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    Kirschblüten: Hanami
    Noch nie ging mir ein Film so nahe...
    (ohne Worte, nur Tränen)
     :10pink:

    Arrgh - der Film erricht bei mir genau das Gegenteil. Kopfschütteln und Ärgernis. Ich fand den Film nicht nur langweilig, sondern auch schlecht gespielt. Ich konnte keine Sympathie oder Bindung zu den Figuren aufbauen. (Meiner Frau ging es ähnlich).  Das zeigt aber wieder wie unterschiedlich Geschmäcker und Emnpfindungen bei Filmen sind.

    Dito, irgendwie war die Prämisse des Filmes so gestrickt, dass ich mir sicher war, dass er bewegend wird.
    Letztlich fand ich ihn einfach filmisch (technisch und schauspielerisch) zu schlecht um über unteren Durchschnitt herauszukommen....

    :dvd:
    Kirschblüten – Hanami :4.5::5:
    Ich weiß nicht so recht. Sehr spröde, typisch deutsch inszenierte Geschichte über den Tod. Hat mich wenig gepackt. Der Anspruch stand auch im krassen Kontrast zum restlichen ZDF Anmutung und Ausstrahlung des Films. Nicht mein Ding.


    Offline Ed

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      Jurassic Park 3

      Den hatte ich erst Recht nicht mehr auf dem Zettel. Jetzt weiß ich warum. Was in Teil 2 anfängt, wird konsequent im letzten Teil weitergeführt. Noch dünnere Story, keine Spannung mehr, aber die Dinos sehen ganz gut aus. Ein Glück hat man hiernach aufgehört.  :5:

      Hat halt das Jurassic Park III Syndrom, was soll man dazu noch sagen :D


      :bd:
      The Town :8:
      Die 8.5 spare ich mir für den Extended Cut auf, der ja leider nur auf Englisch vorliegt - schwierig, wenn Freundin keine Lust hat.
      Film ist jedenfalls grandios: Ben Affleck spielt ja hammergut :shock: und auch Jeremy Renner ist mal so richtig gut.
      Story ist mal was anderes, die Heist Thematik gepaart mit Gangsterfilm in der weißen Unterklasse. Dazu noch eine unkonventionelle, aber glaubwürdig inszenierte Liebesgeschichte als roter Faden. Wow, durch und durch gelungenes Regiedebut von Ben Affleck. Hatte schon seine Gründe, warum ich den so lange auf dem Schirm hatte.
      « Letzte Änderung: 21. Februar 2013, 09:51:37 von EvilEd84 »


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        :bd:
        Breakfast Club  :9:
        Muss man nimmer viel zu sagen. Klar ist er klischeehaft was Charaktere angeht und klar ist er irgendwie unglaubwürdig im Verlauf.
        Und trotzdem ist er wunderbar. Obowhl sehr reduziert fasziniert er die gesamte Laufzeit über, lässt einen Teilhaben an einem kurzen, sehr emotionalen Moment einiger Teenager. Über Musik brauchen wir uns nicht unterhalten, die ist großartig.
        Verliert auch bei der Zweitsichtung nichts von seiner Wirkung. Ein toller Film, der auch mit fehlendem Kindheitsbonus trotzdem eine unglaublich nostalgische Wirkung hat.
        « Letzte Änderung: 22. Februar 2013, 11:47:42 von EvilEd84 »


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          Ganz vergessen: vorletzte Woche im Kino

          :kino:
          Zero Dark Thirty  :8:
          Ich war hin und hergerissen, weil der Film technisch seine Probleme hat einen nachvollziehen und dramatischen roten Faden zu finden.
          Als dann alles konkreter wird, packt der Film aber vollkommen.
          Äußerst sehenswert, besonders da er den schmalen Grat der Unvoreingenommenheit perfekt trifft. Weder beschönigt noch vorschnell verurteilt er bspw. "Folter", bzw. die Methoden um an Informationen zu kommen.
          Krass auch die Inszenierung des finalen Schlags auf Osama. Das die nicht im Stealth Style rangepirscht sondern mit dem Hubschrauber direkt über dem Gebäude geschwebt und davor gelandet sind war schon ein Hammer. Dass dabei einer der fetten Hubschrauber sogar in den Innenhof gestürzt ist war kaum zu glauben :lol:


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            Dass dabei einer der fetten Hubschrauber sogar in den Innenhof gestürzt ist war kaum zu glauben :lol:

            Was defacto aber geschehen ist.

            Ja, gar keine Diskussion. Das kaum zu glauben bezog sich nicht auf die Glaubwürdigkeit sondern eher als "unfassbar" oder "solche Geschichten schreibt nur die Realität" gemeint. Mein Bruder der auch die original Minutenprotokolle gelesen hatte, meinte auch, dass die gesamte Inszenierung ziemlich exakt den Protokollen entsprach.


            Offline Ed

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              @ Matze
              Wenn ich das so lese, weiß ich nicht ob ZERO DARK THIRTY die realistischere Version der beiden Filme um das Thema darstellt :lol:

              Verschwörungstheorie galore oder wie?


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                Ach sooooo :lol:
                Ich dachte du willst hier ne "Mondlandung war nur inszeniert"-Verschwörungstheorie loswerden, dass die Erfassung Bin Ladens nur inszeniert gewesen sei :lol:

                Den Geronimo kenne ich nicht. Mal informieren.

                In Sachen reißerisch vs. nüchtern würde ich dem Film ein (noch) nüchtern ausstellen, die Inszenierung ist natürlich letztlich spannend gemacht, was ja auch irgendwie wichtig ist. Aber reißerisch wurde da eigentlich nix dargestellt.


                Offline Ed

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                  :dvd:
                  Top Fighter :8: Güllepunkte
                  Fair bewerten kann man den ja kaum, den sonst würde da was ganz anderes stehen. Da der Film aber schon so güllerich daherkam, dass es echt schon Kultfaktor besaß konnte ich das nicht übers Herz bringen.


                  :bd:
                  Madagascar 3 :7:
                  Fängt irgendwie sehr kindgerecht an breitet sich dann aber zum Glück auch noch etwas aus zum schönen Animationserlebnis für Erwachsene.
                  Liebevoll erzählt mit tollen Charakteren (die 3 Lemuren sind einfach unschlagbar).


                  :bd:
                  Skyfall :8.5:
                  Auch bei der zweiten Sichtung klasse. Denke hierzu ist alles schon gesagt! Auf Augenhöhe mit Casino Royale (vllt. sogar etwas darüber) und spürbar über Quantum (den ich aber nicht so schlecht fand wie er gemacht wird).


                  :bd:
                  Cabin in the Woods :8:
                  Verliert bei der Zweitsichtung natürlich etwas, da der große Überraschungseffekt weg ist, dafür aber relativ wenig neues zu "entdecken" gibt was einen Ahhaaaa Effekt hervorrufen würde wenn man das Ende kennt.
                  Was ich ja nach wie vor geil finde ist dass der Film eigentlich eine lupenreine Satire auf das Studiobusiness in Hollywood ist. Schaut euch den Film mal an und versteht die Metapher wie folgt:
                  (click to show/hide)
                  Ihr werdet euch wegschmeissen. Das passt wie die Faust aufs Auge und ich verwette meinen Arsch darauf, dass Whedon das auch genau SO gemeint hat.
                  Fazit:
                  (click to show/hide)
                  :uglylol:
                  Ist das noch niemand in den Sinn gekommen als Interpretation?


                  Offline Ed

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                     :dvd:
                    Das verborgene Gesicht (La Cara Occulta) :6.5:
                    Leider verrät der Trailer sehr viel, was im Film zu Beginn noch offen gelassen wird und erst nach ca. 45min herauskommt.
                    Dennoch guter Film, der mit diesem "Twist" sicher noch um einiges besser eingeschlagen hätte.


                    Offline Ed

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                      Sauber, das passt doch.
                      Im ersten Reflex hatte ich ja auch "nur" :8.5: vergeben, bis ich für mich entschieden habe wie wichtig er für mich eigentlich ist.




                      Offline Ed

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                        :dvd:
                        Miss Bala  :5.5:- :6:
                        Schweren Herzens, da das Setting (Mexiko) in Kombination mit der Thematik (Land geht vor die Hunde durch Drogenhandel) eigentlich immer geht. Leider konnte ich dem Film teilweise nicht wirklich folgen, da ich Handlung und Plotverlauf sehr konfus (auf eine nicht-positive Weise) empfand. Es roch zu sehr nach handwerklich schlecht aufgebautem Drehbuch :/
                        Dennoch einen Blick wert!


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                          Team America: Vor der Kreativität von Matt Stone und Trey Parker muss man den Hut ziehen. Ich verspühre fast schon so etwas wie Dankbarkeit dafür, dass sie sich es herausnehmen können so ein Projekt umzusetzen. Mittlerweile gehört der Fim zu meinen Lieblingskomödien. Die Witze und politischen Anspielungen sitzen fast alle.

                          Fuck, den müsste ich auch unbedingt mal wieder schauen. Hmmmm, HFT?


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                            Wobei der ja alleine daheim net so gut funktioniert hat wie auf dem HFT.

                            Aber Team America muss eigentlich sein. Passt ja auch thematisch...irgendwie :lol:
                            Ameeeeerica. Fuck Yeah :D


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                              Die Croods :8.5:
                              HAMMER witzig und der beste Animationsfilm seit langem. Der Film hat einfach alles: enormen Knuddelfaktor, ausschließlich liebenswerte und saulustige Charaktere (kein einziger nervt auch nur ansatzweise), unglaubeliches fast schon Avatar-like Set Design und eine mörder Animationsqualität.
                              Definitiv was für Jung und Alt.
                              Absolute Empfehlung!


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                                :kino: - FFFN 2013
                                The Bay :4:
                                Sorry, war für mich sehr schwach. Nicht ärgerlich schwach, aber … schwach.
                                Ausgelutschte Inszenierung, die noch nicht einmal konsequent durchgezogen wird (mindestens eine hochwertige Kamerafahrt über die Bucht ist drin, die nicht im found footage style war). Es gibt für mich zwei Sorten von found footage Filmen: Filme die einem verzapfen wollen, dass das doch alles totaaaaaal echt und voll real passiert ist (Blairwitch Project und dieser hier) und Filme, die das Stilmittel nur nutzen um den Zuschauer voll ins Geschehen zu ziehen, aber keine Ambitionen haben das Geschehen als real zu verkaufen (Cloverfield, Chronicle, [rec], …). Erstere Kategorie fand ich schon immer ätzend, finde ich ätzend und werde ich immer ätzend finden. Warum? Weil es lächerlich ist und was von „12-Jährige erzählen urban legends“ oder „Verschwörungstheorien galore“ hat.
                                Demnach war der hier, um es abzukürzen so gar nix für mich. Wenn es auf einen Zombiefilm o.ä. herausgelaufen wäre, dann hätte es funktionieren können, aber die sehr einfach gestrickte Giftmüll-Epidemie Geschichte hat es einfach nicht hergegeben.
                                Neben dem für mich funktionierenden Konzept haben wir auf der nicht-haben Seite noch eine extrem unsympathische und nervige Hauptdarstellerin sowie das das Fehlen eines stringent erzählten Plots. Auf der Haben Seite steht eigentlich nur, dass der Ekelfaktor OK war.

                                :kino: - FFFN 2013
                                Painless :6:
                                Schwierig, da der Film sich wie Pierre schon schrieb nicht richtig entscheiden kann. Eine Konzentration auf die Ereignisse zwischen 1930 und 1950 hätten dem Film besser getan, denn der Parallelplot in der Gegenwart wirkt zum einen sehr konstruiert und ist zum anderen eigentlich überflüssig. Warum bspw. muss unbedingt ein Autounfall inszeniert werden, bei dem die Frau stirb, nur um die Krankheit zu entdecken, die dann wiederum zum eigentlichen Problem (Herkunft der Eltern) führt? Leider um eine Ecke zu viel hergeleitet.
                                Ansonsten ist der Film aber wie gewohnt von den Spaniern (haben es einfach drauf, da gibt es schon lange keine Bedenken mehr) hervorragend und interessant. Der Zugang zur Thematik (Bewältigung / Aufarbeitung des Franco Regimes) ist leider wenig zugänglich für mich, weshalb ich davon ausgehe, dass der Film für Spanier eine komplett andere Bedeutung haben wird.

                                :kino: - FFFN 2013
                                John dies at the end :6.5:
                                Jep, der war sehr cool. Skurril, witzig und irgendwie sympathisch. Leider wurde er in den letzten 20min zu trashig und überdreht, so dass er Punkte gelassen hat und auch der Wiederseheffekt gelitten hat. Kommt daher bei Weitem nicht an Bubba Ho-tep ran, zeigt aber erneut, wie vielseitig Don Coscarelly doch ist und wie viel Spaß seine Filme machen.

                                :kino: - FFFN 2013
                                The ABCs of Death :5: - :6:
                                Fand ich jetzt bei Weitem nicht so schlimm wie die anderen, aber toll war es unterm Strich auch nicht. Ich würde sagen, dass von 26 Filmen deutlich weniger als eine handvoll ein kompletter Reinfall oder unangemessen waren (ganz voran L), die Zahl der Knaller ist allerdings noch geringer :lol: D for Dogfight wurde ja schon im Trailer prominent gefeatured und sieht herausragend aus. Definitiv das Highlight der Compilation. Die 5,000$ Kosten pro Film sind allerdings ein Marketingag und wurden meiner Meinung nach nicht einmal von den schlechtesten und einfachsten Beiträge eingehalten.

                                :kino: - FFFN 2013
                                No one lives :6:
                                Kitamuras Handschrift habe ich leider nicht erkennen können und alles sieht doch sehr konventionell aus. Als der erste Splat über den Screen huscht hatte ich die Hoffnung, dass es doch ziemlich fett werden könnte, aber am Ende würde ich sagen „solide bis gute Videothekenware“. Klassische „Kriminelle geraten an den Falschen“-Prämisse, die man auch schon von Mike Mendez‘ Killers aus den 90ern kennt.
                                Fazit: unterhaltsam und einen Blickt wert.

                                :kino: - Preview
                                Spring Breakers :8:
                                Siehe Review:
                                http://beyondhollywood.de/index.php/topic,19139.new.html#new


                                Offline Ed

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                                  Into the Wild  :dvd:

                                  Nach wie vor 'ne glatte  :10:

                                  :thumb:
                                  Liebe es, dass der Film eben nicht romantisiert, wie ihm so oft nachgesagt wird, sondern sehr krass zeigt wie man (ver)enden kann.
                                  Happiness is only real when shared.
                                  Für mich eine der, wenn nicht die beste Kernaussage aller Zeiten.
                                  « Letzte Änderung: 13. März 2013, 12:49:46 von EvilEd84 »


                                  Offline Ed

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                                    Jep, er zeigt eben beide Seiten. Er verdammt ja nicht alles grundsätzlich, im Gegenteil zeigt auch wie schön und befreiend so eine Reise sein kann. Aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt ab dem es extremesiert. Absolut auf den Punkt gebracht der Film!
                                    « Letzte Änderung: 13. März 2013, 13:02:59 von EvilEd84 »




                                    Offline Ed

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                                      Echt? Ohne is?

                                      Wie auch immer, würde mir das gut überlegen, primär soll es ja gut klingen und Sinn machen und nicht ein Filmzitat sein, oder? Würde dann nämlich das is mit reinnehmen ;)



                                      Offline Ed

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                                        Universal Solider 4 - Day of Reckoning :8:

                                        Ohne Scheiß, habe mein Review nochmals durchgelesen eben und habe den Film gestern witzigerweise komplett anders wahrgenommen.
                                        Eben nicht nur als "Gewalt rettet hier alles" mit handwerklichen Schwächen.

                                        Ganz im Gegenteil: gestern ist mir die sehr gute bis hervorragende Kameraführung, Inszenierung und besonders der gelungene Einsatz des Scores aufgefallen.
                                        Ist man beim ersten Sehen noch überfordert mit der Einordnung des Titels fällt es beim zweiten Sehen schon deutlich einfacher. Der Film ist in der Tat kein reiner Actioner, er hat schon eher Anleihen eines Horror-Actioners mit stark surrealem Touch. Klingt jetzt etwas hochtrabend, aber ehrlich, gebt ihm mal eine zweite Chance und achtet darauf.

                                        Besonders auffallend war, dass der Regisseur viele Stilmittel anderer Regisseure durchaus gekonnt einsetzt: stroboskopisches Lichtfeuer und overheadcams wie Noé, third person Kameraführung die direkt einem Game entsprungen sein könnte, ein Score mit Anleihen von Carpenter, der bedrohlich wabbernd im Hintergrund das leichte Horror-Psycho Feeling trägt oder auch die Apocalypse Now Anleihen die von Marco betont wurden.

                                        Auch der Story habe ich gestern (dank Pierre :lol: ) endlich vollkommen folgen können. Englisch im Kino hat da scheinbar nicht so gut getan. Im Prinzip ist die Story angenehm komplex ohne aber, wie zuerst unterstellt, wirr zu sein.

                                        Über die anderen Fakten auf der Habenseite wie Cast (Adkins, "Pitbull" Arlovski, Lundgren und Adkins), die herben Splatts, die wunderbar im Einklang mit der rohen Gesamtstimmung stehen, etc. brauchen wir ja nicht mehr reden.

                                        Ach scheiß doch drauf, ich runde definitiv auf die :8: auf!
                                        « Letzte Änderung: 15. März 2013, 12:47:58 von EvilEd84 »


                                        Offline Ed

                                        • Moderator
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                                          Hitchcock -
                                          unterhaltsames Bio-pic, toll inszeniert, mit einem guten Cast. Einziges Manko - Sir Anthony Hopkins sieht aus wie ... Anthony Hopkins. Im Grund ist es unmöglich einen Charakter wie Hitchcock darzustellen. Dennoch - Körperhaltung, Mimik und Gestik (wie wahrscheinlich auch der Sprachrhythmus im Original) sind gut dargestellt. Dennoch kann man eine markante Figur wie Hitchcock nicht 1:1 darstellen. Insgesamt ist der Film jedoch sehr gelungen. Viele Anspielungen und Feinheiten machen dem Fan Freude ... Besonders gut fand ich den Schauspieler des Anthony Perkins. Der sah genauso aus und benahm sich auch so ...
                                          Das hört sich super an.
                                          Der scheint ja schon im Kino zu laufen.
                                          Heimlich, still und leise...


                                          Der Film ist TOP!

                                          Übrigens finde ich dass die Ähnlichkeit gerade zu beängstigend ist zwischen Hitchcock und Hopkins, kann da Dirk also nicht ganz zustimmen:










                                          Hier auch ein vorher-nachher Bild von der Maske: