt über Leichen über platte Texturen hüpfen).
                          Über mies einkopierte Greenscreen Szenen kann ich noch hinweg sehen - aber die CGIs nehmen einem jegliche Lust am Schauen. Nix ist echt - die Action wirkt dadurch übertrieben uns künstlich und irgendwann wird es einfach langweilig. Die Geschichte sollte zwar irgendwie Märchen oder Fantasy sein, doch aufgeblasen auf über zwei Stunden (da war noch die kurze Fassung) gibt die Story das nicht her. Auch dramaturgisch wirkt das arg zerfahren. Denn die ersten 75 Minuten drehen sich um den jungen Burschen, um dann am Schluss in einer Rückblende die Geschichte des Vaters (des eigentlichen Bahubali zu erzählen) - mit dem dramaturgischen Kniff - einfach in der Mitte aufzuhören und auf Teil 2 zu verweisen.
                          Also wer sich beschwert, dass der Hobbit nicht die Substanz für drei Filme hätte, der hat diesen Käse nicht gesehen. Der hat noch nicht mal Substanz für zwei Filme und wird künstlich in die Länge gestreckt. Nun - liegt hier Teil 2 und ich weiß nicht, ob ich den direkt verkaufen soll oder wissen will, wie der Rest ausgeht. Obwohl ich mir das schon denken kann...
                          Teil 1 war schon mal ein Griff ins Klo. Ich bin aus Bollywood viel absurdes, trashiges der kitschiges gewöhnt, aber vieles war trotzdem unterhaltsam. Dieser gehört leider nicht dazu.

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                            Die Mühle der Jungfrauen - Yellow: le cugine (1969)
                            - siehe Giallo Thread

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                              Kennt eigentlich jemand die relativ neuen Teile 4 und 5 ?? Das ist doch Rotz, oder..??

                              Den dritten habe ich damals geliebt - wir waren auf dem FFF super überrascht. War im Doublefeature mit "Ticks".

                              4 und 5 sind leider Müll und nur besoffen zu ertragen. Die waren zudame damals cut.

                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                Die hässlichen Cover sind jetzt so ein Trend - gerade bei Retro Gold oder Nameless - ist das der Trend. Ich glaube, dass ist Absicht. Ein Blick auf die Homepage reicht: https://retrogold63.de/products/inferno-mediabook-wattiert-cover-a-b-c-d

                                Die Abartigkeit war ein Mediabook von C2 Killerinsekt - mit einer nackten Tante vorne drauf - was null mit dem Film zu tun hatte. Albern.

                                Bei Rawhead Rex ist das ja noch irgendwo ironisch gemeint - da der Film ja ohnehin Trash ist. Ich hab mir das "Comicartige" Cover (F) geholt, weil es mich an die damaligen Comics erinnerte.

                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                  Wo ich Gummimaske lese, den "X-Tro" würde ich gerne nochmal sehen und mir ins Regal stellen. Da halt ich mal Aussicht nach.

                                  Also bei Prime isser im Stream :D

                                  @ Dirk
                                  Naja bei INFERNO is das mit den Mädels aufm Boden und Van Damme auch ironisch gemeint ;) bei dem und Rohkopf verstehe ichs ja noch - wenns nu aber Mode wird bei jedem Film ein Quarkcover zu machen, isses halt fürn Anus.

                                   Na ja - manche fand ich auch witzig, wie das Kinderbildcover von Last Jaws (https://bluray-disc.de/blu-ray-filme/179632-the_last_jaws_der_weisse_killer_phantastische_filmklassiker_limited_mediabook_edition_cover_e) ... aber der Großteil ist doch nur künstliche Verknappung, um die Preise hoch zu halten und die Sammler so richtig abzuziehn.

                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                    So Sweet... So Perverse / Così dolce... così perversa (1969) - siehe Giallo-Thread

                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                      Ich hab noch die englische DVD Box von Dead Set. Ich denke, die reicht aus. Ich hab die aber auch nicht komplett gesehen. Nur damals am Treffen hatten wir mal reingeschut.

                                      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                        Die Mami-Cops (1985)

                                        - Tja - da waren Buddy und Terry schon etwas älter. Insgesamt hat der Film nicht ganz die Leichtigkeit der alten Klopper, aber die Atmsophäre ist 80er pur. Das Ding hätte an manchen Stellen schon etwas Cannon-haftes. Die Story ist abolut Banane und nicht nachzuvollziehen. Hill udn Spencer sind FBI Angenten, die als Tarnung sich als Streifenpolizisten ausgeben. Vor einigen Jahren haben sie einen Typen in den Knast gebarcht, der 20 Millionen geraubt hat. Als der entlassen wird, ist der bald tot, aber es gibt Hinweise auf einen mysteriösen Komplizen...
                                        Die Krimihandlung ist total löchrig. Wie die ihre Ermittlungen durchziehen ist katastrophal - aber egal. Hauptsache Verfolgungsjagden, Stunts, Ballereinen, dumme Sprüche und zwischendurch ein paar auf die Nuss. Mehr will ich eigentlich gar nicht.
                                        Fazit: Leite Unterhaltung für den Sonntagabend. War für mich genau das richtige.

                                        "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                          Hab jetzt echt gedacht der hat mehr gemacht an Filmen!? Aber anscheinend ist er ja als Darsteller, Autor, ... gut beschäftigt gewesen.

                                          14 Einträge in der ofdb sind nicht geade viel... davon ist einiges TV-Arbeit.

                                          vorgestern:
                                          Femina Ridens / The Frightened Woman (1969) - siehe Giallo-Thread

                                          und

                                          Columbo - Der Schlaf, der nie endet (1975)
                                          - letzter Film der vierten Staffel. Man merkt auch hier, dass die Filme dramaturgisch nicht ganz durchdacht sind, bzw. der geübte Columbo Seher genau weiß, wo die Fehler und Schwachstellen der Bösewichter sind. Cool war an dieser Folge der Auftritt von George Hamilton (Liebe auf den ersten Biß) als schmieriger Arzt, der allerdings nicht besonders helle ist. Lesley Ann Warren ist als zweiter Gaststar dabei.
                                          Nette Folge, aber leider keins der Highlights.
                                          « Letzte Änderung: 23. November 2023, 18:45:16 von Elena Marcos »

                                          "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                            Interrabang (1969) - siehe Giallo Thread

                                            Laurin (1989)
                                            - nun - auch die Zweitsichtung hat der Film sehr gut überstanden. Mir ist nun aufgefallen, dass er weniger als Horrorfilm, sondern als Psychothriller funktioniert. Durch die Märchenhaften Elemente und die Beleuchtung ist mir das beim ersten Mals schauen wohl nicht so aufgefallen. Aber tatsächlich wählt Robert Sigl Einstellungen, die man sich als Bild an die Wand malen kann. Da ich den Film ja kannte, war die Spannung auch nicht so hoch. Leider ist der Splattereffekt im Finale nicht zu sehen. Offenbar wurde der Effekt gedreht, aber nicht in den Film montiert. Aber das fällt nicht ins Gewicht - Laurin hat eine ganz eigene Atmsophäre, die mich voll anspricht. Toller Film.

                                            First Reformed (2017)
                                            - jetzt kommt das große Hallo. Ich hab den ersten A24-Film gefunden, der mir gefällt. Paul Schrader hat in dieser Streaming Produktion ein düsteres Drama um einen verzweifelten Priester geschaffen, dem das Leben am Arsch vorbei geht. Ethan Hawke gibt den Gottesmann, der sein Leben in einer alten historischen Kirche fristet. Er ist Alkoholiker und man hat den Eindruck, dass sich der Mann, der für eine kirchliche Organisation arbeitet, sich eher vor der Welt verstcken will. Doch dann kommt in der Gemeinde die schwangere Mary zu ihm (Amanda Seyfried), weil ihr Mann Michael starke psychische Probleme hat. Der ist nämlich Umweltaktivist und dreht am Rad, weil der Planet stirbt. Er war auch schon öfters im Knast aufgrund seiner Überzeugung, denn der Klimakollaps steht kurz bevor. Der Pfarrer Toller trifft sich mit ihm öfters zu Geprächen und freundet sich mit ihrm an. Dabei lernt Toller viel über die Situation der Welt... doch Michael kommt mit der drohenden Umweltapokalypse nicht klar und bringt sich um. Toller kümmert sich um die Beerdigung, die jedoch dem Industriellen Balq ein Dorn im Auge ist. Denn Michael hat die Firma, die die Umwelt verseucht, immer bekämpft. Leider ist Balq der Hauptsponsor der Kirchenorganisation für die Toller arbeitet und richtet das Jubiläumsfest der Kirche aus. Doch Toller hat vor in Michaels Fußstapfen zu treten...
                                            Manchmal hatte ich den Eindruck hier die seichte Kirchenvariante von Taxi Driver zu sehen, denn man kann Ethan Hawke dabei zusehen, wie er in der Abwärtsspirale immer weiter nach unten rutscht. Auch wenn sich eine zarte Affäre mit Mary anbahnt, liegt der Focus aber der Persönlichkeits entwicklung des Priesters, der sich zum Umwelt aktivist wandelt. Der Film behandelt auf seine Weise sehr ernste aktuelle Themen und den Umgang damit. Der Film ist insgesamt von Schrader recht düster gehalten (ich hab mal gelesen, der sollte ursprünglich in SchwazWeiß gedreht werden) und vermittelt eine traurige Atmosphäre. Ich fand den sehr gut gespielt und hervorragend besetzt - besonders Hawke gibt hier alles. Das Ende kann man interpretieren wie man will - es wirkt eher wie ein Traum oder eine Wunschvorstellung. Es soll wohl ein positives Ende vermitteln - aber irgendwie bleibt beim Zuschauer auch eher ein unangenehmes Gefühl zurück.
                                            "First Reformed" ist ein eher kleiner Film, der aber eine starke Wirkung erziehlt. Schrader weiß genau, was er macht - aber das erwarte ich bei dem alten Hasen auch.

                                            "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                              Der Satan ohne Gesicht - La Bambola di Satana (1969)
                                              - siehe Giallo Thread

                                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                Saturday Night Fever - Nur Samstag Nacht (1977)

                                                - jetzt hab ich den Klassiker von John Badham auch mal nachgeholt. Und tatsächlich ist es weniger GoodFeel-Dsico Movie sondern ein knallhartes Drama über einen jungen Mann, der eigentlich ein selbstgefälliges Arschloch ist. Ein Macho wie er im Buche steht, egoistisch und selbstverliebt. Die Wandlung am Schluss ist zwar, trotz der Schicksalsschläge, nicht nachvollziehbar, wirft aber ein interessantes Bild von New York der 70er auf. Travolta tanzt wirklich arg geschmeidig - aber darum geht es nicht. Der Umgang mit Frauen wird hier echt böse dargestellt - was man am Schluss auch an der Vergewaltigungsszene sieht (wird aber auch so dargestellt, als ob die Mädels das selber schuld sind). Die 12er Fassung bei uns ist die ungekürze R-Rated - es gab in den USA eine weichgespülte PG13 Variante.
                                                Fazit: Interessant den mal gesehen zu haben, aber nicht wirklich ein Film für die Ewigkeit. Manches in dem Drama regt heute eher zum Grinsen an ("Jetzt hast du meine Frisur kaputt gemacht, Papa!") - war nicht langweilig, aber kein Film für die Sammlung.

                                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                  Dirty Angels - Vergogna schifosi (1969)
                                                  - siehe Giallo-Thread

                                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                    Betty Giplin

                                                    Übrigens: Gilpin, nicht Giplin. :D

                                                    Die hat sich schon mit "The Hunt" ein Denkmal gesetzt.

                                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"