Das ist Deine Meinung, und die kann Dir keiner nehmen. Ich sehe das halt gänzlich anders. Wenn man so argumentiert sind sehr viele Serien nicht die Staffelzahl wert, die sie haben
das Konzept einer Serie bleibt nunmal, sonst hätte es ja keinen Sinn. Und das Grundkonzept war nunmal ein Serienkiller der Bösewichte killt - die Weiterentwicklung war die zunehmende Vermenschlichung Dexters, die er sich selbst nicht eingestehen wollte, dadurch die Einmischung in sein Privatleben, Berufsleben ect. alles konsequent weitererzählt - und das GERADE ab Staffel 5 in meinen Augen.
Wenn Dir das nicht zugesagt hat, frage ich mich wieso Du Staffel 6, 7 und 8 geschaut hast bzw. die 5. überhaupt beendet
das beißt sich doch irgendwo.
Eines fiel mir noch auf, was leider nur sehr kurz Beachtung in Stafel 8 fand: Als Dex gegen Ende Oliver Saxon killen will ist es ER der Zweifel an der Tat hat, und sein Dad drängt ihn das doch zu tun! Vorher war es immer die Vaterfigur die riet vorsichtig zu sein, etwas sein zu lassen ect. Das hätte man durchaus noch etwas mehr aufgreifen können, denn es hat zu seinem Wandel gepasst.